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Historisch |
E-Mobilität |
07.07.2024 14:44:00
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Ferraris Einstieg in die E-Mobilität: Der erwartete Preis des ersten Modells des Tesla-Konkurrenten

Laut einem Artikel von Reuters findet die E-Mobilität nun auch bei der traditionsreichen Luxusmarke Ferrari Einzug. Das erste Elektroauto soll bald auf den Markt kommen, allerdings zu einem stolzen Preis.
• Neues Werk soll Produktion hochfahren
• Ferrari will trotzdem Exklusivität beibehalten
Preis soll bei 500.000 Euro liegen
Laut einem Artikel von Reuters plant der italienische Autohersteller Ferrari Ende nächsten Jahres ein Elektroauto auf den Markt zu bringen. Demzufolge soll der Preis bei stolzen 500.000 US-Dollar liegen. Der Preis, der laut Reuters bei Einbeziehung von zusätzlichen Funktionen und personalisierten Anwendungen nochmal 15 bis 20 Prozent steigen könnte, ist deutlich über dem durchschnittlichen Preis für einen normalen Wagen von Ferrari, der bei ungefähr 350.000 Dollar liegt. Ferrari selbst habe sich noch nicht zu den Spekulationen geäussert, so Reuters. Neben dem neuen Elektrofahrzeug entwickelt Ferrari bereits ein zweites Elektroauto, wie die Quelle von Reuters weiter berichtete. Die Entwicklung befinde sich jedoch noch in einem frühen Stadium.
Neues Werk soll Produktion hochfahren
Daneben soll die italienische Luxusmarke ein neues Werk in Maranello in Norditalien eröffnen, um das neue Modell herzustellen sowie die gesamte Produktion des Unternehmens hochzufahren. Das Unternehmen produzierte im vergangenen Jahr weniger als 14.000 Wagen; laut der Quelle, auf die sich Reuters bezieht, könnte das Unternehmen mit dem neuen Werk die Gesamtproduktion auf ungefähr 20.000 Fahrzeuge ausweiten.
Wartelisten von über zwei Jahren
Da Ferrari grossen Wert auf Exklusivität legt, stellt sich bei einer Erhöhung der Produktionsmenge die Frage, ob das Unternehmen sein exklusives Image wahren kann. Fabio Caldato, Portfoliomanager bei AcomeA SGR, einem Ferrari-Aktionär, äusserte gegenüber Reuters, dass Ferrari einen Teil der hohen Nachfrage befriedigen könne, ohne die Exklusivität der Marke zu beeinträchtigen. Selbst bei einer gesteigerten Produktion bleibt ein Ferrari ein exklusives Fahrzeug - die Wartelisten können laut Reuters über zwei Jahre betragen. "Schon auf der Warteliste zu stehen, ist ein Statussymbol", bemerkte Caldato gegenüber Reuters.
Konkurrenzmodelle deutlich günstiger
Laut dem Online-Portal Electrek zeigt der hohe Preis Ferraris Vertrauen in die eigenen Wagen, besonders in einer Zeit, in der die meisten Konkurrenten ihre Preise senken und andere Luxusmarken ihre ersten E-Modelle auf den Markt bringen. Der Preis des neuen Porsche Taycan Turbo GT, dem mit 1.092 PS bisher schnellsten strassenzugelassenen E-Auto der Marke, liegt bei 230.000 Dollar. Der Konkurrenzwagen von Tesla, der 1.020 PS starke Model S Plaid, startet bereits bei rund 88.000 US-Dollar. In den kommenden Jahren werden ausserdem eine Reihe von anderen E-Auto-Herstellern neue Modelle auf den Markt bringen. Ob sich die Kunden trotzdem für einen deutlich teureren Wagen von Ferrari entscheiden, bleibt abzuwarten.
Redaktion finanzen.ch
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