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Gold und Rohöl 18.09.2017 15:52:59

Gold und Rohöl - Gold: Niedrigster Stand seit zwei Wochen

Gold und Rohöl - Gold: Niedrigster Stand seit zwei Wochen

Am morgigen Dienstag beginnt die zweitägige Sitzung der US-Notenbank Fed. Im Vorfeld wies der Goldpreis negative Vorzeichen aus.

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von Jörg Bernhard

Grundsätzlich bewegt sich das gelbe Edelmetall zum Wochenauftakt in "relativ geordneten" Bahnen. So schwankte der Goldpreis bislang in einer Tradingrange von zehn Dollar, was auch an der gehaltenen Tendenz des Dollars gelegen haben dürfte. Die am Vormittag gemeldete August-Inflationsrate für die Eurozone kletterte von 1,3 auf 1,5 Prozent, vermochte dem Goldpreis aber keine Impulse nach oben zu verleihen. An den Terminmärkten hat der Optimismus großer Terminspekulanten laut aktuellem Commitments of Traders-Report der US-Aufsichtsbehörde CFTC zum achten Mal in Folge zugenommen - allerdings bei nachlassender Dynamik.

Am Freitagnachmittag zeigte sich der Goldpreis mit schwächeren Notierungen. Bis gegen 15.00 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Dezember) um 10,00 auf 1.315,20 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: In die Verlustzone gedreht

Die am Freitagabend von Baker Hughes gemeldeten nachlassenden Bohraktivitäten in den USA hatte dem fossilen Energieträger zunächst zu einem freundlichen Wochenauftakt verholfen. Doch zur Mittagszeit rutschte der Ölpreis signifikant ins Minus. Aus charttechnischer Sicht herrscht nunmehr erhöhte Spannung. Es droht nämlich ein Unterschreiten der 200-Tage-Linie,was in der Chartlehre als eindeutiges Verkaufssignal betrachtet wird.

Am Freitagnachmittag präsentierte sich der Ölpreis mit nachgebenden Notierungen. Bis gegen 15.00 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der nächstfällige WTI-Kontrakt (Oktober) um 0,20 auf 49,69 Dollar, während sein Pendant auf Brent (November) um 0,35 auf 55,27 Dollar zurückfiel.

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