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Geändert am: 21.05.2025 22:03:39
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Wall Street schlussendlich im Minus -- SMI-Gewinnserie beendet -- DAX schliesst nach neuem Rekord höher -- Börsenhandel in Asien endet uneinheitlich
Der SMI präsentierte sich im Mittwochshandel tiefer. Der deutsche Aktienmarkt zeigte sich nach dem Vortagessprung über 24'000 Punkte freundlich und erreichte erneut einen neuen Höchststand. An den US-Börsen ging es zur Wochenmitte abwärts. In Fernost entwickelten sich die Märkte uneinheitlich.
SCHWEIZ
Am Schweizer Aktienmarkt prägten am Mittwoch Verluste das Bild.
Der SMI war mit einem Abschlag in den Handel eingestiegen und blieb auch im Verlauf in der Verlustzone. Er verliess den Tag 0,22 Prozent niedriger bei 12’380,36 Stellen.
Die Nebenwerteindizes SPI und SLI zeigten sich ebenfalls etwas tiefer. Der SPI schloss 0,22 Prozent leichter bei 16’998,72 Punkten, während der SLI letztlich 0,41 Prozent auf 2’020,86 Zähler abgab.
Der Schweizer Aktienmarkt hat am Mittwoch seine viertägige Gewinnserie zunächst beendet. Die Luft sei etwas raus und mittlerweile drängten sich die altbekannten Probleme wieder verstärkt in den Vordergrund, hiess es von Händlern. So schürten Berichte um einen geplanten Angriff Israels auf Irans Atomanlagen Sorgen um die ohnehin fragile Lage im Nahen Osten.
Im Hintergrund musste zudem noch die Abstufung der Kreditwürdigkeit der USA vom Montag verdaut werden. Diese fiel mit der anhaltenden Dollar-Schwäche, den angespannten Haushaltsverhandlungen in Washington und den von Trump geplanten gigantischen Steuersenkungen zusammen. "Das Gesamtbild ist nicht so rosig, wie es einige Investoren derzeit sehen wollen", kommentierte ein Börsianer.
DEUTSCHLAND
Der deutsche Leitindex zeigte sich nach dem Sprung über 24'000 Punkte am Vortag weiterhin in Rekordlaune.
Der DAX verlor zum Auftakt noch etwas, pendelte im Verlauf aber zwischen Gewinn- und Verlustzone hin und her. Im Späthandel bewegte er sich erneut im Plus und stellte ein neues Rekordhoch bei über 24'152,24 Zählern auf. Er verabschiedete sich 0,36 Prozent höher bei 24'122,40 Stellen.
"Das Gesamtbild ist nicht so rosig, wie es einige Investoren derzeit sehen wollen", kommentierte Marktexperte Andreas Lipkow. Tags zuvor war der DAX in seinem Rekordlauf bis auf 24'082 Zähler gestiegen und hatte damit in diesem Jahr die vierte Tausendermarke hinter sich gelassen. Nach seinem bereits 27. Allzeithoch im laufenden Jahr, fehlten dem wichtigsten deutschen Börsenbarometer noch drei weitere Rekorde zu den 30 Bestmarken aus dem ersten Halbjahr 2024, betonte Analyst Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners. Aus technischer Sicht sei der DAX jetzt aber im "überkauften Bereich" angekommen, warnte er.
WALL STREET
Die US-Börsen präsentierten sich am Mittwoch tiefer.
Der Dow Jones eröffnete schwächer und baute seine Verluste im Anschluss etwas aus. Er verabschiedete sich letztlich 1,91 Prozent niedriger bei 41'860,01 Stellen.
Auch der Techwerteindex NASDAQ Composite startete im Minus. Danach notierte er weiterhin in der Verlustzone. Sein Schlussstand: 18'872,64 Punkte (-1,41 Prozent).
Die US-Börsen haben am Mittwoch weiter nachgegeben. Die zunächst überschaubaren Kursverluste weiteten sich im Handelsverlauf kräftig aus. Marktbeobachter verwiesen darauf, dass eine Auktion von US-Staatsanleihen mit einem Volumen von 16 Milliarden US-Dollar auf eine nur schleppende Nachfrage gestossen sei. Deren Renditen legten im Gegenzug kräftig zu, was die Sorgen der Anleger über das steigende Staatsdefizit der Vereinigten Staaten widerspiegelt. Die laufenden Haushaltsverhandlungen in Washington drehen sich um einen Gesetzentwurf, der unter anderem Ausgabenkürzungen und Steuersenkungen enthalten soll.
ASIEN
Die Börsen in Fernost zeigten sich zur Wochenmitte uneinheitlich.
In Tokio verlor der japanische Leitindex Nikkei 225 zum Handelsende 0,54 Prozent auf 37'327,94 Punkte.
Auf dem chinesischen Festland legte der Shanghai Composite unterdessen 0,21 Prozent auf 3'387,57 Zähler zu.
In Hongkong gewann der Hang Seng daneben 0,62 Prozent auf 23'827,78 Indexpunkte.
In Japan belasteten schwache Handelsdaten. Denn Japan hat im April die Auswirkungen der höheren Zölle zu spüren bekommen und das erste Mal seit vier Monaten weniger in die USA exportiert. Aber auch die Exporte nach China waren rückläufig. Die gesamten Exporte Japans stiegen im April zwar, Volkswirte hatten aber mit einem stärkeren Exportwachstum gerechnet.
Passend dazu gab der US-Dollar zum Yen, aber auch zu anderen Währungen stärker nach und belastete somit auch den japanischen Aktienmarkt. Denn ein festerer Yen reduziert die Wettbewerbsfähigkeit der exportorientierten Wirtschaft Japans. CBA-Devisenanalystin Carol Kong verweist auf das G7-Treffen der Finanz- und Zentralbankvertreter in Kanada. "Trotz wiederholter Versicherungen sowohl von US-amerikanischen als auch von japanischen Vertretern spekulieren Marktteilnehmer weiterhin über die Möglichkeit eines bilateralen Abkommens zwischen den USA und Japan zur Stützung des Yen", so die Ökonomin.
Grundsätzlich stützten aber weiterhin die geldpolitischen Lockerungen in China und Australien, die bereits am Vortag für gute Laune gesorgt hatten. Zudem berichteten Händler von möglichen Rotationen aus den USA in die asiatischen Aktienmärkte. Nach den Zinssenkungen des Vortages hoffen Anleger in China auf mehr Konjunkturstimuli. Denn kritische Stimmen sind mit dem Massnahmen in der Volksrepublik zur Ankurbelung der Wirtschaft weiterhin unzufrieden und sehen in den jüngsten geldpolitischen Lockerungen nur den Startschuss für mehr Massnahmen. Als Beleg wird das deutlich gesunkene Wachstum der chinesischen Stahlproduktion ins Feld geführt.
Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires
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SPI | 16’447.82 | -0.01% | |
NIKKEI 225 | 38’403.23 | -0.22% | |
Hang Seng | 23’530.48 | 1.26% | |
Shanghai Composite | 3’362.11 | -0.79% | |
SLI | 1’940.44 | 0.08% |
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