Das Metaversum hat sich zu einem Megatrend entwickelt und soll das Internet der Zukunft sein. Experten von Grand View Research prognostizieren den Wert des Metaverse im Jahr 2030 auf über 800 Milliarden US-Dollar. Bereits jetzt bauen sich viele der Big Player ein zweites Standbein im Metaverse auf. Was das Metaversum ist, wie Sie vom Metaverse-Boom profitieren und wie Sie Metaverse-Aktien kaufen, verraten wir hier – die besten Tipps und Empfehlungen gibt’s direkt zu Beginn.
Ob Mark Zuckerberg‘s virtueller Avatar, Live-Konzerte in Videospielen wie Fortnite und Roblox oder eine digitale Kunstausstellung in Decentraland – all diese Dinge werden mit dem Begriff «Metaverse» verbunden. Obwohl der Begriff in den letzten Jahren inflationär verwendet wurde, wurde das Wort «Metaverse» bereits 1992 von dem Autor Neal Stephenson in einem Science-Fiction-Roman verwendet, um eine parallel zur realen Welt existierende, digitale Welt zu beschreiben.
Das Metaversum wird als die nächste Generation des Internets angesehen, in welcher sich die physische und digitale Welt vereinen. Der Investor Mathew Ball bezeichnet das Metaversum als eine dreidimensionale Version des Internets und eine logische Weiterentwicklung der derzeitigen Technologien am Markt. Zunächst wurden Interaktionen im Internet textbasiert über E-Mails und Nachrichten ermöglicht. Dann wurden Sie in medienbasierte Kommunikation über Bilder und Videos umgewandelt. Die nächste Steigerung ist eine dreidimensionale Welt, in welcher es möglich sein soll, mit einem Avatar die Umgebung zu erkunden und mit anderen Menschen zu interagieren.
Das Ziel des Metaversums ist, der realen Welt zu gleichen, dabei aber deutlich vielfältiger zu sein. Damit ist das Metaverse – im Gegensatz zur Annahme einiger Menschen – nicht einfach ein Computerspiel. Jedoch hat die Gaming-Welt die Grundzüge des Metaversums bereits in verschiedenen Formen umgesetzt: In vielen Spielen können Nutzer einen persönlichen Avatar erstellen, mit dem sie mit den Avataren anderer Spieler interagieren können. Sie können darüber hinaus virtuelle Währung verdienen, um Outfits für ihren Avatar freizuschalten. Das Spiel Second Life, ein Simulationsspiel, in dem die Benutzer eine virtuelle Realität erleben, in welcher sie einkaufen, essen, duschen und sonstige Dinge des wirklichen Lebens erleben können, kommt dem geplanten Metaverse am nächsten.
Experten des Finanzinformationsdienstes Bloomberg Intelligence sind der Ansicht, dass das Metaversum sich bis zum Jahr 2030 zu einem 800-Milliarden-Dollar-Markt entwickeln wird. Viele der grossen Tech-Firmen wie Meta, Microsoft, Alphabet und Apple investieren bereits in das Metaversum und versuchen sich dort ein zweites Standbein aufzubauen bzw. ihr Geschäftsmodell dorthin zu erweitern. Damit ist das Metaversum bereits jetzt eine der wichtigsten Entwicklungen der digitalen Wirtschaft.
Die Möglichkeiten des Metaversums scheinen unendlich und gehen weit über die Unterhaltungsbranche hinaus. Neben dem Arbeiten, Reisen und Freunde treffen können auch wichtige Dinge wie Bildung, Behördengänge, Bankgespräche und sogar Polizei-Ermittlungen sowie medizinische OP-Übungen im Metaversum stattfinden. Die virtuelle Welt soll einen deutlichen Mehrwert bieten und nicht nur die reale Welt digital abbilden.
Der Hype um das Metaversum lässt sich auf die Erfolgsgeschichte des Internets zurückführen. Bereits in den 70er und 80er Jahren wurde darüber spekuliert, wie das Internet letztendlich genutzt werden könnte und wie es aussehen wird. Wenn das Metaverse sich nach ähnlichen Mustern entwickelt, sind das Potenzial und die Einsatzmöglichkeiten fast endlos. Kein Wunder also, dass bereits jetzt bei vielen Anlegern Investitionen in das Metaversum hoch im Kurs sind – je früher man auf den Zug aufspringt, desto höhere Rendite lockt.
