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19.06.2019 21:04:00
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Tesla-Aktie: Tesla-Bulle prognostiziert Verdopplung des Aktienwertes

Obwohl Tesla aktuell mit Problemen zu kämpfen hat, unter denen auch die Entwicklung der Aktie leidet, und das erste Quartal des Konzerns schlechter ausfiel als erhofft, erwartet Tesla-Bulle Alexander Haissl eine starke Entwicklung des Unternehmens.
Optimistisches Ziel
Einer der größten Tesla-Bullen ist wohl Alexander Haissl von Berenberg. Trotz der negativen Entwicklungen bleibe Berenberg, wie CNBC berichtet, bei seinem Kursziel von 500 US-Dollar pro Tesla-Aktie innerhalb der nächsten 12 Monate. Bei einem derzeitigen Stand von 225,03 US-Dollar würde dies ein Plus von 122,19 Prozent im nächsten Jahr bedeuten (Stand: 17. Juni 2019). Haissl erklärte in einem Bericht an Kunden: "Wir behalten unsere bullishe Sicht auf Tesla bei und sehen keinen Grund von unserem Ziel von 500 US-Dollar abzuweichen". Haissls Ziel übertreffe sogar bei weitem das von New Street Research-Analyst Pierre Ferragu, der laut FactSet als bullishster Analyst an der Wall Street gelte.
Trotz Unruhe
Die Sorgen um die zurückgehende Nachfrage seien übertrieben, da die Probleme im ersten Quartal selbstgemacht gewesen seien, erklärt Haissl gegenüber CNBC. Dazu gehörten unter anderem logistische Probleme und Gerüchte um Schließungen von Stores sowie eine sich verändernde Preisstruktur. Die Debatte um die Nachfrage bleibe aber vermutlich weiter ein Streitpunkt zwischen Bullen und Bären und könne nur durch harte Fakten entschieden werden, die der Unternehmensführung Glaubwürdigkeit verleihen, wenn sie versuche, die Anleger zu beruhigen. Der Markt verstehe laut Haissl die Vorteile des Unternehmens in Sachen Technologie und Kosten nicht und warte weiter auf einen stabilen Kapitalfluss im zweiten Quartal.
Mit dieser Meinung ist er nicht alleine: Auch Tasha Keeney, Analystin bei Ark Invest, denkt, dass Tesla missverstanden werde und Analysten bei ihren Kurszielsenkungen das große Ganze aus den Augen verlören. Haissl glaubt, dass das schlechte erste Quartal die grundlegende Stärke des Unternehmens nicht widerspiegle.
Redaktion finanzen.ch
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