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Geändert am: 13.10.2025 22:12:09
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Entspannungssignale von der Zollfront: US-Börsen legen zu -- SMI letztlich wenig bewegt -- DAX zum Handelsende höher -- Märkte in China schliessen mit Verlusten - Japan im Feiertag
Der heimische Aktienmarkt tendierte zum Start der neuen Handelswoche seitwärts. Am deutschen Markt waren Gewinne zu sehen. Die US-Börsen erholten sich am Montag deutlich. An den Börsen in China dominierten zum Wochenstart die Bären.
SCHWEIZ
Anleger am heimischen Aktienmarkt hielten sich zum Wochenauftakt zurück.
Der SMI ist mit einem kleinen Plus in den Handel gestartet, im Verlauf gab er seine Gewinne jedoch zeitweise wieder ab und beendete die Sitzung marginale 0,03 Prozent höher bei 12'484,80 Punkten.
Auch die Nebenwertindizes SPI (Schluss: +0,05 Prozent bei 17'221,53 Punkten) und SLI (Schluss: +0,13 Prozent bei 2'025,36 Zählern) bewegten sich kaum von der Stelle.
Händler hatten im Vorfeld auf eine Erholung nach den Verlusten vom Freitag gehofft, als die Furcht vor einer erneuten Eskalation des Handelskriegs zwischen den USA und China die Märkte im späten Handel nach unten gezogen hatte. Donald Trump hatte China mit neuen Zöllen von 100 Prozent ab dem 1. November gedroht und ein Treffen mit Chinas Präsident Xi Jinping in Südkorea wegen des Handelskonflikts in Frage gestellt.
Mittlerweile haben sich die Wogen aber wieder etwas geglättet, da Trump plötzlich wieder versöhnlichere Töne angeschlagen hat. "Machen Sie sich keine Sorgen um China, alles wird gut! Der hochgeschätzte Präsident Xi hatte nur einen schlechten Moment. Er will keine Depression für sein Land, und ich auch nicht", schrieb Trump auf seiner Plattform Truth Social. Zudem dürften die Anleger ihren Blick nun wieder stärker auf die Quartalsberichte richten, die in den nächsten Tagen und Wochen veröffentlicht werden.
DEUTSCHLAND
Die neue Handelswoche startete der deutsche Aktienmarkt mit einem Plus.
Der DAX verbuchte zum Auftakt moderate Gewinne und hielt sich im Handelsverlauf im Plus. Er verabschiedete sich 0,60 Prozent fester bei 24'387,93 Punkten in den Feierabend.
Stephen Innes, Managing Director bei SPI Asset Management, sprach von einem "Verhandlungstheater" und verglich die neuerliche Eskalation mit einem Schachspiel, "bei dem jeder Zug ebenso für die Kamera wie für das Brett gemacht wird". Bei Jochen Stanzl, Chef-Marktanalyst vom Broker CMC Markets, weckte der DAX-Absturz am Freitag "böse Erinnerungen" an eine Zeit, die man schon hinter sich gewähnt habe. Nun werde wieder auf eine Einigung zwischen den beiden weltgrössten Volkswirtschaften gesetzt.
Am Donnerstag noch war das deutsche Börsenbarometer beflügelt von Zinssenkungsfantasien und fortgesetzter KI-Begeisterung auf ein Rekordhoch von 24'771 Zählern geklettert.
Nachdem China in der vergangenen Woche seine Exportkontrollen für Seltene Erden und für Technik zur Gewinnung dieser verschärft hatte, stellte US-Präsident Donald Trump am Freitag sein geplantes Treffen mit Präsident Xi Jinping in Südkorea infrage und drohte mit weiteren 100-Prozent-Zöllen. Dies- und jenseits des Atlantiks reagierten die Börsen darauf mit heftigen Kursverlusten. Am Sonntag schliesslich ruderte Trump zurück.
Auf der Platform Truth Social schrieb er: "Machen Sie sich keine Sorgen um China, alles wird gut". Xi habe nur einen "schlechten Moment gehabt", und keiner von ihnen wolle China in eine "Depression" stürzen. Vielmehr wollten die "USA China helfen, nicht schaden". Wie der Republikaner zu dieser Einschätzung gelangte, blieb bislang unklar.
Zur Stabilisierung der Börsen im Euroraum trug bei, dass am Sonntag im hochverschuldeten Frankreich Sebastien Lecornu nach seiner erneuten Ernennung zum Premierminister eine neue Regierung bildete. Allerdings steht diese stark unter Druck, bis Jahresende einen Haushaltsentwurf vorzulegen. Zudem könnte sie mit einem Misstrauensvotum der Opposition konfrontiert werden.

WALL STREET
Entspannungssignale im jüngst wieder aufgeflammten US-chinesischen Zollstreit bescherten den US-Aktienmärkten zum Wochenstart klare Gewinne.
