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28.07.2025 22:02:37
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Aktien von Tesla und Samsung ziehen an: Milliardenschwerer KI-Chip-Auftrag von Tesla

Der Elektronikkonzern Samsung hat für seine seit zuletzt schwächelnde Halbleiterproduktion einen dicken Fisch an Land gezogen.
Samsung-Aktien stiegen daraufhin um bis zu sieben Prozent und erreichten ein Hoch seit September vergangenen Jahres. "Die strategische Bedeutung davon kann kaum überschätzt werden", kommentierte Tesla-Chef Elon Musk die Vereinbarung. Die avisierten 16,5 Milliarden Dollar seien zudem das "absolute Minimum", schrieb er auf seiner Social-Media-Plattform X. Die tatsächliche Leistung dürfte um ein Vielfaches höher liegen, so Musk.
Samsung produziert aktuell den AI4. Den Nachfolger AI5 wird dagegen der taiwanische Konkurrent TSMC (Taiwan Semiconductor Manufacturing) fertigen; dessen Entwicklung hat er gerade abgeschlossen. Dieser Chip soll zunächst in Taiwan und später in Arizona hergestellt werden.
Der Auftrag kommt für Samsung zu einem Zeitpunkt, da das Unternehmen in der Chipproduktion stetig an Boden verliert und zudem wenig verdient. Samsung fertigt sowohl eigene Speicherchips als auch Halbleiter im Kundenauftrag und hat Schwierigkeiten, genügend Aufträge zu erhalten, um seine Kapazitäten voll auszulasten. Die Fertigstellung und Inbetriebnahme seiner neuen Fabrik in Texas etwa wurde zuletzt auf 2026 verschoben.
Im Gegensatz dazu kann sich der führende Chiphersteller Taiwan Semiconductor Manufacturing Co (TSMC) vor Geschäft kaum retten und ist trotz des Ausbaus seiner Kapazitäten nicht in der Lage, die Nachfrage zu decken. TSMC dominiert den Fertigungsmarkt weltweit und kam laut TrendForce mit Sitz in Taipeh im ersten Quartal auf einen Marktanteil von 67,6 Prozent. Der Anteil von Samsung sank hingegen von 8,1 Prozent im Vorquartal auf 7,7 Prozent.
Im heimischen Handel gewann die Samsung-Aktie letztlich 6,83 Prozent auf 70'400 Won. Im NASDAQ-Handel am Montag schloss die Tesla-Aktie zeitweise 3,02 Prozent höher bei 325,59 US-Dollar. Den Kurs stützte dabei wohl auch das Handelsabkommen zwischen den USA und der EU. Tesla könnte davon profitieren, weil es ein grosses Werk in Deutschland betreibe, hiess es am Markt.
/nas/mne/zb
SEOUL (awp international)
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