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25.11.2025 17:51:37

Kanton Tessin fordert von SBB Cargo "seriöse Überprüfung" der Strategie

Bellinzona (awp/sda) - Das "Komitee gegen den Abbau von SBB Cargo im Tessin" und die Tessiner Regierung fordern von SBB Cargo eine "seriöse Überprüfung" der Strategie für das Tessin. Im Mai hatte das Unternehmen den Abbau von 65 Vollzeitstellen bekanntgegeben, 40 davon fallen im Tessin weg.

Die Regierung und das "Komitee gegen den Abbau von SBB Cargo im Tessin" seien sich einig: Der Abbau von SBB Cargo im Tessin müsse ein Ende nehmen. Dies teilte der Tessiner Grossrat Matteo Pronzini (Movimento per il socialismo) auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA mit. Am Dienstagmorgen hatte ein Treffen des Komitees und der Tessiner Regierung in Bellinzona stattgefunden.

Bereits Ende Oktober hatte die Tessiner Regierung im Anschluss an eine Sitzung mit der SBB-Spitze ihrem Unmut über die gefällten Entscheide von SBB Cargo Ausdruck verliehen. Die SBB könnten als öffentliches Unternehmen nicht ausschliesslich nach betriebswirtschaftlichen Kriterien handeln, hielt damals Regierungspräsident Norman Gobbi (Lega) fest. Insbesondere könne dies nicht zum Nachteil von Minderheitsregionen und der nationalen Kohäsion geschehen.

Verhärtete Fronten

Beim Treffen hatte die SBB-Spitze bekanntgegeben, dass für alle vom Abbau im Güterverkehr betroffenen 40 Mitarbeitenden im Tessin eine Lösung gefunden worden sei. Zudem kündigten die SBB weitere Veränderungen für das Personal an.

Die Tessiner Regierung forderte die "sofortige Aussetzung" jeglicher weiterer Personalabbau-Massnahmen im Tessin, bis ein politischer und technischer Dialog mit den kantonalen Behörden und den Sozialpartnern abgeschlossen sei.

Das "Komitee gegen den Abbau von SBB Cargo im Tessin" fordert von SBB Cargo, im Tessin in Arbeitsplätze zu investieren. Diese Position werde man auch gegenüber der SBB-Spitze vertreten, hielt Grossrat Pronzini weiter fest. Am kommenden Montag treffe sich das Komitee mit SBB-CEO Vincent Ducrot und dem Leiter des Güterverkehrs Alexander Muhm in Bern.

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