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13.11.2025 16:56:55

Shutdown vorbei, Moonvember schwach: Startet jetzt heimlich der Bitcoin Superzyklus?

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Während auf Krypto-X weiter über das Ende des klassischen Vierjahreszyklus gestritten wird, zeichnet sich an einer anderen Front ein spannenderes Bild ab. In einer aktuellen Diskussion rund um Bitcoin wurde deutlich, wie stark Institutionen, Banken und inzwischen sogar Staaten in den Markt drängen. Trotz der Korrektur bleibt die Erzählung vom möglichen Superzyklus lebendig, gerade weil grosse Akteure weiter zukaufen, Rahmenbedingungen anpassen und Bitcoin Stück für Stück in ihre Strategien einbauen.

Im Raum steht ein simples Szenario: Hält sich der Bitcoin Kurs über den Winter, obwohl der übliche Zyklus eigentlich ein Auslaufen der Rallye erwarten lassen würde, bricht das alte Muster. Dann wäre nicht mehr von sauber getrennten Bullen- und Bärenmärkten auszugehen, sondern von einer längeren Phase mit Überlappungen, flacheren Rücksetzern und immer neuen Nachkaufzonen. Noch ist offen, ob gerade eine solche neue Marktphase beginnt oder ob bereits der nächste zähe Bärenabschnitt läuft, in dem Kurse eher langsam aus der Luft gelassen werden.

Bei den ETFs ist noch kein klarer Abschwung erkennbar, Quelle: https://farside.co.uk/btc

Regulierung in Bewegung: SEC tritt zurück, CFTC rückt nach vorn

Parallel dazu verschiebt sich die regulatorische Landkarte. In den USA wird daran gearbeitet, Krypto klarer zu kategorisieren. Ein geplanter „Token Taxonomy“-Ansatz soll Coins und Tokens grob in vier Gruppen einsortieren: Zahlungsmittel, Utility-Token, Waren und Wertpapiere. Nur die letzte Kategorie würde voll in den Bereich der Börsenaufsicht SEC fallen, vieles andere eher in das Zuständigkeitsfeld der rohstofforientierten CFTC. Für weite Teile des Marktes wäre das ein Schritt hin zu mehr Klarheit und weniger politischer Willkür.

In der Diskussion wurde betont, dass dieser Rahmen an den alten Howey-Test anknüpfen soll, aber gleichzeitig anerkennt, dass Netzwerke reifen. Viele Projekte starten mit einem starken Team im Hintergrund, verteilen dann aber Kontrolle und Verantwortung, bis kaum noch jemand „am Steuer“ sitzt. Genau dort liegt der Streitpunkt: Bei grossen Coins wie XRP, Solana oder BNB bleibt der Einfluss der Kernorganisation weiterhin sichtbar, was streng genommen eher nach klassischem Wertpapier aussieht. Trotzdem geht der Trend eindeutig zu einem Setup, in dem nicht mehr jedes Krypto-Asset wie eine Aktie behandelt wird, sondern ein eigener Marktstandard entsteht.

Shutdown Ende, Moonvember hängt: Kapital sucht neue Geschichten

Mit dem Ende des rekordlangen US-Government Shutdown kehrt zudem ein wichtiges Puzzleteil zurück. Nach 43 Tagen politischem Stillstand laufen Behörden wieder an, Datenströme Richtung Märkte normalisieren sich und ein grosses Fiskalpaket mit möglichen 2.000 US-Dollar pro Person steht im Raum. 

Schon in der Vergangenheit waren ähnliche Schecks Treibstoff für Risikoanlagen gewesen, ein Teil floss direkt in Bitcoin und Co. Parallel melden Umfragen, dass ein hoher Anteil der Institutionen im laufenden Quartal seine Kryptoquote erhöhen will.

Trotzdem bleibt „Moonvember“ bislang blass. Während die grossen US-Indizes neue Höchststände markieren und selbst Gold sowie Silber neue Höhen erreichen, pendelt Bitcoin um die Marke von 101.000 US-Dollar und wirkt, als müsse der Markt erst Luft holen. Gleichzeitig tauchen weltweit immer mehr Ideen zu staatlichen Bitcoin-Reserven auf, von Entwürfen im britischen Parlament bis zu Pilotprogrammen in Osteuropa. Kurse schwächeln, doch im Hintergrund wird weiter aufgebaut. Hier setzt eine andere Geschichte an, die sich nahtlos in das Supercycle-Narrativ einfügt: der Versuch, Bitcoin wieder stärker für echte Transaktionen und Anwendungen zu nutzen und nicht nur als digitales Gold im Tresor: Bitcoin Hyper ($HYPER).

Layer 2 Struktur von Bitcoin Hyper, Quelle: https://bitcoinhyper.com/

Bitcoin Hyper: Wenn Bitcoin wieder zur Anwendungsblockchain wird

Das Projekt will die Geschwindigkeit und Effizienz einer Solana-ähnlichen Architektur mit der Abwicklungssicherheit von Bitcoin verbinden. Über eine Brücke wird BTC auf der Basis-Chain gesperrt und als abgebildeter Vermögenswert in das Bitcoin-Hyper-Netzwerk übertragen, wo er sich in Anwendungen bewegen kann. Jede Interaktion innerhalb dieses Ökosystems braucht HYPER-Token als Gas, während Bitcoin selbst als Wertbasis im Hintergrund arbeitet. So entsteht ein Setup, in dem BTC nicht nur im Cold Storage liegt, sondern aktiv durch DeFi-Protokolle, Games oder Payment-Anwendungen fliesst.

Der Presale von Bitcoin Hyper hat dabei bereits eine beachtliche Grössenordnung erreicht. 27 Millionen US-Dollar Kapital sind zusammengekommen, während die aktuelle Runde HYPER bei 0,013265 US-Dollar listet. Dieses Preisniveau gilt nur noch begrenzte Zeit, bevor die nächste Stufe startet. Auffällig ist zudem das Verhalten grösserer Anleger, die sich massive Token-Pakete sichern und damit klar auf ein Szenario wetten, in dem auch nur ein kleiner Teil der gesamten Bitcoin-Bestände in die neue Layer-2-Welt wandert. Trotz des Risiko das ein Memecoin mit sich bringt, ist für sie HYPER scheinbar nicht einfach ein weiterer Meme-Coin, sondern der Hebel auf eine mögliche nächste Phase des Marktes, in der ein Superzyklus nicht nur aus steigenden Kursen besteht, sondern aus wachsender realer Nutzung von Bitcoin im Alltag.

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