Nach Rechtsstreit |
28.08.2025 16:12:36
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Sandoz-Aktie gibt nach: Sandoz darf höhere Rivaroxaban-Dosierungen in Deutschland einführen

Der Generika-Hersteller Sandoz hat das Antithrombotikum Rivaroxaban in Deutschland in höheren Dosierungen eingeführt.
Der Einführung sei ein Rechtsstreit in Deutschland vorausgegangen, in dem Sandoz das entsprechende Dosierungspatent erfolgreich angefochten hatte, heisst es weiter. Bereits im April 2024 wurde Rivaroxaban in der Dosierung 2,5 Milligramm eingeführt, nachdem das Patent ausgelaufen war. Jedoch konnte Bayer Rivaroxaban in den höheren Stärken zu Monopolpreisen weiter verkaufen, schreibt Sandoz. In Zukunft beabsichtigt Sandoz Rivaroxaban auch in anderen Märkten einzuführen.
Bei Rivaroxaban handelt es sich um ein Antithrombotikum. Es wird zur Schlaganfallprävention bei nicht-valvulärem Vorhofflimmern, zur Behandlung von tiefer Venenthrombose und Lungenembolie sowie zur Prävention von Rezidiven eingesetzt.
Im Donnerstagshandel an der SIX zeigt sich die Sandoz-Aktie zeitweise um 0,4 Prozent schwächer bei 50,32 Franken.cg/rw
Basel (awp)
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