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Gold und Rohöl 05.12.2018 15:20:16

Gold: Zur Wochenmitte relativ stabil

Gold: Zur Wochenmitte relativ stabil

Besser als erwartete Konjunkturdaten aus Europa haben dem Dollar einen leichten Dämpfer verpasst, wodurch das Minus bei Gold begrenzt wurde.

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von Jörg Bernhard

Eine interessante Randnotiz gab es zur Wochenmitte angesichts der Tatsache zu vermelden, dass Palladium pro Feinunze erstmals seit über 16 Jahren wieder mehr kostet als Gold. Der morgige Handelstag dürfte aufgrund der zu erwartenden Datenflut zum US-Arbeitsmarkt und wegen des Rechenschaftsberichts von Fed-Chef Jerome Powell vor dem US-Kongress besonders spannend werden. Seine jüngsten Statements haben angesichts des relativ "taubenhaften Tenors" dem Goldpreis in etwas höhere Regionen verholfen. Von den labilen Aktienmärkten kommt derzeit kaum Rückenwind. So richtig Sorgen scheinen sich die Anleger noch nicht zu machen.

Am Mittwochnachmittag präsentierte sich der Goldpreis mit leicht rückläufigen Notierungen. Bis gegen 14.45 Uhr (MEZ) ermässigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Februar) um 3,60 auf 1.243,00 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Tagesverluste wieder aufgeholt

Nach schwachem Handelsstart holte der fossile Energieträger seine vorherigen Verluste wieder auf. Wegen der heutigen Trauerfeier für den verstorbenen US-Präsidenten George H.W. Bush wurden diverse Konjunkturtermine um einen Tag verschoben. Das heisst: Am morgigen Handelstag steht eine wahre Flut wichtiger Events auf der Agenda, darunter Indikatoren zum US-Arbeitsmarkt sowie der EIA-Wochenbericht zur Entwicklung der gelagerten Ölmengen und Produktionszahlen.

Am Mittwochnachmittag präsentierte sich der Ölpreis mit gehaltenen Notierungen. Bis gegen 14.45 Uhr (MEZ) ermässigte sich der nächstfällige WTI-Future (Januar) um 0,07 auf 53,18 Dollar, während sein Pendant auf Brent (Februar) um 0,31 auf 61,77 Dollar zurückfiel.


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