Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.
04.04.2014 19:37:47

Brüssel deutet Entgegenkommen im Streit um Ökostrom-Rabatte an

BRÜSSEL (dpa-AFX) - Im Streit um Rückzahlungen von Industrierabatten beim Ökostrom deutet die EU-Kommission Kompromissbereitschaft an. Wie aus einem Entwurf von EU-Leitlinien für den Umwelt- und Energiebereich hervorgeht, müssen energieintensive Unternehmen ihre bereits erhaltenen Beihilfen möglicherweise nicht zurückzahlen. Der Entwurf liegt dem Informationsdienst dpa Insight EU vor. Allerdings bleibt die Behörde in dem Text vage.

Mit der Sache vertraute Kreise äusserten, dass es bei dem entsprechenden Passus breiten Interpretationsspielraum gebe. Noch sei nichts endgültig entschieden.

Die EU-Kommission will die Leitlinien am kommenden Mittwoch vorstellen. Sie könnte diese neuen Regeln auch auf das laufende Verfahren gegen das deutsche Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) anwenden. Die Wettbewerbshüter argwöhnen, dass sich Berlin nicht an EU-Recht gehalten habe. Sollte das der Fall sein, könnten der deutschen Industrie milliardenschwere Rückzahlungen wegen in der Vergangenheit gewährter Nachlässe bei der EEG-Umlage drohen.

In dem Papier schreibt die Kommission, dass solche Beihilfen legal sein könnten, wenn die EU-Staaten kooperativ sind und sich an neue Brüsseler Vorgaben halten. Strengere Regeln für die Industrierabatte würden erst ab dem Jahr 2018 komplett gelten. Um einen Schock für die Unternehmen zu vermeiden, gäbe es eine "schrittweise Anpassung"./hrz/wdw/ir/DP/stw

Eintrag hinzufügen

Erfolgreich hinzugefügt!. Zu Portfolio/Watchlist wechseln.

Es ist ein Fehler aufgetreten!

Kein Portfolio vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen des neuen Portfolios angeben. Keine Watchlisten vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen der neuen Watchlist angeben.

CHF
Hinzufügen

Ferrari versus Privatbank: Luxus ist nicht Vertrauen – Marco Parroni zu Gast im BX Morningcall

Im heutigen BX Morningcall spricht David Kunz gemeinsam mit François Bloch mit Gast Marco Parroni (heute Uniq Prime, ehemals Julius Bär) über Markenführung im Private Banking: Warum „Luxus“-Denken oft in die falsche Richtung führt, wie Sponsoring und Partnerships (u.a. rund um Formel E) als echter Wertetransfer funktionieren – und weshalb ein Ökosystem-Ansatz häufig mehr bringt als klassische KPI-Logik.

Themen im Gespräch:

💡Private Banking vs. Luxusmarke: wo der Vergleich hinkt
💡Sponsoring als Strategie: Sichtbarkeit, Glaubwürdigkeit, interne Akzeptanz
💡Wie man Brand-Impact realistisch misst
💡Vertrauen als Kernwert – und was KI daran (nicht) ersetzt
💡Was Marco Parroni heute mit Uniq Prime aufbaut

👉🏽 https://bxplus.ch/bx-musterportfolio/

Ferrari versus Privatbank: Luxus ist nicht Vertrauen – Marco Parroni zu Gast im BX Morningcall

Mini-Futures auf SMI

Typ Stop-Loss Hebel Symbol
Short 13’549.68 19.89 SPZB3U
Short 13’834.34 13.71 UJ3S8U
Short 14’368.57 8.80 S8IBNU
SMI-Kurs: 13’067.73 18.12.2025 10:35:30
Long 12’483.56 19.45 SXTBSU
Long 12’207.01 13.71 SEUBOU
Long 11’666.79 8.77 S1YBEU
Die Produktdokumentation, d.h. der Prospekt und das Basisinformationsblatt (BIB), sowie Informationen zu Chancen und Risiken, finden Sie unter: https://keyinvest-ch.ubs.com