| Insiderverdacht |
22.02.2013 22:00:31
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Finma schaltet sich in Heinz-Ermittlungen ein
Die Ermittlungen im Zusammenhang mit der Heinz-Übernahme erreichen die Schweiz: Die US-Börsenaufsicht untersucht verdächtige Transaktionen - und hat nun die Finma um Hilfe gebeten. Denn ein eingefrorenes Konto liegt bei Goldman Sachs in Zürich.
Die Ermittlungen zum mutmasslichen Insiderhandel bei der Übernahme des US-Ketchup-Konzerns Heinz werden auf die Schweiz ausgeweitet. Die Schweizer Finanzmarktbehörde Finma hat eigenen Angaben zufolge ein Amtshilfegesuch der US-Börsenaufsicht SEC erhalten.
«In Zusammenhang mit dem vermuteten Insiderdelikt bei der Heinz-Transaktion steht die Finma in Kontakt mit der SEC und wird, wie immer in solchen Fällen, im Rahmen ihrer rechtlichen Möglichkeiten kooperieren», hiess es.
Lesen Sie die ganze Meldung auf «Handelszeitung Online»
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