Der Schweizer ETF-Markt befindet sich in einer Phase starken Wachstums und prägt zunehmend die Fondslandschaft. Obwohl börsengehandelte Fonds (ETFs) derzeit nur rund 16 Prozent aller Publikumsfonds in der Schweiz ausmachen, vereinen sie bereits 26 Prozent des gesamten Fondsvermögens auf sich.
Neue Daten der ETF-Anlegerstudie Schweiz 2025 der Hochschule Luzern zeigen: ETF-Anlegerinnen und -Anleger verfügen über ein deutlich höheres Bildungsniveau als die übrige Anlegerbevölkerung.
Die ETF-Anlegerstudie Schweiz 2025 zeigt deutlich, welche Faktoren für Schweizer Anlegerinnen und Anleger bei ETFs im Vordergrund stehen: Diversifikation und Kosteneffizienz werden als die mit Abstand grössten Vorteile wahrgenommen.
Die aktuelle ETF-Anlegerstudie von der Hochschule Luzern zeigt deutlich: Je besser Anlegerinnen und Anleger mit den verschiedenen ETF-Arten vertraut sind, desto grösser ist ihr Interesse an einer Investition. Oder anders gesagt – was der Bauer nicht kennt, kauft er nicht.
Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer setzen beim langfristigen Vermögensaufbau auf ETF-Sparpläne. Die aktuelle ETF-Anlegerstudie Schweiz 2025 zeigt: Diese Form des Investierens überzeugt durch Einfachheit, Kosteneffizienz und die Möglichkeit, auch mit kleineren Beträgen systematisch Vermögen aufzubauen.
Die Ergebnisse der ETF-Anlegerstudie Schweiz 2025 zeigen: Schweizer ETF-Investoren interessieren sich zunehmend für Zukunftsthemen wie Künstliche Intelligenz, Gesundheit oder Robotik, doch gleichzeitig ist das Wissen über aktive ETFs noch relativ gering.