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Harzige Zahlen 20.10.2016 11:02:42

Sulzer-CEO: Rückgang einkalkuliert

Industriekonzern Sulzer hat die Erwartungen der Analysten erfüllt. Das heisst allerdigns: Mit dem Rückgang der Bestellungen war gerechnet worden.

Der Anstieg bei den Rohstoffpreisen reicht nicht: Beim Industriekonzern Sulzer hat sich wie angekündigt der Bestellungseingang im dritten Quartal erneut reduziert.

Dafür waren nebst der anhaltenden Schwäche im Öl- und Gasmarkt saisonale Schwankungen verantwortlich sowie das Timing einiger Aufträge im Wassermarkt. Der bisherige Ausblick auf das Gesamtjahr wird bestätigt und die Integration der vor kurzem übernommenen GEKA verläuft ebenso nach Plan wie das SFP-Programm.

Der Bestellungseingang reduzierte sich in den ersten neun Monaten 2016 um 9,0% auf 2,07 Mrd CHF. Bereinigt um Währungseinflüsse ergab sich noch ein Minus gegenüber dem Vorjahr von 7,8%, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilt. Der negative Währungseffekt beläuft sich damit auf 1,2%. Sulzer hat damit die Erwartungen der Analysten in etwa erreicht.

Für diesen erwarteten Rückgang seien sowohl die anhaltende Schwäche im Öl- und Gasmarkt als auch saisonale Schwankungen verantwortlich, wie Sulzer-Chef Gregoire Poux-Guillaume am Donnerstagmorgen in Winterthur gegenüber AWP Video erklärte.

Dennoch blickt er verhalten optimistisch ins kommende Jahr. "Wir sehen, dass die Angebots- und Nachfragekurve langsam zu dem Punkt kommt, wo wir eine positive Bewegung des Ölpreises in der 2. Jahreshälfte 2017 erwarten", sagte Poux-Guillaume. Darauf würde normalerweise der Bestellungseingang sechs Monate später entsprechend reagieren, so der Sulzer-Chef.

Warum für ihn nach dem Kauf der deutschen GEKA die Gründung einer neuen Sulzer-Division besonders aufregend ist wie es mit den geplanten Kosteneinsparungen voran geht, das erläutert Poux-Guillaume im Video-Interview:

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