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"Wie Briefmarken handeln" |
23.09.2021 21:14:00
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Schwedens Zentralbank-Chef warnt: Der Bitcoin "könnte kollabieren"

Auf einer Bankenkonferenz hat sich der Gouverneur der schwedischen Zentralbank kürzlich äusserst kritisch zum Bitcoin geäussert. Dabei verglich er die digitale Währung mit dem Handel von Briefmarken und prognostizierte einen baldigen Crash.
• Handel mit Bitcoin "ist vergleichbar mit dem Handel mit Briefmarken"
• Einstellungen gegenüber Bitcoin & Co. sehr unterschiedlich
Riksbank-Gouverneur prognostiziert Bitcoin-Crash
Auf einer Bankenkonferenz in Stockholm äusserte sich der Chef der schwedischen Zentralbank, Stefan Ingves, kürzlich kritisch zum Bitcoin. Er warnte davor, dass der Wert der grössten Kryptowährung drastisch einbrechen könnte und stellte die Beständigkeit von Währungen ohne staatliche Unterstützung in Frage: "Private Währungen brechen in der Regel früher oder später in sich zusammen". Zudem verglich er den Kauf und Verkauf von Bitcoins mit dem Handel von Briefmarken: "Und sicher, man kann durch den Handel mit Bitcoin reich werden, aber es ist vergleichbar mit dem Handel von Briefmarken", zitiert Bloomberg den Riksbank-Gouverneur.
Konträre Meinungen zu Bitcoin & Co.
Die Einstellungen gegenüber digitalen Währungen und dem Bitcoin im Speziellen sind generell sehr konträr. Während zahlreiche Kryptofans überzeugt sind, dass Bitcoin & Co. die Zukunft sind, werden diese Coins zugleich auch von den Aufsichtsbehörden weltweit immer genauer unter die Lupe genommen. In der Welt der Kryptowährungen tut sich in jedem Fall einiges.
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Immer mehr Regierungen diskutieren derweil die Möglichkeit, ihre eigenen zentralisierten und staatlich unterstützten Digitalwährungen einzuführen. Der Fintech-Direktor der Bank of England sagte während einer Konferenz vergangenen Monat: "Bitcoin ist angesichts seiner Leistungsmängel und Energieeffizienz in keiner Weise ein relevanter Vergleich für die Art von Technologie, die wir in einer digitalen Zentralbankwährung verwenden könnten", so CoinDesk. Die schwedische Riksbank selbst untersucht derzeit wohl die Möglichkeit, eine eigene digitale Alternative zum Bargeld, die so genannte E-Krone, herauszugeben. Bisher sei diesbezüglich allerdings noch keine endgültige Entscheidung gefallen.
Redaktion finanzen.ch
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