Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.

Kaufen / Verkaufen

Top-Partner CFD-Broker

Plus500
  • Keine Kommissionen, enge Spreads
  • Hebel- und Long/Short-Trading, fortgeschrittene Analysetools, kostenlose Echtzeitkurse etc.
  • CFD-Trading auf Aktien, Indizes, Krypto, Rohstoffe und Devisen
Direkt zu Plus500 CFD service. Ihr Kapital unterliegt einem Risiko.

Premium-Partner

IG Bank
  • Ein weltweit führender CFD-Anbieter*, FINMA-reguliert
  • Über 17'000 Märkte: Indizes, Devisen, Rohstoffe, Aktien, Kryptowährungen, Optionen und mehr
  • Erweiterte Handelszeiten und Wochenendhandel
  • Schweizer Kundenserviceteam, mit Büros in Genf und Zürich
*Die IG Gruppe ist grösster Anbieter nach Umsatz (veröffentlichter Geschäftsbericht 2022)
Direkt zur IG Bank Verluste können Einlagen übersteigen.
Saxo Bank
  • Lizenzierte Schweizer Bank (FINMA)
  • Keine Depotgebühren bei aktivierter Wertpapierleihe
  • Aktien, ETFs, Optionen, FX, CFDs, Futures, Rohstoffe, Bonds, Mutual Funds - auf einer Plattform
  • Gratis Expertenanalysen und Trading-Signale
  • Saxo Deal: Rückerstattung der Courtagen bis CHF 200 während 90 Tagen
Direkt zur Saxo Bank
Werbung
<
News + Analysen
News + Adhoc
Analysen
Kursziele
>
<
Unternehmen
Termine
Profil
>
<
zugeh. Wertpapiere
Strukturierte Produkte
>
Produktion läuft wieder 04.11.2024 22:38:00

Blackwell-GPU-Probleme: NVIDIA und TSMC arbeiten an Fehlerbehebung

Blackwell-GPU-Probleme: NVIDIA und TSMC arbeiten an Fehlerbehebung

NVIDIA kann die Produktion seiner Blackwell-Chips dank Hilfe von TSMC wieder aufnehmen. Zuvor kursierende Gerüchte über mögliche Spannungen zwischen den Chipherstellern wies NVIDIA-CEO Jensen Huang entschieden zurück.

NVIDIA
120.36 CHF -1.01%
Kaufen / Verkaufen
• NVIDIA-CEO gesteht Design-Fehler ein
• Unterstützung durch TSMC
• Gerüchte über Spannungen seien "Fake News"

Nach monatelangen Verzögerungen aufgrund eines Designfehlers in den neuen Blackwell-Grafikprozessoren gab NVIDIA-CEO Jensen Huang nun bekannt, dass das Problem erfolgreich behoben worden sei. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Der Designfehler hatte die Auslieferung der GPUs verzögert und sei zu "100 Prozent NVIDIAs Schuld" gewesen, wie Huang im Rahmen eines Statements erklärt. Mit Unterstützung des taiwanesischen Chipfertigers TSMC konnte die Produktion der Blackwell-GPUs nun wohl wieder im gewünschten Massstab aufgenommen werden.

Im Zusammengang mit dem Designfehler kursierten zwischenzeitlich einzelne Berichte darüber, dass es Spannungen zwischen NVIDIA und TSMC gegeben hätte. Dies wies Huang jedoch entschieden zurück und betitelte die Berichte unter anderem als "Fake News". Vielmehr sei die Zusammenarbeit mit TSMC, dank der NVIDIA die Produktion von Blackwell-Chips "in unglaublichem Tempo" wieder aufnehmen konnte, durchaus gut gewesen, so Huang.

Verzögerung trifft Grosskunden

Ursprünglich sollten die Blackwell-GPUs und die darauf basierenden Produkte bereits im zweiten Quartal 2024 ausgeliefert werden. Die Verzögerung sorgte allerdings für eine längere Wartezeit, was sich auch auf die Pläne von NVIDIA-Kunden wie Meta, Google und Microsoft negativ ausgewirkt haben dürfte. Auch die Einführung neuer NVIDIA-Produkte wie DGX B200 und DGX GB200, die auf Blackwell-Technologie basieren, wurde durch die entstandenen Produktionsschwierigkeiten zunächst ausgebremst.

NVIDIA-Aktie reagierte negativ auf Verzögerungen

Nachdem bekannt wurde, dass sich die Produktion der Blackwell-Chips verzögern würde, sank der Aktienwert von NVIDIA vorübergehend um bis zu drei Prozent. Laut Huang sei das Problem jedoch inzwischen vollständig behoben, und die Auslieferung der Blackwell-GPUs soll nun im vierten Quartal erfolgen, wie er im Rahmen einer kürzlichen Konferenz von Goldman Sachs ankündigte.

Redaktion finanzen.ch

Weitere Links:


Bildquelle: JHVEPhoto / Shutterstock.com,Konstantin Savusia / Shutterstock.com,Katherine Welles / Shutterstock.com,Below the Sky / Shutterstock.com