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Urlaubssehnsucht |
08.06.2024 23:46:00
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Steht die TUI-Aktie vor einer Rally? Diese Sparte birgt echtes Wachstumspotenzial

Der Reisekonzern TUI ist zuversichtlich für das Gesamtjahr. Ein wesentlicher Wachstumstreiber soll dabei der Hotelbereich sein, der kräftige Preissteigerungen verzeichnen kann.
• Anhaltender Aufwärtstrend bei Reisepreisen
• Hoteliers nutzen Gunst der Stunde zu Preiserhöhungen
Anfang April kehrte die TUI-Aktie, deren Hauptnotiz fast zehn Jahre lang in London erfolgte, nach Frankfurt zurück. Von der Konzentration auf Frankfurt verspricht sich der weltgrösste Reisekonzern Kosteneinsparungen sowie eine baldige Aufnahme in den MDAX, was letztlich zu steigenden Kursen führen soll.
Dem Aktienkurs zugute kamen bereits die Nachrichten, die Sebastian Ebel Mitte Mai bei der Vorlage der Bilanz für das Winterhalbjahr (Oktober bis März) im Gepäck hatte: "Wir sehen, dass der Sommer sehr gut läuft", so der TUI-Konzernchef. 60 Prozent des Sommerangebots sei bereits verkauft. Es sei auch nicht zu erkennen, dass die Kunden am Urlaub sparten. Vielmehr gäben sie im Schnitt für die bisher gebuchten Sommerreisen vier Prozent mehr aus als vor einem Jahr.
Aussichten auf Schnäppchen gibt es dabei kaum - stattdessen klettern die Reisepreise weiter, wovon TUI zu profitieren hofft. So ist der Konzern zuversichtlich, im Gesamtjahr den Umsatz um mindestens zehn Prozent und den um Sonderposten bereinigten operativen Gewinn (bereinigtes Ebit) sogar um mindestens 25 Prozent zu steigern.
Hotelbranche bleibt Wachstumstreiber
Nachdem die Preise bereits in den vergangenen zwei Jahren in die Höhe schossen, dürfte sich diese Entwicklung fortsetzen: "Wir rechnen für diesen Sommer mit Steigerungen bei den Durchschnittspreisen von vier Prozent gegenüber dem vergangenen Jahr", erklärte TUI-Deutschlandchef Stefan Baumert dem "Handelsblatt" am Rande des Branchentreffs Foro Hosteltur in Madrid. Und auch für das kommende Jahr rechnet Baumert mit höheren Preisen.
Dabei ist der Anstieg der Reisepreise unter anderem auf die hohe Inflation zurückzuführen. Doch nicht nur darauf, schliesslich hat sich diese im Vergleich zum vergangenen Jahr deutlich abgemildert. Wie das "Handelsblatt" unter Berufung auf Branchenkreise berichtet, seien die Preissteigerungen bei Reisen vielmehr auch darauf zurückzuführen, dass Hoteliers die Chance ergreifen, ihre Gewinne zu maximieren. So seien nach Angaben des Branchenverbands Exceltur die Hotelpreise dieses Jahr bis Februar um 8,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr geklettert. Dank der hohen Nachfrage können die Hoteliers sich dies erlauben, denn die Urlaubssehnsucht nach der Corona-Pandemie ist noch immer gross.
Nach Angaben von "Der Aktionär" ist der Hotelbereich für TUI ein strategisches Wachstumsfeld, in dem der Konzern noch weiter zulegen will. Nachdem im vergangenen Geschäftsjahr 41 neue Hotels - insbesondere im margenstärkeren Vier-Sterne-Segment - in die Wachstumspipeline aufgenommen wurden, führt TUI inzwischen rund 400 Hotels. Mittelfristig soll diese Zahl sogar auf 600 Hotels steigen.
Redaktion finanzen.ch
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