Alternative Investments: Ein eleganter Zugang

Deshalb sind institutionelle Anleger seit langem nicht nur in den klassischen Bereichen wie Aktien oder Anleihen unterwegs, sondern beziehen in ihre Portfoliostrategien auch immer stärker sogenannte alternativen Investments mit ein. Dabei handelt es sich um Anlagesegmente, die in der Regel nicht börsennotiert sind und darüber hinaus bestenfalls nicht oder nur in geringem Umfang mit dem klassischen Kapitalmarkt korrelieren. Die wohl bekanntesten alternativen Investments finden sich insbesondere in den Bereichen Venture Capital und Private Equity.

Aber auch klassische Sachwertinvestitionen sind hierbei interessant, zu denen insbesondere Luxusgüter wie beispielsweise Oldtimer, teure Whiskey-Sorten oder Luxusuhren gehören. Dass sich solche Investments deutlich lohnen und besonderer in schwachen Marktphasen aufgrund ihrer geringen Korrelation das Depot stabilisieren können, verdeutlicht beispielhaft ein Blick auf das Thema Whisky. Der Auswahlindex Icon 100, in dem die Wertentwicklung seltener Whiskys erfasst wird, konnte sich seit Ende 2019 um 42 % verbessern. Im gleichen Zeitraum wiesen beispielsweise der DAX und der S&P 500 eine positive Performance von lediglich 14 % bzw. 29 % aus. Dabei zeigte der Whisky-Index insbesondere in der größten Korrekturphase der Aktienmärkte eine positive Performance.

Grafik: Splint Invest

Doch die Anlage in Luxusgüter birgt für Privatanleger ein großes Problem: die hohe Mindestanlagesumme. Natürlich kann man sich für jeweils mehrere Zehntausende Euro ein paar Flaschen Single Malt oder ein paar Rolex ins Schließfach oder in den Keller legen, doch eine sinnvolle Risikostreuung lässt sich auf diese Weise kaum vornehmen.

Inzwischen gibt es aber einen besseren Weg, um die sichtbaren Chancen von Sammelobjekten zu nutzen, als ein teures Auto in die Garage zu stellen oder einen Whisky für mehrere 100.000 Euro ins Schließfach zu legen. Diese einfachere Methode ist das Konzept von Splint Invest. Das Grundprinzip ist denkbar einfach. Splint Invest erwirbt ein Anlageobjekt wie beispielsweise eine teure Uhr, einen Whisky oder eine wertvolle Handtasche und teilt dessen Wert in sogenannte Splints, also Anteile am jeweiligen Objekt, auf. Diese Anteile, die zunächst den festen Preis von je 50 Euro haben, können Anleger einfach, über eine App, in der auch die relevanten Informationen zum Objekt enthalten sind, kaufen. Anschließend können sich die Anleger frei entscheiden, ob sie ihre Anlage bis zum Verkauf durch Splint halten wollen und am Verkaufsgewinn partizipieren oder ob sie ihre jeweiligen Anteile auf dem Splint-Handelsplatz mit anderen Nutzern traden wollen. Bis auf eine Pauschalgebühr von 2 %, die beim Verkauf des Objekts von Splint berechnet wird, ist das Angebot mit keinen weiteren laufenden Kosten verbunden.

Unter dem Strich wird hier ein einfacher und klar festgelegter Zugang zu Anlageobjekten geschaffen, die sonst für viele Privatanleger kaum zugänglich sind. Das generelle Anlagerisiko ist dabei überschaubar, weil die Investitionen mit realen Objekten unterlegt sind. Und gleichzeitig ist prinzipiell auch die Handelbarkeit gewährleistet, sollte man sich einmal vorzeitig von seinem Investment trennen wollen. 

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Bildquelle: PIXEL to the PEOPLE / shutterstock.com

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