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15.05.2025 08:41:39

Krypto News: BlackRock nutzt Bitcoin-Dip für Millionendeal

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Der grösste Vermögensverwalter der Welt hat heute die Marktsituation genutzt, um Bitcoin zu kaufen. Nachdem der Bitcoin-Preis um einige Tausend Dollar auf ein Niveau von etwa 101.000 Dollar gesunken ist, hat BlackRock weitere Käufe in Höhe von etwa 230 Millionen Dollar getätigt. Während Anleger unsicher über die Bewegungsrichtung der grössten Kryptowährung sind, hat BlackRock damit heute wieder bewiesen, dass sie sehr wohl an eine Zukunft Bitcoins glauben und es mit dem Kauf von 2.250 Bitcoin unterstrichen.

Die zum Kauf dieser Bitcoins verwendeten Mittel werden durch den Bitcoin Spot ETF finanziert. Anleger kaufen sich so einen Anteil eines ETFs und erhalten dafür die Volatilität Bitcoins. Der Fonds selbst wird von Bitcoin gedeckt und soll mit BlackRock als Mittelsmann 0,25 % im Jahr generieren.

Eine durchaus wettbewerbsfähige Kostenstruktur, die dafür gesorgt hat, dass sich institutionelle Anleger und Privatinvestoren zugleich darauf stützen. BlackRock begann die Auseinandersetzung mit Bitcoin bereits in den letzten Jahren, als der CEO Larry Fink noch skeptisch gegenüber Bitcoin eingestellt war. Er rückte es ins schlechte Licht und sah darin ein Mittel, um kriminelle Machenschaften zu finanzieren.

Vom Kritiker zum Marktführer

Zudem war auch immer ein Zweifel am realen Wert eines digitalen Vermögensgegenstandes, welches weder Umsätze erzielt noch eine Führung hat. Aber so ähnlich kann man es auch mit Rohstoffen betrachten. Ein entscheidender Schritt erfolgte dann im Juni 2023, als BlackRock bei der US-amerikanischen Börsenaufsicht SEC den Antrag für die Zulassung ihres ETFs beantragte.

Der iShares Bitcoin Trust (IBIT) hat seitdem enorme Zuflüsse verzeichnet und gilt als erfolgreichster ETF-Start aller Zeiten. Mittlerweile verwaltet der Fonds Hunderttausende an Bitcoin. Derweil plant das Unternehmen, seine Aktivitäten im Bereich von Kryptowährungen weiter auszubauen.

Neben dem Bitcoin-ETF hat das Unternehmen im November 2023 auch einen Antrag für einen Ethereum-ETF gestellt. Das deutete auf eine Diversifikation im Bereich der digitalen Assets hin und unterstreicht die starke Nachfrage durch institutionelle Investoren in die Blockchain-Technologie. Die zunehmende Akzeptanz von Bitcoin gibt diesem Unterfangen zusätzlichen Rückenwind.

Vertrauen durch Partnerschaften und Struktur

BlackRock setzt darüber hinaus auf die Expertise der Marke iShares, um mit kostengünstigen, liquiden und sicheren Produkten Marktanteile im Bereich der Krypto-ETFs weiter auszubauen. Dabei ist die Zusammenarbeit mit Coinbase von höchster Relevanz, da sie mit ihrer Coinbase Custody die Bitcoin unter höchsten Sicherheitsstandards aufbewahren. Langfristig könnte für BlackRock der Einstieg in Bitcoin eine einzigartige Investmentchance anbieten.

Larry Fink zeigt sich dabei optimistisch und erwartet eine hohe Rentabilität für Bitcoin. Er geht davon aus, dass sich der Markt für Krypto-ETFs dynamischer entwickeln könnte denn je. Privatanleger suchen derweil nach dem nächsten Schritt in der Bitcoin-Bewegung.

Dabei stossen sie immer wieder auf Projekte, die sich nahe der Volatilität Bitcoins bewegen. Interessant sind dabei neu gegründete Start-ups mit ungeahnten Wachstumspotenzialen. Wichtig dabei ist es, eine Vision zu haben und die Mittel zu besitzen, um diese umzusetzen.

BTCBull hat die Vision, den Preis von Bitcoin über die 1-Millionen-Dollar-Marke zu treiben. Damit haben sie es geschafft, in kürzester Zeit mehr als 5,7 Millionen Dollar von Investoren zu erheben, um die Vision wahr werden zu lassen. Das Start-up verschenkt dabei Bitcoin an alle Anleger des Projekts.

Um dabei mitzuwirken, muss man lediglich im Besitz des nativen Tokens sein. Der BTCBull-Token ist quasi wie eine Berechtigung für diesen Bitcoin-Airdrop. Dabei ist es eigentlich sehr einfach.

Frühzeitig investieren könnte sich lohnen

Auf der offiziellen Presale-Seite erhält man Informationen zum Projekt. Von den Tokenomics bis hin zur Roadmap bekommt man schnell einen Überblick des Geschehens. Hier findet sich auch der Presale des BTCBull-Tokens.

Er befindet sich aktuell in einer frühen Finanzierungsphase, in dem die Tokens zu einem vergünstigten Preis herausgegeben werden, bevor sie auf Kryptobörsen zu erhalten sind. Nachdem man sein Wallet verbunden hat, kann es auch schon losgehen. Mit dem Erhalt des BTCBull-Tokens ist man automatisch für den Bitcoin-Airdrop qualifiziert.

Dieser wird beim Erreichen des 150.000- und 200.000-Dollar-Bitcoin-Preises ausgelöst. Die Menge an Bitcoin, die man erhält, richtet sich dann nach der Anzahl an BTCBull-Tokens, die man im Bestand hält. Von hier aus kann man dann einfach warten oder die Zeit dafür nutzen, um den Token beispielsweise zu staken.

Hier werden die BTCBull-Tokens in einem Liquidity-Pool geparkt. Das sind digitale Aufbewahrungsorte, an denen die Tokens dafür genutzt werden, um Transaktionen zu tätigen. Die dabei anfallenden Gebühren, die von den Personen getragen werden, die die Transaktionen von BTCBull auf bspw. USDT durchführen, kommen dann den Anlegern zugute.

Sie erhalten einen Teil der Transaktionsgebühren in Form von BTCBull-Tokens zur Verfügung und können den Bestand so weiter mehren.

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