Wir haben den CFD- und Forex-Broker Admiral Markets und sein Angebot unter die Lupe genommen. Mit seinem schnellen und unkomplizierten Anmeldeprozess haben Trader die Möglichkeit, schnell mit dem Trading loszulegen.
Mit seinen verschiedenen Kontomodellen deckt Admiral Markets die Bedürfnisse verschiedener Trader ab. Das Modell «Trade.MT5/MT4» bietet den Kunden die meisten Möglichkeiten, da es den grössten Umfang an handelbaren Werten im CFD-Bereich beinhaltet. Wer sich besonders für Währungen interessiert, sollte einen Blick auf das Modell «Zero.MT5/MT4» werfen. Händler, die Aktien und ETFs handeln möchten, werden bei dem Modell «Invest.MT5» fündig. Hervorzuheben ist die Vielzahl an Produkten, mit denen Trader bei Admiral Markets handeln können. Ausserdem werden viele verschiedene Zusatzmöglichkeiten zum Handeln angeboten.
Der Broker bietet Tradern mit dem Metatrader 4 und dem Metatrader 5 gleich zwei Handelsplattformen an. Für die Version 4 gibt es sogar eine Supreme Edition. Wer keine Software herunterladen möchte, kann auch direkt im Browser traden. Ein Konto ist kostenlos bei Admiral Markets.
Positiv hervorzuheben sind auch die vielen Weiterbildungsmöglichkeiten, die das Unternehmen kostenlos auf seiner Internetseite zur Verfügung stellt. Neben informativen Beiträgen werden auch Webinare und Videokurse sowie ein Podcast angeboten. Interessenten haben so eine Vielzahl an Möglichkeiten, sich weiterzubilden.
Admiral Markets weist auf seiner Internetseite mit deutlichen und immer präsenten Risikohinweisen auf die Risiken am Devisenmarkt hin und kommt damit seiner Aufklärungspflicht nach.
Der Broker verwahrt die Kundengelder, getrennt vom Unternehmensvermögen, bei der Barclays Bank und sichert Einlagen bis zu einer Obergrenze von 85.000 Pfund ab. Ausserdem gibt es eine Selbstverpflichtung zum Schutz der Kundengelder.
Sicherheit spielt gerade bei Brokern eine entscheidende Rolle. Es lassen sich auf der Internetseite keine weiterführenden Informationen zum Thema finden. Unsere Recherche ergab aber, dass es in der Vergangenheit keine Probleme mit Datensicherheit beim Broker gab.
Admiral Markets wird von der FCA und der MiFID reguliert. Die FCA gilt als britisches Pendant zur deutschen BaFin.
Positiv hervorzuheben sind auch die vielen Servicemöglichkeiten, die der Broker seinen deutschsprachigen Kunden bietet. Neben verschiedenen Kontaktmöglichkeiten gibt es auch eine Fernunterstützung bei technischen Problemen.
Fazit: Admiral Markets bietet verschiedene Kontomodelle und eine Vielzahl an Handlungsmöglichkeiten. Mit vielen verschiedenen Weiterbildungsmöglichkeiten können Interessenten ihr Wissen erweitern. Durch die getrennte Verwahrung der Kundengelder und die Selbstverpflichtung ist auch für Sicherheit gesorgt. Trader, die bereits Erfahrung auf dem Börsenparkett gesammelt haben, können einen CFD- und Forex-Broker in Betracht ziehen.