Der Dow Jones stieg letztlich um 1,29 Prozent auf 46'067,58 Punkte. Er war bereits höher in die Sitzung eingestiegen und hatte sein Plus dann im Verlauf weiter ausgebaut.
Der Techwerteindex NASDAQ Composite schlossen bei 22'694,61 Zählern ebenfalls mit einem kräftigen Zuwachs von 2,21 Prozent. Zu Handelsbeginn war es hier bereits deutlich aufwärts gegangen und die Gewinne wurden dann noch vergrössert.
Nachdem US-Präsident Donald Trump am Freitag mit neuen Zolldrohungen von 100 Prozent auf Importe aus China die Börsen auf Talfahrt geschickt hatte, beruhigte er mit nun konzilianteren Tönen übers Wochenende die Anleger wieder etwas.
"Ein Zoll von 130 Prozent auf China wären sehr schlechte Nachrichten für das globale Wachstum, aber wir gehen davon aus, dass es nicht zu diesem Szenario kommen wird. Und es sieht so aus, als ob es ein Missverständnis von der Trump-Seite gab, und nachfolgende Klarstellungen der Chinesen zu den Exportbeschränkungen haben seine Haltung gemildert", erläuterte Marktstratege Neil Wilson von Saxo Bank mit Blick auf die Exportrestriktionen bei Seltenen Erden durch chinesische Stellen. Diese hatten die Zolldrohungen durch Trump erst provoziert.
Ähnlich urteilte auch Goldman Sachs: Die Drohung Trumps gegen China ziele wahrscheinlich darauf ab, vor den möglichen bilateralen Gesprächen auf dem bevorstehenden APEC-Gipfel in diesem Monat einen Verhandlungshebel zu schaffen, urteilte das Haus.
Positiv für das Sentiment wirkten auch die Friedenssignale in Nahost. So hat die Terrorganisation Hamas im Gazastreifen alle Geiseln freigelassen und auch Israel hat die inhaftierten Hamas-Strafgefangenen auf freien Fuss gesetzt. Zudem wurde eine Erklärung unterzeichnet.

ASIEN
Die Börsen in Asien zeigten sich zum Start der neuen Woche tiefer.
In Japan blieben die Börsen wegen des Feiertages "Tag des Sports" geschlossen. Der japanische Leitindex Nikkei 225 hatte am Freitag letztendlich 1,01 Prozent auf 48'088,80 Punkte verloren, nachdem er am Vortag noch bei 48'597,08 Zählern einen neuen Rekordstand erklommen hatte.
Abwärts ging es am Montag auf dem chinesischen Festland, wo der Shanghai Composite 0,19 Prozent tiefer bei 3'889,50 Punkten schloss.
Kräftige Verluste wurden aus Hongkong gemeldet: Der Hang Seng gab 1,52 Prozent auf 25'898,48 Zähler nach.
Die asiatischen Börsen haben sich am Montag mit Verlusten gezeigt. Sie folgten damit zunächst dem Ausverkauf, der bereits am Freitag die US-Börsen sowie die europäischen erfasst hatte. Im späten Geschäft setzte dann aber eine Erholung von den Tagestiefs ein.
US-Präsident Donald Trump hatte den Märkten am Freitag einen Schockmoment versetzt. Denn er drohte Peking mit einer massiven Erhöhung der Zölle auf 100 Prozent und einer Verhängung von Exportkontrollen. Zudem stellte er das geplante Treffen mit Chinas Präsident Xi Jinping in Südkorea in Frage. Grund für diese Neueinschätzung des US-Präsidenten waren die jüngsten Beschränkungen Pekings für Seltene Erden. Anleger befürchten einen neuen Handelskrieg, auch wenn Trump am Sonntag schon wieder versöhnlichere Töne anschlug. Die Zolldrohungen lösten vor allem eine Verkaufswelle im Technologiesektor aus.
Das chinesische Handelsministerium stellte klar, dass man keinen Handelskrieg anstrebe, aber vor einem möglichen auch keine Angst habe. Peking drohte mit "angemessenen Gegenmassnahmen".
In China halfen auch positive Handelsdaten: Denn das Exportwachstum hatte sich im September beschleunigt und die Markterwartungen übertroffen. Auch die Importdaten für September fielen deutlich besser als gedacht aus und verbesserten sich auch gegenüber dem Vormonat. Der chinesische Aussenhandel könne weitere Turbulenzen in den Beziehungen zu den USA überstehen, urteilte ING-Ökonomin Lynn Song.
Die Drohung Trumps gegen China ziele wahrscheinlich darauf ab, vor den möglichen bilateralen Gesprächen auf dem bevorstehenden APEC-Gipfel in diesem Monat einen Verhandlungshebel zu schaffen, urteilte Goldman Sachs. "Wir neigen zu (dieser) Interpretation und erwarten, dass die endgültige Lösung eine Verlängerung der derzeitigen Zollpause über den 10. November hinaus sein wird, zusammen mit einigen neuen, aber begrenzten Zugeständnissen von beiden Seiten", erläuterten die Analysten.
Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires
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