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25.04.2025 07:30:43

MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

ÖL

ROHOEL zuletzt VT-Schluss +/- % +/- USD % YTD

WTI/Nymex 63,32 62,77 +0,9% 0,55 +1,6%

Brent/ICE 67,04 66,5 +0,8% 0,54 -11,7%

YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags

Die Ölpreise bewegten sich leicht nach oben, unterstützt vom leichteren Dollar.

METALLE

METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD

Gold (Spot) 3.319,73 3.351,70 -1,0% -31,97 +25,3%

Silber (Spot) 29,49 29,48 +0,0% 0,01 +6,2%

Platin (Spot) 856,64 856,6 +0,0% 0,04 -1,4%

Kupfer 4,85 4,86 -0,2% -0,01 +19,4%

YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags

Der Goldpreis erholte sich um 1,6 Prozent kräftig von den jüngsten deutlichen Abgaben. Mit 3.342 Dollar fehlten ihm aber immer noch rund 160 Dollar zum Rekordhoch vom Dienstag. Laut einigen Marktteilnehmern war das Edelmetall auch wieder als sicherer Hafen gesucht angesichts der Unsicherheiten im Zollstreit und auch der Unwägbarkeiten bei den Waffenstillstandsbemühungen im Krieg in der Ukraine.

+++++ MELDUNGEN SEIT DONNERSTAG 17.30 UHR +++++

EU - Geldpolitik

Die EZB)sollte die Zinsen nach Ansicht von Ratsmitglied Olli Rehn bei der nächsten Sitzung im Juni weiter senken, wenn die Prognosen einen Rückgang der Inflation in der Eurozone unter das Zentralbankziel von 2 Prozent zeigen.

USA - Handelspolitik/Zölle

- Die USA sprechen nach Angaben von Präsident Donald Trump mit China. Er widersprach Aussagen des chinesischen Aussenministeriums. "Sie hatten heute Morgen ein Treffen", sagte Trump am Donnerstag. Auf die Frage, wen er mit "sie" meint, sagte er. "Es kommt nicht drauf an wen 'sie' meint. Wir könnten es später sagen. Sie hatten Treffen heute Morgen. Und wir treffen uns mit China."

- China erwägt einem Agenturbericht zufolge, einige US-Waren von seinen Importzöllen in Höhe von 125 Prozent zu befreien, da die wirtschaftlichen Kosten des Handelskriegs für einige Branchen sehr hoch sind. Die Behörden erwögen die Abschaffung der zusätzlichen Zölle auf medizinische Geräte und einige Industriechemikalien, darunter Ethan, sowie eine Zollbefreiung für geleaste Flugzeuge, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf informierte Personen.

ATOSS SOFTWARE

hat nach einem guten Jahresstart die Jahresprognose bestätigt. Der Umsatz stieg im ersten Quartal um 11 Prozent auf 46,3 Millionen Euro. Treiber des Wachstums war erneut der Software-Bereich, in dem die Einnahmen insgesamt um 14 Prozent auf 34,0 Millionen Euro stiegen. Davon legten die Cloud- und Subskriptionsumsätze um 30 Prozent auf 21,4 Millionen Euro zu. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich von 14,0 Millionen im Vorjahresquartal auf 15,6 Millionen Euro, bei einer stabilen EBIT-Marge von 34 Prozent. Der Nettogewinn stieg um 24 Prozent auf 11,3 Millionen Euro

NORDEX

hat im ersten Quartal bei unerwartet rückläufigen Umsätzen erheblich mehr verdient und die Prognose bestätigt. Während die Einnahmen im Servicegeschäft deutlich stiegen, ging der Umsatz im Projektgeschäft um 200 Millionen auf 1,2 Milliarden Euro zurück. Nordex führte zur Begründung auch zeitliche Verschiebungen im Fertigungsplan an. Das EBITDA kletterte um 53 Prozent auf 80 Millionen Euro, die entsprechende Marge verbesserte sich um 2,2 Punkte auf 5,5 Prozent. Der Umsatz sank um knapp 9 Prozent auf 1,435 Milliarden Euro. Von Visible Alpha befragte Analysten hatten im Schnitt mit 83 Millionen Euro EBITDA sowie 5,2 Prozent Marge gerechnet und den Umsatz bei fast 1,6 Milliarden Euro gesehen.

