Meta Platforms Aktie 14917609 / US30303M1027
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22.10.2024 19:43:00
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Mehr Potenzial als NVIDIA? Diese KI-Aktie könnte langfristig stärker wachsen
In Zusammenhang mit dem KI-Hype denken Anleger zumeist erstmal an den Chipdesigner NVIDIA. Doch auf lange Sicht sieht ein Experte einen anderen KI-Profiteur ganz vorne.
• Arm könnte von seinem Lizenz-Geschäftsmodell profitieren
• Finanzfachmann sieht Arm-Aktie langfristig besser performen als NVIDIA-Aktie
Vom aktuellen Boom bei künstlicher Intelligenz konnte insbesondere der NVIDIA-Konzern profitiert, denn seine ursprünglich für Grafikkarten entwickelten Technologien bewähren sich auch in besonderem Masse für KI-Anwendungen. Dank seines technologischen Vorsprungs konnte sich NVIDIA zum Marktführer aufschwingen und sich einen Anteil von fast 90 Prozent am GPU-Markt sichern
Risiken für NVIDIA
Doch Adam Spatacco von "The Motley Fool" sieht einige dunkle Wolken für den KI-Highflyer aufziehen: Zum einen sieht er angesichts der Beinahe-Monopolstellung von NVIDIA die Gefahr, dass die US-Wettbewerbshüter einschreiten und das Unternehmen zwingen, sein Ökosystem zu lockern.
Zum anderen rechnet er mit einem sich verschärfenden Wettbewerb, denn bereits jetzt investieren Konzerne wie Microsoft, Alphabet, Tesla, Amazon und Meta Platforms riesige Summen in ihre eigenen kundenspezifischen Chipdesigns. Dies könnte zur Folge haben, dass NVIDIA in den nächsten Jahren sowohl Marktanteile als auch Preissetzungsmacht verlieren wird.
Arm mit besseren Aussichten als NVIDIA
Spatacco sieht jedoch bei einem anderen Chipdesigner grosses Potenzial: So ist der Finanzfachmann überzeugt, dass die Arm-Aktie NVIDIA in den nächsten zehn Jahren deutlich übertreffen wird. Er begründet seinen Optimismus damit, dass das seit September 2023 an der NASDAQ gelistete Unternehmen im Gegensatz zu NVIDIA keine Grafikprozessoren (GPUs) herstellt sondern stattdessen Chip-Architekturen für mobile Geräte, Unterhaltungselektronik, Netzwerkausrüstung in Rechenzentren und andere Geräte des Internets der Dinge (IoT) entwirft. Arm verdient sein Geld also mit der Lizenzierung seines geistigen Eigentums (IP) und erhält Lizenzgebühren für seine verschiedenen Architekturen.
Die Architektur von Arm sei inzwischen tief in verschiedene Anwendungen eingebettet, weshalb seine Kunden nur wenig geneigt sein dürften, neue Systeme zu entwickeln, die nicht mit der Arm-Architektur übereinstimmen, argumentiert der Finanzfachmann. Da Arm seinen Marktanteil in den letzten Jahren auf breiter Front gesteigert hat, werde sein IP inzwischen in sehr vielen Geräten auf der ganzen Welt eingesetzt. Deshalb sieht Spatacco das Unternehmen gut positioniert, um auch weiterhin von neuen Chip-basierten Geräten zu profitieren. Seiner Meinung nach ist Arm deshalb im Vergleich zu NVIDIA weniger anfällig für Wettbewerbskräfte im Chipbereich.
Analysten sehen für Arm-Aktie weiteres Kurspotenzial
Adam Spatacco ist dabei nicht der einzige Experte, der für Arm den Daumen hebt. So hatten sich im September zwei Analysten bullish zu den weiteren Aussichten des Tech-Titels geäussert: Zum einen vergab Analyst Srini Pajjuri von der Investmentbank Raymond James für die Arm-Aktie das Rating "Overweight" und bezifferte das Kursziel mit 160 US-Dollar. Zum anderen stuften die Experten der Investmentbank Morgan Stanley das Unternehmen als "neuen Top Pick" ein und setzten ein Kursziel von 175 US-Dollar. Zum Vergleich: Zuletzt schloss die Aktie bei 138 US-Dollar (Schlussstand vom 18.10.2024).
Redaktion finanzen.ch
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