Retter in der Not? |
06.10.2017 22:31:18
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Nach Hurrikan: Tesla-Chef Elon Musk könnte Puerto Ricos grösstes Problem lösen

Hurrikan "Maria" hat in Puerto Rico eine Schneise der Verwüstung geschlagen. Noch immer gibt es in weiten Teilen der Insel kein fliessendes Wasser oder Strom. Zumindest letztes Problem könnte ausgerechnet der exzentrische Milliardär Elon Musk in den Griff bekommen.
Elon Musk braucht nur grünes Licht
Tech-Milliardär und Tesla-Chef Elon Musk erklärte auf Twitter: "Das Tesla-Team hat dies bereits für viele kleinere Inseln umgesetzt. Aber es gibt da kein Limit, man kann das auch für Puerto Rico tun". Allerdings schränkte er ein, dass die Entscheidung darüber in den Händen der Regierung, Anteilseigner und nicht zuletzt der Menschen von Puerto Rico liegen würde.
The Tesla team has done this for many smaller islands around the world, but there is no scalability limit, so it can be done for Puerto Rico too. Such a decision would be in the hands of the PR govt, PUC, any commercial stakeholders and, most importantly, the people of PR.
- Elon Musk (@elonmusk) 5. Oktober 2017
Entsprechende Berechnungen gebe es bereits. "Es ist machbar, aber es wäre ambitioniert", schaltete sich ein Stanford-Professor in die Diskussion ein.
Tesla hat die Expertise
Tatsächlich hätte Tesla die Expertise, um ein entsprechendes Projekt anzugehen. Erst kürzlich hat das Unternehmen einen 200 Millionen-Dollar-Auftrag in Südaustralien ergattert. Tesla hatte dort in nur 100 Tagen eine Batteriefarm aufgebaut, die erneute Blackouts in dem australischen Bundesstaat verhindern soll. Elon Musk war zuvor eine Wette eingegangen. Die Vereinbarung: Tesla werde in kurzer Zeit den grössten Akku der Welt bauen und damit das Energieproblem in Südaustralien lösen. Wäre Tesla mit diesem Plan gescheitert, hätte die australische Regierung nichts dafür bezahlen müssen. Doch Musks Plan ging auf: Sein Unternehmen schaffte das Projekt innerhalb der Deadline, der Mega-Akku versorgt nun 30.000 Haushalte mit Strom.
Ein entsprechendes Projekt in Puerto Rico wäre ungleich grösser: Hier sind nach der Umweltkatastrophe mehrere Millionen Menschen ohne Strom. Die Regierung von Puerto Rico soll bereits Kontakt mit Musk aufgenommen haben.
Redaktion finanzen.ch
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