Okta Aktie 36082513 / US6792951054
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Kräftiges Umsatzwachstum |
04.12.2024 22:07:00
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Cybersecurity-Spezialist Okta punktet mit starker Bilanz: Aktie legt kräftig zu

Der Cybersecurity-Spezialist Okta sorgt mit seinen Quartalszahlen für Begeisterung an der Wall Street. Das Umsatzwachstum bleibt stark, verliert aber im Vergleich zu den Vorquartalen zunehmend an Schwung.
• Nettogewinn im Quartal nach Verlust im Vorjahreszeitraum
• CEO spricht von starker Rentabilität und starkem Cashflow
Das IT-Unternehmen Okta, das cloudbasierte Softwarelösungen für das Identitäts- und Zugriffsmanagement entwickelt, hat am Dienstag nach Handelsschluss an den US-Börsen seine Ergebnisse für das dritte Quartal seines Geschäftsjahres 2025 präsentiert. Der Umsatz glänzte im Berichtszeitraum dabei weiter mit einer zweistelligen Wachstumsrate und stieg um 14 Prozent auf 665 Millionen US-Dollar. Wie "IT-TIMES" berichtet, hat sich das Wachstumstempo damit im Vergleich zu den vorangegangenen Quartalen jedoch weiter abgeschwächt. So waren die Umsätze von Okta laut der Nachrichtenseite im zweiten Quartal noch um 16 Prozent und im ersten Quartal sogar noch um 19 Prozent gestiegen.
Gleichzeitig konnte das Unternehmen jedoch seinen Nettoverlust von 81 Millionen US-Dollar aus dem Vorjahr nun in einen Gewinn in Höhe von 16 Millionen US-Dollar drehen. Das operative Ergebnis blieb jedoch mit minus 16 Millionen US-Dollar weiter im negativen Bereich, verbesserte sich jedoch deutlich gegenüber dem Vorjahreswert, der bei minus 111 Millionen US-Dollar gelegen hatte. Das verwässerte Ergebnis je Aktie verbesserte sich von minus 0,49 US-Dollar im Vorjahr auf 0,00 US-Dollar.
Der Non-GAAP-Nettogewinn stieg daneben auf 121 Millionen US-Dollar, was einem Plus von 53 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Der verwässerte Non-GAAP-Nettogewinn pro Aktie erhöhte sich von 0,44 US-Dollar auf 0,67 US-Dollar.
"Unsere soliden Ergebnisse im dritten Quartal wurden durch eine anhaltend starke Rentabilität und einen starken Cashflow untermauert", sagte Todd McKinnon, CEO und Mitgründer von Okta, laut Pressemitteilung. Beim Free-Cash-Flow konnte Okta im Berichtszeitraum mit einem Wert von 154 Millionen US-Dollar glänzen, den operativen Cashflow gab das Unternehmen mit 159 Millionen US-Dollar an.
Okta bleibt optimistisch: Ausblick auf Q4 und Gesamtjahr 2025
"Die gezielten Investitionen, die wir in unser Partner-Ökosystem, den öffentlichen Sektor und Grosskunden getätigt haben, zahlen sich in unserem Geschäft aus, wobei jeder dieser Bereiche erheblich zum Umsatzwachstum beiträgt. Oktas Engagement für Innovation und Verbesserung der Identitätssicherheit kommt bei Kunden aller Grössenordnungen gut an, die sich an Okta wenden, um ihre Identitätsinfrastruktur zu modernisieren", so McKinnon weiter.
Das schlägt sich auch im Ausblick nieder. Für das vierte Quartal erwartet Okta einen Umsatz in Höhe von 667 bis 669 Millionen US-Dollar, was einem Wachstum von 10 bis 11 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Das operative Ergebnis (Non-GAAP) wird zwischen 154 bis 156 Millionen US-Dollar erwartet, während das Ergebnis je Aktie (Non-GAAP) bei 0,73 bis 0,74 US-Dollar liegen soll.
Auch beim Ausblick auf das gesamte laufende Geschäftsjahr zeigt sich Okta zuversichtlich: Das Cybersecurity-Unternehmen rechnet aktuell mit einem Umsatz von 2,595 bis 2,597 Milliarden US-Dollar, was einem Wachstum von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr entsprechen würde. Das operative Ergebnis (Non-GAAP) soll bei 573 bis 575 Millionen US-Dollar liegen, während das Ergebnis je Aktie (Non-GAAP) auf 2,75 bis 2,76 US-Dollar geschätzt wird.
So reagiert die Okta-Aktie
An der NASDAQ ging es am Mittwoch nach der Zahlenvorlage für die Okta-Aktie klar nach oben: Letztlich gewann das Papier 5,38 Prozent auf 86,11 US-Dollar.
Redaktion finanzen.ch
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In dieser Folge sprechen wir mit Tim Schäfer live aus New York über den aktuellen Stand der KI-Aktien. Sind die Kurse von Nvidia, Microsoft, Meta, Amazon, Alphabet und Apple noch gerechtfertigt – oder stehen wir kurz vor einer Spekulationsblase?
📈 Tim analysiert die Zahlen, Investitionen und Bewertungen der grossen Tech-Konzerne und zeigt, wie viel Kapital derzeit in KI-Infrastruktur fliesst. Zudem diskutieren wir, welche Randbereiche vom KI-Boom profitieren könnten – etwa Rechenzentren, Stromversorger oder Hardwarehersteller.
Themen im Video:
🔹Die „Magnificent 7“ im Check: Meta, Microsoft, Nvidia, Amazon, Alphabet, Apple
🔹Investitionen in KI: 71 Mrd. bei Meta, 120 Mrd. bei Microsoft
🔹Nvidia: Marktführer, aber extrem teuer
🔹Apple: Aufholjagd oder zu spät dran?
🔹Gefahr einer KI-Blase?
🔹Welche Alternativen bieten sich für Langfristinvestoren?
🔹Rechenzentren, Energieanbieter & Zulieferer im Fokus
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