| Stromkonzern |
27.02.2013 17:36:29
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Alpiq: Kapitalerhöhung ohne Franzosen geplant
Alpiq will nicht mehr auf die finanzielle Unterstützung eines französischen Investors warten - und versucht laut Insidern nun, die geplante Kapitalerhöhung im Alleingang zu stemmen.
Die Spannung steigt bei Alpiq. Der Stromkonzern braucht bis zu 1 Milliarde Franken. Doch die geplante Kapitalerhöhung lässt weiter auf sich warten. Die Zeit drängt. Doch bis heute weigert sich der französische Stromkonzern EDF als Minderheitsaktionär, weiteres Geld einzuschiessen.
Alpiq versucht laut Insidern nun, die Kapitalerhöhung ohne die Franzosen zu stemmen. Das berichtet die «Handelszeitung» in ihrer neuen Ausgabe. Dazu müssten Investoren zwischen 350 und 500 Millionen Franken an Kapital einschiessen, um den EDF-Anteil sowie jenen der Alpiq-Kleinanleger auszugleichen.
Lesen Sie mehr zu den Plänen von Alpiq auf «Handelszeitung Online».
Alpiq versucht laut Insidern nun, die Kapitalerhöhung ohne die Franzosen zu stemmen. Das berichtet die «Handelszeitung» in ihrer neuen Ausgabe. Dazu müssten Investoren zwischen 350 und 500 Millionen Franken an Kapital einschiessen, um den EDF-Anteil sowie jenen der Alpiq-Kleinanleger auszugleichen.
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