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13.08.2025 13:14:37
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ING-Aktie zieht an: PayPal-Konkurrent Wero wird eingeführt

Der noch junge europäische PayPal-Konkurrent Wero bekommt weitere Unterstützung: Europas grösste Direktbank ING will den Bezahldienst noch im August ihren zehn Millionen Kundinnen und Kunden in Deutschland anbieten.
Geldtransfer binnen Sekunden
Wer Wero nutzt, braucht im Unterschied zu einer herkömmlichen Überweisung nicht die Kontonummer des Empfängers, sondern kann Geld in Echtzeit an eine Handynummer oder E-Mail-Adresse senden. Die European Payments Initiative (EPI), ein Zusammenschluss europäischer Banken und Zahlungsdienstleister, will eine europäische Bezahlalternative zur US-Konkurrenz aus PayPal, Mastercard, Visa und Co. aufbauen.
Seit Anfang Juli 2024 ist EPI mit Wero am Start. Nutzen konnte dieses Angebot für das Bezahlen von Handy zu Handy hierzulande zunächst nur die Kundschaft von Sparkassen sowie Volks- und Raiffeisenbanken über die Apps ihrer jeweiligen Institute. Inzwischen gibt es eine eigenständige Wero-App, die zum Beispiel bei der Postbank seit Ende November verfügbar ist.
"Abhängigkeit von anderen Bezahlverfahren verringern"
Ausser in Deutschland ist Wero bereits in Frankreich und Belgien verfügbar, für Österreich laufen derzeit Gespräche. Insgesamt zählt EPI in den bisherigen Teilnehmerländern nach jüngsten Angaben 42,5 Millionen registrierte Nutzerinnen und Nutzer. Zum Vergleich: PayPal kommt nach eigenen Angaben alleine in Deutschland auf 35 Millionen aktive Kundenkonten.
"Wir tun als Europäer gut daran, an eigenen Bezahlsystemen zu arbeiten, um auch hier autark zu werden und die Abhängigkeit von anderen Bezahlverfahren zu verringern", sagte ING-Deutschland-Chef Stoy. "Wir werden als ING-Gruppe mit rund 40 Millionen Kunden schwerpunktmässig in Europa alles tun, dass Wero ein Erfolg wird."
Viele können mit Wero bislang nichts anfangen
Eine aktuelle Umfrage im Auftrag des Vergleichsportals Verivox gibt einen Eindruck, wie schwer es für Wero werden könnte, Verbraucherinnen und Verbraucher zu überzeugen. Zwar ist der neue Bezahldienst ein Jahr nach seinem Start bekannter als bei der vorherigen Umfrage Ende Oktober. Doch fast 70 Prozent der 1.031 Befragten in Deutschland haben nach wie vor von Wero entweder noch nie gehört oder wissen nicht, worum es sich dabei handelt.
Eine Mehrheit von gut 55 Prozent glaubt zudem nicht daran, dass es den europäischen Banken gelingen wird, mit Wero etablierten US-Zahlungsanbietern ernsthaft Konkurrenz zu machen. Immerhin ist die Gruppe der Zweifler kleiner geworden: In der Verivox-Umfrage im Oktober waren es noch rund 61 Prozent.
Weitere Einsatzfelder für Wero
Der Erfolg von Wero werde auch davon abhängen, ob es gelingt, "mit der geplanten Einführung weiterer Bezahlfunktionen für die Masse der Konsumenten einen echten Mehrwert gegenüber mächtigen Konkurrenten wie PayPal und Co. zu schaffen", meint Verivox-Geschäftsführer Oliver Maier. "Die Ergänzung einer Bezahlmöglichkeit für Online-Einkäufe dürfte zur ersten richtungsweisenden Nagelprobe werden."
Nach bisheriger Planung sollen Online-Zahlungen mit Wero 2025 möglich werden, ab 2026 soll man mit Wero auch im Einzelhandel bezahlen können. Künftig sollen weitere Funktionen hinzukommen wie zum Beispiel Ratenzahlungen, die Integration von Treueprogrammen von Händlern und die Verwaltung von wiederkehrenden Zahlungen.
Die ING-Aktie notiert am Montag an der Euronext Amsterdam zeitweise 0,479 Prozent fester bei 20,985 Euro.
/ben/DP/zb
FRANKFURT (awp international)
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In dieser Folge sprechen wir mit Tim Schäfer live aus New York über den aktuellen Stand der KI-Aktien. Sind die Kurse von Nvidia, Microsoft, Meta, Amazon, Alphabet und Apple noch gerechtfertigt – oder stehen wir kurz vor einer Spekulationsblase?
📈 Tim analysiert die Zahlen, Investitionen und Bewertungen der grossen Tech-Konzerne und zeigt, wie viel Kapital derzeit in KI-Infrastruktur fliesst. Zudem diskutieren wir, welche Randbereiche vom KI-Boom profitieren könnten – etwa Rechenzentren, Stromversorger oder Hardwarehersteller.
Themen im Video:
🔹Die „Magnificent 7“ im Check: Meta, Microsoft, Nvidia, Amazon, Alphabet, Apple
🔹Investitionen in KI: 71 Mrd. bei Meta, 120 Mrd. bei Microsoft
🔹Nvidia: Marktführer, aber extrem teuer
🔹Apple: Aufholjagd oder zu spät dran?
🔹Gefahr einer KI-Blase?
🔹Welche Alternativen bieten sich für Langfristinvestoren?
🔹Rechenzentren, Energieanbieter & Zulieferer im Fokus
🔹Wie Tim mit Rücksetzern und Seitwärtsphasen umgeht
🔹Erste Anzeichen für eine neue Superintelligenz?
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