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02.10.2025 10:13:34

US-Shutdown treibt Bitcoin in neues Muster – kommt jetzt die finale Rallye?

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Der Start ins neue Fiskaljahr in den USA hat mit einem Government Shutdown begonnen. Was in der Vergangenheit oft für Nervosität an den Märkten sorgte, wirkt diesmal wie ein Katalysator. Schon in rund 90 Prozent der Fälle konnte sich der S&P 500 nach einem Shutdown erholen – und Bitcoin folgt traditionell den Bewegungen des Aktienmarktes. Genau dieses Muster zeigte sich nun erneut: Innerhalb von 24 Stunden legte Bitcoin um rund 5.000 US-Dollar zu und durchbrach einen entscheidenden Widerstand.

Auf den grossen Zeiteinheiten wie dem Wochenchart und dem 3-Tages-Chart ist ein klarer Ausbruch zu erkennen. Besonders das W-förmige Doppelboden-Muster weckt Aufmerksamkeit. Mit dem Bruch der sogenannten „Neckline“ ergibt sich ein Kursziel, das den Bitcoin in Richtung 126.000 US-Dollar treiben könnte. Noch spannender ist der Vergleich zur Vergangenheit: Jedes Mal, wenn Bitcoin über dieses horizontale Widerstandsniveau ausbrechen konnte, folgte ein neues Allzeithoch. Nun stellt sich die Frage, ob die Geschichte sich wiederholt.

Trader nutzen die Rallye – Gewinne steigen stark

Der Ausbruch kam für viele Marktteilnehmer nicht überraschend. Bereits in den Tagen zuvor hatten erfahrene Analysten auf die Möglichkeit hingewiesen, dass der Shutdown die Kurse kurzfristig nach oben treiben könnte.

Der Markt bewegt sich derzeit in einem klar erkennbaren Bull-Flag-Muster. Sollte sich dieses bestätigen, wären sogar noch deutlich höhere Kursziele möglich. Analysten sprechen von potenziellen Zwischenstationen bei 130.000 bis 137.000 US-Dollar. Dort könnte die nächste grosse Widerstandszone warten. Gleichzeitig baut sich ein offenes CME-Gap auf – eine Kurslücke, die Bitcoin erfahrungsgemäss früher oder später schliesst. Das kann Wochen oder sogar Monate dauern, weshalb kurzfristige Trader Vorsicht walten lassen.

Ethereum zeigt im Vergleich etwas weniger Stärke, doch auch hier deuten die Charts auf eine mögliche Fortsetzung hin. Entscheidend bleibt, dass die kommenden Wochen traditionell zu den stärksten im Kryptomarkt zählen. Oktober bis Dezember gelten historisch als Rallye-Phase, wobei vor allem November als Rekordmonat gilt. Entsprechend gross ist die Erwartung, dass die finale Welle des aktuellen Bullenmarktes jetzt anläuft.

Q4 mit einer durchschnittlichen Steigerung von 79,15 Prozent klar am besten, Quelle: https://www.coinglass.com/today

Shutdown als Booster für die finale Phase

Während geopolitische Spannungen und die Kriegs-Aussagen von Donald Trump zuletzt für Verunsicherung gesorgt hatten, nutzt der Markt politische Risiken derzeit als Einstiegsgelegenheit. Das spricht dafür, dass viel Kapital an der Seitenlinie gewartet hat und nun in den Markt drängt. Mit jedem Tag steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Bitcoin seine letzte explosive Phase in diesem Zyklus startet. Ein Blick zurück zeigt: Auch in früheren Zyklen kamen die grössten Kursanstiege in den finalen Wochen.

Damit könnten in den kommenden drei bis vier Wochen noch einmal deutliche Ausschläge nach oben gesehen werden. Das macht die aktuelle Lage so besonders: Einerseits locken kurzfristige Gewinne, andererseits bleibt die Gefahr einer Korrektur, sobald die Rallye an Schub verliert. Für Anleger bedeutet das: Risikomanagement bleibt entscheidend, gerade in einer Phase, die historisch extreme Ausschläge kennt.

Um dennoch eine Gewinnmaximierung zu erreichen, traden in den letzten Wochen des Jahres viele Memecoins und junge Token, die potenzial für exponentielle Steigerungen haben. Der neue Telegram Trading Bot Snorter, welcher auch einen nativen Coin herausbringt, will hier neue Verhältnisse schaffen: Schneller, Sicherer, Günstiger.

Der Ansatz ist klar: Ein Telegram-Bot, der frische Token-Launches auf Plattformen wie Pump.fun scannt und Tradern blitzschnell Kauf- und Verkaufssignale liefert. Damit steht das Projekt in den letzten 19 Tagen seines Presales und hat bereits über 4,2 Millionen US-Dollar eingesammelt. 

Kleinanleger könnten erstmals Strategien nutzen, die bisher fast ausschliesslich Whales vorbehalten waren. Dank sub-sekundenschneller Orderausführung und reduzierten Gebühren von nur 0,85 Prozent für Tokenhalter hat Snorter das Potenzial, sich neben etablierten Bots wie Banana Gun oder Trojan zu behaupten. Genau diese Kombination aus technologischem Vorteil, Meme-Charakter und direkter Anbindung an den boomenden Solana-Markt sorgt dafür, dass Snorter derzeit als einer der spannendsten Presales gilt. Natürlich muss auch das Risiko immer beachtet werden, wie bei den gescannten Projekte handelt es sich auch bei Snorter selbst um einen Memecoin welcher sehr volatil sein kann. 

Sollte die Bitcoin-Rallye tatsächlich in eine Altcoin-Saison übergehen, könnten Anleger mit Projekten wie Snorter im richtigen Moment durchstarten.

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