BROCKHAUS TECHNOLOGIES

verschiebt die für den 25. Juni 2025 vorgesehene ordentliche Hauptversammlung. Hintergrund sind laut dem Unternehmen durch zusätzliche Prüfungshandlungen und erforderliche umfassende interne Untersuchungen ausgelöste weiter andauernde Verzögerungen bei der Abschlussprüfung des Konzernabschlusses und des Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2024.

CARREFOUR

hat im ersten Quartal einen leichten Umsatzanstieg erzielt. Der Ausblick wurde bestätigt. Der Umsatz stieg auf vergleichbarer Basis um 2,9 Prozent auf 22,7 Milliarden Euro. Analysten hatten mit 22,84 Milliarden gerechnet.

HOLCIM

hat im ersten Quartal die Umsatzerwartungen erfüllt. Holcim hat trotz ungünstiger Wetterbedingungen in Nordamerika einen Umsatz von 5,54 (Vorjahr: 5,58) Milliarden Schweizer Franken erreicht. Analysten hatten mit einem Umsatz in der Grössenordnung gerechnet. Das Recurring EBIT kletterte um 1,7 Prozent in lokaler Währung auf 515 Millionen Franken. Die Jahresprognose hat der Konzern bestätigt. Den Spin-off von Amrize sieht Holcim weiterhin auf Kurs und rechnet mit einer Börsennotierung für Juni 2025.

INTEL

hat im ersten Quartal einen Gewinn deutlich über den Erwartungen erzielt, der Chiphersteller wartete aber zugleich mit einem unerwartet schwachen Umsatzausblick für das zweite Quartal auf. Wie viele andere Unternehmen auch, verwies Intel auf Unsicherheiten im Zusammenhang mit Zöllen. Intel nannte einen Nettoverlust von 821 Millionen Dollar. Auf bereinigter Basis und je Aktie berichtete das Unternehmen aber einen Gewinn von 13 Cents, deutlich über der Konsensschätzung der Wall Street von 1 Cent. Der Umsatz erreichte 12,7 Milliarden Dollar und lag ebenfalls über dem Konsenswert von 12,3 Milliarden.

MICHELIN

hat im ersten Quartal einen Umsatzrückgang verzeichnet. Die schwache Nachfrage konnte nicht durch höhere Preise ausgeglichen werden. Den Ausblick für das Gesamtjahr bestätigte der Reifenhersteller. Der Umsatz sank auf 6,52 von 6,64 Milliarden Euro. Analysten hatten in einem vom Unternehmen selbst zusammengestellten Konsens mit 6,43 Milliarden gerechnet.

SAINT-GOBAIN

hat im ersten Quartal mehr umgesetzt und bestätigte den Ausblick für das Gesamtjahr. Der Umsatz stieg auf 11,7 von 11,4 Milliarden Euro, was vor allem Übernahmen in Australien, Kanada, Lateinamerika und Indien zu verdanken war. Auf vergleichbarer Basis sank der Umsatz um 0,3 Prozent. Analysten hatten 11,4 Milliarden Euro prognostiziert.

VINCI

hat im ersten Quartal einen Umsatzanstieg erzielt und sein Auftragsbuch auf einen Rekordwert gesteigert. Der Ausblick für 2025 wurde bestätigt. Der Umsatz stieg wie von Analysten erwartet um 3,8 Prozent auf 16,3 Milliarden Euro. Auf vergleichbarer Basis betrug das Wachstum 1,2 Prozent.

ALPHABET

Die Muttergesellschaft von Google verzeichnete im ersten Quartal einen Gewinn von 34,54 Milliarden US-Dollar oder 2,81 Dollar je Aktie, verglichen mit 23,66 Milliarden Dollar oder 1,89 Dollar pro Aktie im gleichen Quartal des Vorjahres. Analysten hatten im Factset-Konsens mit 2,01 Dollar je Aktie gerechnet. Der Umsatz kletterte um 12 Prozent auf 90,23 Milliarden Dollar von 80,54 Milliarden Dollar im Vorjahresquartal. Analysten hatten 89,18 Milliarden Dollar geschätzt. Die Einnahmen stiegen um 10 Prozent im Bereich Google Services, zu dem auch die Werbung gehört, und um 28 Prozent in der Cloud-Sparte, zu der auch das Geschäft mit künstlicher Intelligenz gehört.

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Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

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(END) Dow Jones Newswires

April 25, 2025 01:30 ET (05:30 GMT)

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