25.05.2025 09:03:36
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Diese Änderungen treten am 1. Juni in der Schweiz in Kraft
Bern (awp/sda) - Ab Juni dürfen mehr Eier in die Schweiz importiert werden. Dies, weil der Pro-Kopf-Konsum stark anstieg und die Schweizer Produzenten nicht mehr nachkommen. Ausserdem krebsen die SBB bei ihrer Sprachenregelung zurück.
LANDWIRTSCHAFT: Weil die Schweizer Eierproduzenten die Nachfrage nicht decken können, erhöht der Bundesrat ab dem 1. Juni das Importkontingent. Bis Ende Jahr sind zusätzliche Einfuhren von maximal 10'000 Eiern zu einem reduzierten Zollansatz möglich.
Grund dafür ist der deutlich angestiegene Bedarf. Der Pro-Kopf-Konsum kletterte gemäss Marktdaten allein vom Jahr 2023 zum Jahr 2024 um 9 auf 198 Eier pro Jahr. Das ist ein Plus von fast 5 Prozent. Die Produktion legte in diesem Zeitraum um nur 2,8 Prozent zu, weshalb es zusätzlicher Importe bedarf.
ÖFFENTLICHER VERKEHR: Die SBB passen ihre Kundeninformation bei Personenunfällen ab dem 4. Juni wieder an. Statt des Begriffs "Fremdereignis" wird künftig auf allen Kommunikationskanälen von "Personenunfällen" gesprochen. Fachpersonen zeigten sich besorgt.
Die SBB verfolgen damit das Ziel einer transparenteren Kommunikation, wie es in einer Mitteilung hiess. Bisher war nur in den direkt betroffenen Zügen und Bahnhöfen die Rede von "Personenunfällen". Auf anderen Kanälen nutzten die Bahnen seit vergangenem Sommer den Begriff "Fremdereignis".
Darunter fielen neben Personenunfällen auch etwa Personen oder Tiere in Gleisnähe, Kollisionen mit Tieren oder Polizeieinsätze. Damit wollten die ÖV-Unternehmen Nachahmungseffekte vermeiden. Dass dies nun rückgängig gemacht wird, besorgte die Zürcher Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (ZGPP). Die neue Sprachenregelung könnte zu mehr Nachahmungen führen. Der Begriff "Personenunfall" widerspreche klar den Empfehlungen der Suizidprävention.
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