Es gibt derzeit noch kein zentrales Metaversum, sondern es koexistieren viele unterschiedliche Versionen, welche allesamt noch in den Kinderschuhen stecken. Die derzeitige Situation ist mit einem App-Store zu vergleichen: Nutzer können sich verschiedene Plattformen herunterladen und installieren, um die digitalen Welten zu erkunden. Aus diesem Grund variieren die Angebote am Markt stark, Anbieter entscheiden selbst, welche Funktionen in ihren Anwendungen im Vordergrund stehen sollen. Von Spielen über virtuelle Arbeitsplätze bis hin zu Live-Unterhaltung und Immobilien – für jede Tätigkeit gibt es bisher eigene Plattformen und Ausführungen. Zu den bekanntesten Anbietern gehören Decentralend, The Sandbox, Axie Infinity und Horizon.
Grundsätzlich benötigen Sie jedoch ein VR-Headset, um den dreidimensionalen Raum erleben zu können. Hier können Sie den Anbieter frei auswählen, bereits das erschwingliche Google-Cardboard für zehn Dollar kann sich als Einstieg anbieten. Meta hat mit dem Oculus-Quest-Headset eine eigene, mittelpreisige VR-Brille auf dem Markt. Preislich sind nach oben kaum Grenzen gesetzt, das hochwertige Valve-Index-Headset ist für knapp 1000 Dollar erhältlich.
Bevor Sie sich ein Virtual-Reality-Headset kaufen, können Sie sich aber bereits ein erstes Bild vom Metaversum machen: Der Zugriff auf eine Vielzahl der virtuellen 3D-Welten ist auch über Tablets oder Smartphones möglich. So können Sie zwar nur eingeschränkt die volle immersive, dreidimensionale Erfahrung erleben, erhalten aber einen ersten Eindruck von dem, was möglich ist.
Obwohl die Funktionen des Metaverse noch nicht ausgereift sind, herrscht bereits Goldgräberstimmung. Viele Experten sind sich einig: Das Metaverse hat das Zeug, zum next big thing zu werden. Im Folgenden stellen wir Ihnen sechs Varianten vor, mit welchen Sie in das Metaversum investieren können.
Die wohl einfachste Art, in das Metaversum zu investieren, ist mit Metaversum [fin_permalink id=2004 title=»Aktien kaufen – so kaufen Sie die besten Aktien»]Aktien[/fin_permalink]. Hierbei handelt es sich um Wertpapiere von Firmen, welche in der virtuellen Welt tätig sind. Die Art und Weise, wie die Unternehmen sich am Metaversum beteiligen können, ist unterschiedlich. So gibt es Unternehmen, die mit ihrem eigenen Metaversum erfolgreich sind, die an der Technik forschen oder es im breiten Markt als soziales Netzwerk etablieren möchten. Die besten Metaversum-Aktien stellen wir Ihnen im nächsten Abschnitt vor.
Sie möchten an dem Erfolg von mehreren unterschiedlichen Unternehmen, die sich auf das Metaversum spezialisiert haben, teilhaben? Das ermöglicht Ihnen beispielsweise ein Partizipationszertifikat auf einen Metaverse-Basket des Schweizer Vermögensverwalters Vontobel (Valor: 115645995). Das Partizipationszertifikat ist seit Mitte Oktober 2021 handelbar und umfasst 15 Unternehmen, die von dem Metaverse-Trend profitieren sollen. Es eignet sich für Anleger, die bereits Erfahrung am Kapitalmarkt gesammelt haben, um die Chancen und Risiken abschätzen zu können.
Darüber hinaus bietet Vontobel ein Strategie-Zertifikat auf den Vontobel Metaverse Index (Valor: 115645992) an. Dieses Zertifikat ist seit März 2022 handelbar und hat keine festgelegte Laufzeit. Es bildet 30 Unternehmen ab, die ein Engagement im Bereich des Metaversums aufweisen.
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Wie in der realen Welt gibt es auch im Metaversum Grundstücke, die sich als Kapitalanlage eignen. Denn auch hier hängt der Preis von der Lage und den Funktionen des Grundstücks ab. So zahlte Tokens.com 2,4 Millionen US-Dollar für ein einziges Grundstück in der Fashion-Street. Dieser Bezirk ist speziell für Modeveranstaltungen und Bekleidungsläden gedacht. Die Zahlung erfolgt in der Plattform-spezifischen Währung MANA.
Neben dem Spekulieren und Weiterverkaufen von virtuellem Land kann allerdings auch ein regelmässiges Einkommen generiert werden. NFT-Häuser können vermietet werden oder zu Orten für Veranstaltungen umgewandelt werden. Hausbesitzer können virtuelle Partys feiern, Gäste können hierfür Eintrittskarten in Form von NFT erwerben.
