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15.12.2022 21:16:00
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Gamechanger Full-Self-Driving: Teslas Autopilot erkennt jetzt Manipulationen

Full-Self-Driving gilt als Gamechanger: Kann Tesla seinen sogenannten Autopiloten mit allen Funktionen an den Start bringen, winkt dem Elektroautobauer ein grosser Umsatz- und Gewinnsprung. Ein neues Update soll nun zunächst einmal erkennen, wenn der User Autopilot-Funktionen manipuliert.
• Manipulation des Autopiloten erschwert
• Cheat devices sollen erkannt werden - Abschaltung droht
Teslas Fahrassistenzsoftware gilt vielen Kunden als Kaufgrund. Bislang hatte aber nur eine übersichtliche Zahl von Tesla-Fahrern Zugriff auf die Beta-Software der Full-Self-Driving-Funktionen der Elektroautos - 160'000 sollen es Tesla zufolge zunächst gewesen sein. Ausgewählt wurden diese bis Ende November nach bestimmten Kriterien: So mussten sie über einen Safety-Score von mindestens 80 verfügen und die Autopilot-Funktionen bereits zuvor getestet haben.
Seit Ende November sind die Autopilot-Features nun aber für alle Tesla-Fahrer im Rahmen der Beta-Version verfügbar - vorausgesetzt, sie haben das FSD-Paket gebucht und bezahlt. "Tesla FSD 10.69.3.1. wird jetzt weit verbreitet", twitterte Tesla-Chef Elon Musk am 19. November.
Tesla FSD 10.69.3.1 going to wide release now
- Elon Musk (@elonmusk) November 19, 2022
Sicherheitsbedenken: Tesla will Manipulationen unterbinden
Die Beta-Version ist von einer vollumfänglichen Funktion für autonomes Fahren aber immer noch weit entfernt. So dürfen Fahrer trotz eingeschalteter FSD-Funktion die Hände nicht vom Lenkrad nehmen - eine Einschränkung, die einige Tesla-Nutzer in der Vergangenheit durch die Nutzung spezieller Cheat-Programme umgangen hatten.
Die neue Beta-Software ist nun aber offenbar in der Lage, derartige Manipulationen von Teslas Autopilot zu erkennen. Angaben von Teslascope zufolge soll es nun zu einer Deaktivierung der FSD-Features kommen, sobald eine derartige Manipulation erkannt wird.
"Die neueste Version von Full-Self-Driving Beta (V10.69.3.1) kann einige Formen von Autopilot-Abschalteinrichtungen erkennen und wird im Laufe der Zeit langsam angepasst, wenn Tesla neue Methoden entdeckt. Wenn eine solche erkannt wird, führt dies zu einer erzwungenen Deaktivierung des Autopiloten", schreibt Teslascope auf Twitter.
Zudem komme es zu "Strikes", also einer Sperre der Funktion für die komplette Fahrt. Damit würde Tesla sein bisheriges Strike-System entschärfen, das bei mehreren Verstössen gegen die Richtlinien der FSD-Nutzung sogar ein Verbot der Beta-Nutzung vorgesehen hatte.
Upon the wide release of V11, it is assumed that the "strikes" system will be removed.
- Teslascope (@teslascope) November 25, 2022
The usage of these devices will continue to result in autopilot disengagements and will prevent further activation until the next drive (similar to behavior right now).
Teslas Autopilot ist unter Experten hoch umstritten, die jüngsten Bemühungen von Seiten des Autobauers, mögliche Manipulationen des Systems zu unterbinden, sind möglicherweise Teil von Teslas Strategie, Beruhigungspillen an Kritiker zu verteilen. Der Elektroautobauer setzt grosse Hoffnungen in seinen Autopiloten, Elon Musk hat in der Vergangenheit diverse Male seine Vision einer vollständig autonomen Tesla-Flotte geteilt.
Redaktion finanzen.ch
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