
INDEXMONITOR | SMI | 12.264,85 | +23,18 | +0,19% |
DAX | 24.363,09 | +69,75 | +0,29% |
STOXX 50 | 5.488,23 | +25,38 | +0,46% |
Dow Jones | 45.631,74 | +846,24 | +1,89% |
S&P 500 | 6.466,91 | +96,74 | +1,52% |
NASDAQ-100 | 23.498,12 | +355,54 | +1,54% |
Nikkei 225 | 42.749,50 | +195,00 | +0,46% |
Hang Seng | 25.883,00 | +713,00 | +2,83% |
S&P/ASX 200 | 8.981,50 | -12,20 | -0,14% |
Shanghai C. | 3.858,59 | +62,23 | +1,64% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9399 | +0,0012 | +0,13% |
USD/CHF | 0,8029 | -0,0075 | -0,93% |
GBP/CHF | 1,0850 | -0,0002 | -0,02% |
EUR/USD | 1,1706 | +0,0122 | +1,05% |
CHF/JPY | 183,3700 | -0,1700 | -0,09% |
CHF/CAD | 1,7229 | +0,0059 | +0,34% |
CHF/AUD | 1,9183 | -0,0040 | -0,21% |
CHF/NOK | 12,5410 | -0,0437 | -0,35% |
GBP/EUR | 1,1544 | -0,0017 | -0,15% |
USD/JPY | 147,2300 | -1,5100 | -1,02% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 3.372,52 | +34,02 | +1,02% |
Silber | 38,90 | +0,79 | +2,07% |
Platin | 1.355,02 | +7,36 | +0,55% |
Palladium | 1.128,75 | +15,59 | +1,40% |
Kupfer (COM) | 4,55 | +0,10 | +2,36% |
Aluminium | 2.622,55 | +29,70 | +1,15% |
Nickel | 14.997,63 | +88,38 | +0,59% |
Öl (WTI) | 63,75 | +0,24 | +0,38% |
Öl (Brent) | 67,26 | -0,37 | -0,55% |
Erdgas | 2,76 | -0,05 | -1,64% |
| AKTIENMONITOR | Amrize | 40,90 | +1,26 | +3,18% |
Alcon | 65,80 | +1,92 | +3,01% |
Logitech | 82,60 | +2,08 | +2,58% |
Partners Grp | 1.132,50 | +27,50 | +2,49% |
Richemont | 136,15 | +2,30 | +1,72% |
ABB | 54,18 | +0,76 | +1,42% |
Roche | 261,50 | -1,00 | -0,38% |
Swiss Re | 147,05 | -0,95 | -0,64% |
Nestlé | 75,36 | -0,51 | -0,67% |
Novartis | 101,96 | -0,90 | -0,87% |
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INDEXMONITOR: Verhaltene Reaktion auf Powell-Rede |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Beflügelt von neuen Zinsfantasien ging es mit den Kursen am Schweizer Aktienmarkt vor dem Wochenende mehrheitlich aufwärts - der Leitindex SMI rückte am Freitag um weitere 23 Punkte oder 0,19 Prozent auf 12.265 Punkte vor. Dass es trotz eines Gewinner-Verlierer-Verhältnisses von 13 zu 8 nicht weiter aufwärts ging, lag an den Schwergewichten, die allesamt auf der Verliererliste zu finden waren. Im Vorfeld der Rede von US-Notenbank-Chef Jerome Powell auf dem jährlichen Notenbank-Symposium
in Jackson Hole wurden die als defensiv geltenden Schwergewichte tendenziell eingesammelt, da der Markt befürchtete, dass Powell weiterhin keine Notwendigkeit von baldigen Zinssenkungen signalisieren wird. Doch der oberste US-Währungshüter stiess die Tür für eine Zinssenkung auf der nächsten US-Notenbank-Sitzung im September weit auf, was zumindest an den US-Börsen Euphorie entfachte. Die europäischen Börsen reagierten hingegen deutlich verhaltener und bewerteten einige Passagen der
Powell-Rede etwas differenzierter. Denn Powell wies wegen der erratischen Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump nicht nur auf die gestiegenen US-Inflationsgefahren hin, sondern auch auf die deutlich gestiegenen Risiken am US-Arbeitsmarkt. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: In einer ersten Reaktion auf die Powell-Rede stürmte der SMI am Freitag bis auf 12.324 Punkte nach oben, was immerhin ein neues 10-Wochen-Hoch bedeutete. Doch dieses Niveau konnte der SMI nicht halten und verabschiedete sich knapp 60 Punkte tiefer ins Wochenende. Das Chartbild bietet jedoch weiterhin Kaufargumente, zumal sich auf der Oberseite weiterhin Platz bis zum Mai-Hoch bei 12.461 Punkte offenbart. Die endgültige Bewertung der Powell-Worte steht aber noch aus. Dreht sich die Stimmung,