Da die virtuellen Welten auf der Blockchain-Technologie basieren, können Sie an dem Megatrend partizipieren, indem Sie Kryptowährung kaufen. Hierfür bieten sich insbesondere die Plattformtoken an. Die 3D-Welten verwenden jeweils native Coins als Zahlungsmittel. Wenn Sie vom Erfolg einer Anwendung überzeugt sind, können Sie in diese investieren, indem Sie den zugehörigen Coin kaufen und darauf spekulieren, dass der Wert der Kryptowährung mit zunehmender Beliebtheit steigt.
Einige Plattformen bieten auch Crypto Staking des hauseigenen Tokens an, womit Anleger eine passive Einkommensquelle errichten können.
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Non-Fungible Token (NFT) halten die Besitzverhältnisse von Objekten eindeutig und fälschungssicher fest. Alle digitalen Objekte im Metaverse sind NFTs, ob Kunst, Outfits oder Grundstücke. In genau diese NFTs können Anleger investieren und auf eine Wertsteigerung setzen. Neben dem Handel von bereits verfügbaren NFTs über die Marktplätze der Plattformen gibt es auch die Möglichkeit, NFTs selbst zu erstellen. Mit dem Tool Voxedit können Sie beispielsweise ohne grosse Vorkenntnisse NFTs für The Sandbox erstellt und animieren. Über den In-Game-Marktplatz können Nutzer diese NFTs dann verkaufen und auf diese Weise Geld verdienen. Diese Variante bietet sich insbesondere für kreative Köpfe und Mediendesigner an.
NFTs können auch dreidimensionale Gegenstände oder Kleidung für Avatare sein. Hierfür sollten Sie allerdings 3D-Design-Kenntnisse besitzen. Anzumerken ist darüber hinaus, dass beim Verkauf der NFTs über die Plattform oftmals eine Gebühr anfällt, die je nach Anbieter in Vorkasse bezahlt werden müssen. Verkäufer tragen damit das Risiko, ihre NFT nicht loszuwerden.
Übrigens: Eine weitere Art, im Metaversum Geld zu verdienen, ist mit Play-to-Earn NFT-Spielen.
An der Börse ist eine grosse Zahl an Technologieunternehmen notiert, doch nur vereinzelte Unternehmen investieren aktiv in das Metaversum und entwickeln neue Technologien hierfür. Aber auch zwischen den Global Playern gibt es Unterschiede. Wir stellen Ihnen die wichtigsten Unternehmen aus der Metaversum-Branche vor und zeigen Ihnen, wie die Firmen am Metaversum teilhaben.
Das US-Unternehmen Meta Platforms (Valor 14917609/WKN A1JWVX) steckt nicht nur hinter dem sozialen Netzwerk Facebook, sondern auch hinter WhatsApp und Instagram. Ende Oktober 2021 verkündete Facebook-Chef Mark Zuckerberg, dass der Konzern künftig zu «Meta» umbenannt wird. Der neue Name des Unternehmen soll den Fokus auf das Metaverse lenken. Bereits im Jahr 2010 investierte Meta in den Virtual-Reality-Markt, indem das Unternehmen den VR-Headset-Hersteller Oculus für 2 Milliarden US-Dollar erwarb. Meta Platforms investiert jährlich mehr als zehn Milliarden Euro in das Metaversum und hat das Ziel, es am Markt zu etablieren.
Mit Entwicklung der virtuellen Realität «Horizon Worlds» hat der Konzern bereits erste Schritte in das Metaversum gewagt. Hierbei handelt es sich um eine kostenlose App, die mit einem Meta Quest-Headset genutzt werden kann. Horizon Worlds soll sich zu einem ständig erweiternden sozialen Universum entwickeln, in dem sich Nutzer mit Freunden treffen, neue Leute kennenlernen, Spiele spielen und an Events teilnehmen können. Diese Vision steckt bislang allerdings noch in den Kinderschuhen, sowohl die Grafik als auch der Mehrwert für Anwender sind noch ausbaufähig.
Dass Meta sich voll und ganz auf das Metaversum konzentriert, gefällt allerdings nicht allen Anlegern. Das Unternehmen musste im Jahr 2022 starke Kursverluste verzeichnen. Jedoch ist es nicht von der Hand zu weisen, dass Plattformen sich zwingend weiterentwickeln müssen. Ob das Metaversum genau diese notwendige Weiterentwicklung ist, wird sich noch zeigen.
NVIDIA (Valor 994529/WKN 918422) stellt Chips sowie Grafikprozessoren her und investiert aktiv in das 3D-Internet. Bereits jetzt sind die Chips von Nvidia in den geplanten Supercomputer von Meta, den AI Research SuperCluster, integriert. Experten gehen davon aus, dass dieser Computer eine entscheidende Rolle bei der Weiterentwicklung des Metaverse spielen wird. Darüber hinaus hat das Unternehmen das NVIDIA Omniverse Tool entwickelt, eine Echtzeit-Referenzenentwicklungsplattform, mit welcher Metaverse-Anwendungen erstellt und betrieben werden können.
