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Warnung 19.05.2016 14:05:08

«Schweizer Firmen sollten sich auf Brexit vorbereiten»

Die verhaltene Konjunktur spiegelt sich auch in den Schweizer Unternehmensbilanzen wider. Zu den grössten Risiken gehört der drohende Austritt Grossbritanniens aus der EU.

Die verhaltene Konjunktur im 1. Quartal spiegelt sich auch in den Schweizer Unternehmensbilanzen wider. Dennoch gibt es einen positiven Trend, da der Wechselkurs-Schock in 2015 "relativ gut gemeistert" wurde, wie Michael Grampp, Chefökonom von Deloitte Schweiz, am Donnerstag im Gespräch mit AWP Video erklärte.

"Man sieht eine Stimmungsaufhellung bei den Schweizer Unternehmen und es ist viel mehr Optimismus vorhanden als noch vor einem Jahr", so Grampp weiter. Viele Unternehmen hätten "ihre Hausaufgaben" gemacht und mit einem Eurokurs von 1.05 bis 1.10 Franken "können wir gut leben", so der Chefökonom.

Zu den grössten Risiken gehöre aktuell der drohende Austritt Grossbritanniens aus der Europäischen Union. "Laut unserer letzten Umfrage erwarten 80% der Schweizer Unternehmen keine grossen Auswirkungen auf ihr Unternehmen im Fall eines Brexit. Ich glaube, hier ist man zu optimistisch", warnte der Chefökonom des Prüfungs- und Beratungsunternehmens.

Welche Branchen am besten mit dem Währungsschock zurecht gekommen sind, wie er die Auftragslage der Industrieunternehmen einschätzt und welche wirtschaftlichen Erwartungen er für die kommenden 12 Monate hat, dies erläutert Grampp im Video-Interview.

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