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Stahlimporte 06.10.2025 12:06:41

EU plant wohl 50-Prozent-Zoll auf Stahlimporte ausserhalb der Kontingente

EU plant wohl 50-Prozent-Zoll auf Stahlimporte ausserhalb der Kontingente

Die EU-Kommission führt laut einem Bericht des Handelsblatts einen Zoll von 50 Prozent auf die Einfuhr von Stahl ein, wenn gewisse Kontingente überschritten werden.

Das gehe aus einem Gesetzentwurf hervor, der dem Handelsblatt vorliege. Damit reagiere Brüssel auf die zunehmende Abschottung des US-Marktes und eine Welle von Billigimporten aus China. Unter Berücksichtigung der Höhe der Zölle im Stahlsektor in anderen wichtigen Märkten erscheine es angemessen, "den Zollsatz ausserhalb der Quote auf 50 Prozent festzulegen, um das Risiko einer Handelsumlenkung zu minimieren", heisst es demnach in dem Entwurf.

Ausserdem beabsichtigt die EU-Kommission dem Bericht zufolge, die Kontingente anzupassen, die zollfrei in die EU eingeführt werden können. Insgesamt plane die Kommission, die Stahleinfuhr auf 18 Millionen Tonnen pro Jahr zu begrenzen. Das entspräche einer Halbierung der Importe im Vergleich zum Referenzjahr 2013. Die genauen Quoten würden pro Produktkategorie festgelegt und könnten im Laufe der Verhandlungen noch angepasst werden.

Aktuell erhebt die EU Importzölle auf Stahl in Höhe von 25 Prozent. Diese wurden 2018 eingeführt als Reaktion auf Zölle der USA, die US-Präsident Donald Trump während seiner ersten Amtszeit beschlossen hatte. Aufgrund von Regeln der Welthandelsorganisation (WTO) war diese Massnahme zeitlich begrenzt, im Juni 2026 läuft sie aus. Zuletzt hatten die Zölle kaum noch Wirkung gezeigt, weil die zollfreien Kontingente mehrmals erhöht worden waren.

DOW JONES

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