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Milliardenbewertung |
11.02.2021 21:33:00
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Amazon-Investment Deliveroo peilt einen Börsengang an

Deliveroo hat ähnlich wie Wettbewerber von der Pandemie profitiert - in einer Finanzierungsrunde erhielt die Firma eine milliardenschwere Bewertung. Nun will der Londoner Essenslieferant an die Börse.
• Amazon befindet sich unter den Investoren
• Pläne für einen Börsengang werden konkret
Der britische Online-Lieferdienst Deliveroo schloss jüngst eine Finanzierungsrunde ab: Dabei sollen 180 Millionen US-Dollar eingesammelt worden sein, berichtet The Guardian. Das Unternehmen erhielt damit eine Bewertung in Höhe von mehr als sieben Milliarden US-Dollar und bereitet sich für den Sprung aufs Börsenparkett vor.
Deliveroo - Investitionen, Verbesserungen und Börsengang
Das frisch gesammelte Kapital hat auch schon einen Bestimmungszweck: Wie Will Shu, Gründer und Geschäftsführer von Deliveroo, laut The Guardian sagte, soll das Geld in die Verbesserung des Geschäftes für "Verbraucher, Fahrer und Restaurants" fließen. So soll es mitunter neue "Tech-Tools" geben, womit Restaurants unterstützt werden sollen, mehr Arbeit an Fahrer zu geben und so die Auswahl für Kunden ausweiten zu können. "Wir freuen uns sehr, dass unsere Aktionäre die Chance und das Wachstumspotenzial sehen, das vor uns liegt", wird er von der Nachrichtenseite zitiert.
Außerdem bestätigte Shu erstmalig, dass Deliveroo Pläne für einen Börsengang hegt. Deliveroo gehört zu den Unternehmen, die mit der Corona-Pandemie wuchsen, aufgrund der veränderten Umstände. Ein Börsengang, könnte man argumentieren, würde dieser Entwicklung Rechnung tragen, um das Wachstum fortzuführen. Jedenfalls könnte nach dem massiven Kundenwachstum während der Stay-at-Home-Mentalität weiteres Potenzial vorhanden sein: Im Dezember äußerte Shu in einer Rede die Einschätzung, die Pandemie habe die Akzeptanz von Essenslieferungen um zwei bis drei Jahre beschleunigt. "Wir haben gezeigt, dass unser Modell profitabel ist", sagte er.
Verbindung zwischen Amazon und Deliveroo
Dabei hat Deliveroo prominente Unterstützung. Bereits seit geraumer Zeit hält Online-Gigant Amazon Anteile an dem Essenslieferdienst. Die Marktaufsichtsbehörde CMA genehmigte im April den Kauf von 16 Prozent der Anteile vorläufig, nachdem der Lieferdienst sich aufgrund eines massiven Umsatzrückgangs im Zuge der ersten Restaurantschließungen bedingt durch COVID-19 bezüglich seiner eigenen Zukunft schwarzmalerisch geäußert hatte - im Sommer wurde der Antrag schließlich zugelassen.
Redaktion finanzen.ch
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