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Grafikprozessoren im Fokus |
22.11.2017 17:20:00
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Wegen Bitcoin, Ethereum & Co: Morgan Stanley Analyst sieht für diese Konzerne im Jahr 2018 schwarz

Die Nachfrage nach Grafikprozessoren soll 2018 deutlich abnehmen. Dieser Auffassung ist der Morgan Stanley Analyst Joseph Moore. Betroffen sind vor allem zwei Konzerne.
AMD und NVIDIA am meisten betroffen
Am meisten treffen könnte es die beiden Hersteller AMD und NVIDIA. Bis zuletzt profitierten die Konzerne von der überaus starken Nachfrage nach den Hochleistungsgrafikkarten. Es bestand ein derart großer Bedarf, dass der Chip entweder für Rekordpreise im Angebot stand oder bereits ausverkauft war. Dadurch konnten AMD und Nvidia große Gewinne einfahren und auf diese Weise viele Investoren anlocken. Die Aktien der GPU-Hersteller belegten die Spitzenplätze des S&P 500-Indexes und erlebten in den letzten zwölf Monaten Kursanstiege, die es so bislang noch nicht gegeben hat.Der Grund: Abnehmendes Mining
Der große Ansturm auf die GPUs lässt sich auf den Digitalwährungs-Boom zurückführen. Mithilfe von Grafikprozessoren sind User in der Lage, im Rahmen von Rechenprozessen Datenblöcke zu generieren und digitale Münzen zu erstellen, was auch als Mining bezeichnet wird. Je höher die Rechenleistung eines Computers, umso erfolgreicher das Mining. Doch die Ausschüttung der digitalen Münzen nimmt derzeit stetig ab. Grund dafür sind verschiedene Updates wie die Hardfork von Ethereum, die das Minen für User zunehmend erschweren. So wurde die Ausschüttung des Ether pro Block von fünf auf drei reduziert. Damit wäre es mit dem Höhenflug der GPU-Hersteller erst mal vorbei.
Moore ist außerdem der Meinung, dass auch andere Kryptowährungen von dem abnehmenden Mining betroffen sein werden. Inwieweit der Investmentbanker mit seiner Einschätzung zum GPU-Markt richtig liegt, ist noch ungewiss. Allerdings lässt sich der Mining-Rückgang nicht verleugnen.
Redaktion finanzen.net
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