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21.10.2025 11:24:36
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Aktien Frankfurt: Dax stagniert - Tech-Giganten müssen liefern
FRANKFURT (awp international) - Nach dem starken Wochenauftakt hat der deutsche Leitindex Dax am Dienstag an Schwung verloren. Gegen Mittag trat das Börsenbarometer auf der Stelle, nachdem es am Vortag um fast zwei Prozent gestiegen war. Zuletzt lag der Dax mit 0,1 Prozent im Minus bei 24.230 Zählern.
"Die Spannung steigt nun vor der anstehenden Quartalsberichtssaison der Technologiegiganten", schrieb Analyst Frank Sohlleder vom Handelshaus Activtrades. Am Abend veröffentlichen mit Netflix und Texas Instruments zwei Schwergewichte ihre Quartalsbilanzen, am Mittwoch folgen IBM und Tesla . "Die Frage ist, ob diese Top-Unternehmen die hohen Erwartungen des Marktes weiter erfüllen oder Tribut zollen müssen", so Sohlleder.
Der MDax für die mittelgrossen Börsenkonzerne notierte am Dienstag mit 0,2 Prozent auf 30.148 Punkte leicht im Minus. Auch der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 gab moderat nach.
Auch bei den Einzelwerten hielten sich die Kursbewegungen in Grenzen. Im Dax führten Infineon das Feld an mit plus 1,5 Prozent, nachdem die Metzler Bank die Kaufempfehlung für die Aktien des Chip-Produzenten bekräftigt hat.
Starke Ausschläge gab es in der dritten Reihe im SDax . Papiere von Friedrich Vorwerk schnellten um 16 Prozent nach oben auf ein Rekordhoch. Der Anlagenbauer für Energieinfrastruktur hat die Geschäftsziele für das laufende Jahr erneut erhöht. Auch die Aktien von MBB zogen um 9 Prozent an. Die Beteiligungsgruppe hält gut die Hälfte der Aktien von Friedrich Vorwerk und schraubte am Dienstag ebenfalls die Jahresziele nach oben.
Eine Kaufempfehlung der Berenberg Bank liess die Anteile des Cybersecurity-Anbieters Secunet um knapp 8 Prozent zulegen.
Aktien des Online-Fahrradhändlers Bike24 sprangen um 13 Prozent auf den höchsten Stand seit März 2023. Das Unternehmen erhöhte die Umsatz- und Gewinnprognose für 2025./bek/mis
--- Von Benjamin Krieger, dpa-AFX ---
Gold auf Allzeithoch, Dollar unter Druck: Kippt jetzt der KI-Hype?
Gold auf Allzeithoch, US-Dollar unter Druck, KI-Hype, US-Schuldenkrise, Stagflation, Zinswende, Government Shutdown, steigende Anleiherenditen, Europa in der Zinsfalle (Frankreich, UK), Japan hebt Leitzinsen an, Immobilien- & Aktienblase in den USA, Notenbanken kaufen Gold.
Im Interview analysiert Marco Ludescher (Dr. Blumer & Partner Vermögensverwaltung Zürich) die Lage an den Kapitalmärkten. Olivia Hähnel (BX Swiss) hakt nach: Was bedeutet die Goldrally für Anleger? Kippt der KI-Hype? Wie wirken Schulden, Inflation und Zinspolitik auf Aktien, Anleihen und Immobilien?
Überblick:
– Gold & Währungen: Rekord-Gold vs. schwacher US-Dollar (DXY).
– Makro & Zinsen: Zinswende der Notenbanken vs. steigende Marktrenditen; Stagflations-Risiko.
– USA-Fokus: Defizite, Shutdown, Konsumdruck, Immobilienmarkt, Tech-Bewertungen.
– Europa: Frankreich & UK unter Druck; Emissionen, Hypotheken, Unternehmenslage.
– Japan: Ende der Ultra-Niedrigzinsen? YCC-Folgen für Yen & Renditen.
– KI & Tech: Investitionswelle (Nvidia, OpenAI, Oracle, CoreWeave, Meta, Amazon) – Chance oder KI-Blase?
– Takeaways: Rolle von Edelmetall-Produzenten, Diversifikation, schrittweises Vorgehen.
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Hoffnung im Handelskonflikt: Dow schlussendlich fester -- SMI schliesst wenig bewegt -- DAX letztlich höher -- Börsen in Asien beenden Handel mit GewinnenAm heimischem Aktienmarkt zeigten sich am Dienstag letztlich nur marginale Verluste. Der deutsche Aktienmarkt kämpfte sich unterdessen in die Gewinnzone zurück. Die US-Börsen notierten uneins. In Fernost dominierten am Dienstag die Käufer.