Video-Interview |
18.11.2015 15:30:00
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«Schwellenländer müssen sich neu erfinden»
Im Gegensatz zu 2015 erwarten die Experten der Bank Julius Bär 2016 keinen Rückenwind durch tiefere Rohstoffpreise oder geldpolitische Massnahmen. Speziell von den Schwellenländern gehe ein grosses Risiko aus, sagt Chefstratege Christian Gattiker im Video-Interview.
"Schwellenländer haben grosse Überinvestitionen gesehen, vor allem im Rohstoffbereich. Zudem haben sie grosse Währungsreserven angehäuft, die jetzt abgebaut werden müssen. Dadurch kann es für die übrigen Länderzu einer Ansteckungsgefahr in Märkten kommen, die nicht unbedingt mit Schwellenländern zu tun haben," erklärte der Chefstratege weiter.
Warum er trotz Konjunkturabkühlung weiterhin auf China als wichtigsten Wachstumsmotor setzt und welche Erwartungen er bezüglich Zinserhöhung in den USA hat, dies erläutert Gattiker im Video-Interview.
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