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02.09.2013 13:19:34

Vertrag über Aufbaufonds für Syrien unterzeichnet

   Von Susann Kreutzmann

   BERLIN--Aussenminister Guido Westerwelle hat zusammen mit dem Vorsitzenden der Nationalen Koalition der syrischen Opposition, Ahmad Jarba, in Berlin einen Vertrag über einen Wiederaufbaufonds unterzeichnet. In den von der gemässigten Opposition besetzten Gebieten in Syrien sollen damit erste Massnahmen zur Linderung der Not der Bevölkerung geleistet werden, wie Aussenamtssprecher Andreas Peschke sagte.

   Ziel sei die Sicherung der Grundversorgung mit Wasser, Medizin und Nahrungsmitteln. Deutschland beteiligt sich mit einem Betrag von zehn Millionen Euro an dem Fonds. Der Wiederaufbaufonds sei ein gemeinschaftlicher Finanzierungsmechanismus der Mitgliedstaaten der Freunde Syriens, sagte Peschke. Er stehe grundsätzlichen allen offen, die den Zielen entsprechen wollen.

   Die Bundesregierung bekräftigte zugleich ihre Haltung, dass nach dem mutmasslichen Giftgasanschlag des Regimes von Präsident Baschar al-Assad der UN-Prozess unterstützt werden müsse. "Wir möchten eine kollektive klare internationale Antwort", sagte Regierungssprecher Steffen Seibert. Der mutmassliche Giftgasanschlag sei ein nicht hinzunehmender Bruch der Chemiewaffenkonvention. Deutschland sei es sehr wichtig, dass der Bericht der UN-Inspektoren möglichst schnell vorgelegt werde.

   Kontakt zur Autorin: Susann.Kreutzmann@dowjones.com

   DJG/suk/chg

   (END) Dow Jones Newswires

   September 02, 2013 06:48 ET (10:48 GMT)

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