Wird die Fed jetzt doch bald Bitcoin pushen?

Der letzte Fed-Zinsentscheid fand zwar erst am vergangenen Mittwoch statt, doch schon jetzt lässt die US-Notenbank erneut aufhorchen. Am Mittwoch beliessen die Währungshüter den Leitzins der Vereinigten Staaten von Amerika unverändert, wie von vielen Analysten bereits vorab prognostiziert. Auch in der anschliessenden Pressekonferenz äusserte sich der Vorsitzende der Zentralbank, Jerome Powell, eher hawkisch (negativ für die Börsen). 

Der von Trump als “too late Powell” bezeichnete und für seine vorsichtige, beinahe zögerliche Haltung bekannte Notenbankpräsident erklärte, dass die Gefahr einer steigenden Inflation noch immer real sei. Als kleinen Seitenhieb nannte er als mögliche Begründung für explodierende Verbraucherpreise die von Donald Trump veranschlagten, aber derzeit ausgesetzten Strafzölle. Dennoch äusserte sich jetzt ein hochrangiger Fed-Vertreter positiv für mögliche Zinssenkungen bei der nächsten Sitzung im Juli.

Werden sinkende Zinsen Bitcoin im Sommer pushen?

Der Zinssatz wird 8-mal im Jahr durch das FOMC-Meeting beschlossen. Dabei kommt das sogenannte Board of Governors der US-Notenbank (Federal Reserve System) zusammen. Dieses besteht neben Jerome Powell aus weiteren 6 Fed-Gouverneuren. Einer davon ist Christopher Waller, ein anerkannter Ökonom und Zentralbanker. Obwohl Waller früher eher ein Befürworter von hohen Zinsen war, stellt er sich derzeit eher auf die Seite von Donald Trump und hält die Zeit reif für Zinssenkungen. So erklärte der Fed-Gouverneur heute in einem Interview mit CNBC, dass die Zeit für Zinssenkungen gekommen sei. 

Die nächste Fed-Sitzung findet am 29. und 30. Juli statt. Sollte die Fed dort die Zinsen senken, wäre das ein extrem bullishes Signal für die gesamte Börse. Bei niedrigeren Zinssätzen werden nämlich risikoarme Anlagen wie etwa Sparbücher, Tages- und Festgeld sowie Anleihen deutlich unattraktiver. Im Umkehrschluss werden riskantere Assets wie Aktien und Kryptowährungen deutlich attraktiver, woraufhin die Kurse steigen. Für Bitcoin könnte die Zinssenkung der lange erwartete und nötige Impuls sein, um einen Anstieg auf bis zu 150.000 US-Dollar hinzulegen. Damit könnte zugleich der Kurs des BTC Bull Tokens ($BTCBULL) explodieren, der kurz vor der nächsten Fed-Sitzung an verschiedenen dezentralen Krypto-Börsen launcht. 

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Wie der BTC Bull Token nach der Fed explodieren könnte

Der BTC Bull Token ist als Bitcoin Meme Coin konzipiert und weist daher eine starke Anbindung an den Kurs der grössten und ältesten Kryptowährung auf. Allein dadurch könnte der Kurs bereits stark steigen. Sollte die Fed die Zinsen in ihrer Sitzung im Juli aber tatsächlich senken, könnte der BTC Bull Token, der sich jetzt noch im Presale befindet, doppelt profitieren. Einerseits durch den Anstieg von Bitcoin und andererseits durch die fallenden Zinsen, die auch Meme Coins wie $BTCBULL stark pushen könnten. Für Anleger, die das derzeit laufende ICO für einen günstigen Einstieg in den Coin nutzen, könnte das eine hervorragende Chance für hohe Renditen darstellen. 

(Der Presale des BTC-Bull-Tokens endet wenige Tage vor dem nächsten Zinsentscheid der Fed – Quelle: btcbulltoken.com)

Sollte Bitcoin nach der Zinssenkung auf 125.000 oder sogar 150.000 US-Dollar steigen, profitieren die Investoren von $BTCBULL zudem von mehreren Vorteilen, die die Nachfrage nach dem Coin stark pushen könnten. Bei diesen Kursmarken von Bitcoin finden beim BTC Bull Token nämlich Token-Burns und Bitcoin-Airdrops statt. Die Entwickler haben nämlich mehrere Meilensteine definiert, die Bitcoin erreichen kann, bei denen $BTCBULL-Investoren in Form von Bitcoin-Airdrops oder Token-Burns belohnt werden. Bei jeder 25.000 Dollar Marke, die Bitcoin knackt, wechseln sich Token-Burns und Bitcoin-Airdrops ab. So wird das Angebot durch die Burns immer knapper, während die Nachfrage wegen der Airdrops immer weiter steigen dürfte. Damit wären die idealen Voraussetzungen für eine Kursexplosion nach dem Launch gegeben. 

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