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Video-Interview 17.12.2014 12:20:00

Marc Faber: «Aktienmärkte steigen bis zur Korrektur»

Der Schweizer Börsenprophet erwartet eine «ernsthafte und schmerzhafte» Korrektur. Hierzulande könnte es bald negative Zinsen geben - «Das wäre Enteignung von Privateigentum», so Marc Faber im Video.


Von Andrea Marthaler

Der Finanzwelt stockt der Atem. Ist die derzeitige Korrektur nur die Spitze des Eisberges oder erholt sich die Schweizer Börse und erreicht schon im nächsten Jahr ein neues Allzeithoch? Die Mehrheit der Analysten erwartet, dass zumindest in der ersten Jahreshälfte 2015 die Kurskurven nach oben zeigen.

Nicht so Marc Faber. Der in Thailand lebende Schweizer Börsenprophet, der bekannt ist für seine düsteren Vorhersagen, bekräftigt im Interview mit «Finanzen.ch»: «Die Aktienmärkte werden steigen, bis es zu einer starker Korrektur, oder zu einem Crash kommt - ohne weiteres bis 30 Prozent nach unten.»

Kommen in der Schweiz negative Sparzinsen?

Die Korrektur ist für Faber ohnehin längst überfällig. Europas Wirtschaft wachse nicht, die Schweiz nur wenig, sagte Faber in Zürich. Die hiesige Industrie und ihre Exporteure litten unter der Wachstumsabschwächung in China (mehr im Video unten).

Welche Rolle spielen für den Börsenpropheten die globalen Notenbanken? Sie dürften weiter Geld drucken und Zinsen künstlich tief halten - «was die Sparer verletzt». Womöglich gehen die Währungshüter in der Schweiz nach Ansicht von Faber noch weiter: So könnten Banken in der Schweiz - wie schon in Deutschland - negative Zinsen einführen. «Das wäre eine Enteignung von Privateigentum», so Faber.

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