Die GPUs von NVIDIA sind in der Metaverse- und Krypto-Branche sehr gefragt. Sie werden verwendet, um 3D-Inhalte im Metaversum anzubieten und um Kryptos zu minen. Die Chancen für die Zukunft von NVIDIA sehen vielversprechend aus: Laut Schätzungen soll der Markt für Gaming-Hardware zur Unterstützung virtueller 3D-Welten von 63,5 Milliarden US-Dollar im Jahr 2020 auf 77,8 Milliarden US-Dollar im Jahr 2026 steigen. NVIDIA kontrolliert über 80 Prozent des Marktes für Gaming-Grafikkarten.
Roblox (Valor 58460132/WKN A2QHVS) ist ein Videospielentwickler, der bereits eine gleichnamige virtuelle Welt im Metaverse aufgebaut hat. Besonders daran: Das Roblox Metaversum basiert nicht auf der Blockchain-Technologie, es werden dementsprechend auch keine Kryptowährungen als Zahlungsart verwendet. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet und ging 2021 an die Börse, die Spieleplattform Roblox wurde bereits 2006 veröffentlicht. Roblox ermöglicht es, blockbasierte Spiele zu erstellen, ohne Programmierkenntnisse zu besitzen. Diese Spiele können dann mit der Community geteilt werden, Funktionen und Gegenstände können zudem monetarisiert werden. Hierfür verwendet Roblox die eigene Spielwährung Robux.
Die Zielgruppe von Roblox sind sowohl junge Menschen als auch Investoren, täglich sind über 66 Millionen Benutzer pro Tag online. Der soziale Aspekt sowie die Unterhaltung der Nutzer steht bei Roblox im Vordergrund. Mittlerweile finden sogar virtuelle Live-Events und Konzerte im Roblox-Universum statt, wofür der Konzern im Jahr 2022 einen European Music Award erhielt.
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Um die Vision des Metaversums Realität werden zu lassen, sind erhebliche Fortschritte in Sachen Computerleistung, künstlicher Intelligenz, Internetbandbreite und der Blockchain-Technologie notwendig. Doch auch in Sachen Datenschutz gibt es im Metaversum noch Luft nach oben. Das Metaverse könne laut einigen Experten ein ultimatives Überwachungsinstrument werden, da es neben Daten über die Mimik und Gestik auch Informationen über die Form des Zimmers und mehr sammelt.
Darüber hinaus ist das Funktionsprinzip noch ausbaufähig. Da derzeit viele unterschiedliche Anwendungen nebeneinander existieren, verteilen sich sowohl die Nutzer als auch Unternehmen und Behörden auf unterschiedliche Plattformen. Eine Schnittstelle ist in Zukunft unvermeidbar, damit es einen Anreiz gibt, digitale Güter zu erwerben. Wer virtuelle Gegenstände wie Kleidung oder Fahrzeuge erwirbt, soll diese künftig auf andere Plattformen übertragen können, um die Attraktivität der Waren zu steigern.
Bei Betrachtung des Grundgedankens des Metaversums fällt ein wichtiger Aspekt auf, der derzeit noch nicht umgesetzt wird. Das Metaverse soll eine zentrale und virtuelle 3D-Welt sein. Allerdings gibt es derzeit noch kein zentrales Metaversum, sondern viele unterschiedliche Anwendungen. Welche Plattform sich am Ende durchsetzt, kann deswegen keiner sagen. Es ist jedoch fast sicher, dass sich nicht alle Akteure am Markt etablieren werden können. Deswegen sollten Anleger sich vor einem Investment genau mit dem Anbieter beschäftigen: Welche Visionen hat das Projekt? Welche Technologie wird verwendet? Wie sieht die derzeitige Version des Metaversums aus und ist die Anwendung konkurrenzfähig?
Überlegen Sie sich vor Ihrem Investment, ob das Metaversum in Ihren Augen Zukunftschancen hat.
Entscheiden Sie sich, in welche Metaversum-Assets Sie investieren möchten.
Eröffnen Sie für den Kauf von Metaversum-Aktien ein Konto bei einem Online-Broker bzw. für den Handel mit Kryptowährungen ein Wallet bei einer Krypto-Börse.
Sie können nun mit dem Handel starten und in das Metaversum investieren.
Prüfen Sie regelmässig die Performance Ihrer Investments.
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