könnten einige Marktteilnehmer an Gewinnmitnahmen denken. Auf der Unterseite hätte der SMI zunächst Platz bis zum massiven Unterstützungsbereich bei 12.137/12.133 Punkten, der aus den Juli-Hochpunkten und der 200-Tage-Linie resultiert. Geht es darunter, könnte die psychologisch bedeutende 12.000-Punkte-Marke wieder in den Fokus rücken. Die nächste signifikante Unterstützung würde jedoch erst am aktuell bei 11.978 Punkten verlaufenden 38-Tage-Durchschnitt auftauchen.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 2,056 / 2,061 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 10.915,720 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.264,850 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 134600008 |
ISIN | CH1346000081 |
Geld / Brief (CHF) | 2,112 / 2,117 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 13.613,980 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.264,850 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: Powell liefert |
S&P 500 in Punkten

 |  | Marktbericht:
An den US-Börsen herrschte am Freitag pure Euphorie. US-Notenbank-Chef Jerome Powell signalisierte bei seiner mit Spannung erwarteten Rede auf dem Notenbank-Symposium in Jackson Hole baldige Zinssenkungen, was die Anleger in Feierlaune versetzte. Der Leitindex Dow Jones stürmte um über 800 Punkte nach oben und verbesserte seine alte Rekordmarke deutlich. Der marktbreite S&P 500 sprang ebenfalls um starke 97 Punkte oder 1,52 Prozent auf 6.467 Punkte nach oben, verfehlte seine Mitte August
erreichte Bestmarke bei 6.481 Punkten im Tageshoch jedoch denkbar knapp um etwas mehr als 2 Punkte. Wie immer waren die Worte des Fed-Oberhaupts schwer zu interpretieren. Und Powell wies auch mit keinem Wort auf eine Zinssenkung im September hin. Doch allein die Passage, dass die Notenbank-Mitglieder eine Änderung der Geldpolitik in Erwägung ziehen, reichte dem Markt, um in Euphorie zu verfallen. Doch wie so häufig, reagierten die Marktteilnehmer lediglich auf das, was sie hören wollten.
Laut Powell herrscht am US-Arbeitsmarkt derzeit ein ungewöhnliches Gleichgewicht, das aus einer deutlichen Verlangsamung sowohl des Angebots als auch der Nachfrage nach Arbeitskräften resultiert. Gleichzeitig deutete Powell auf "deutlich sichtbare" Auswirkungen der Zölle auf die Verbraucherpreise hin und warnte erneut davor, dass der Aufwärtsdruck auf die Preise durch Zölle eine dauerhaftere Inflationsdynamik auslösen könnte. Dass Powell dennoch eine Änderung der Geldpolitik in Aussicht
stellte, können sich Marktexperten nur damit erklären, dass für Powell die grösseren Gefahren künftig vom US-Arbeitsmarkt ausgehen. |
| S&P 500 in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der S&P 500 setzte am 15. August bei 6.481 Punkten eine neue historische Bestmarke, ehe die Marktteilnehmer im Vorfeld der Powell-Rede etwas zurückhaltender agierten. Gewinnmitnahmen drückten den S&P 500 wieder um über 100 Punkte in die Tiefe. Am Freitag erfolgte jedoch eine kräftige Gegenbewegung - der S&P 500 kletterte im Hoch bis auf 6.479 Punkte nach oben, womit er sein Rekordhoch nur um etwas mehr als 2 Punkte verfehlte. Wichtig werden nun die kommenden Tage. Bleibt der Markt bei
seiner optimistischen Einschätzung der Powell-Rede, dürfte eine neue Bestmarke nur eine Frage der Zeit sein. Oberhalb von 6.481,34 Punkten stellt sich erst einmal kein horizontales Hindernis mehr in den Weg. Rücken hingegen die Gefahren für den US-Arbeitsmarkt stärker in den Fokus, könnte es zu weiteren Gewinnmitnahmen kommen. Wird das Zwischenhoch vom 31. Juli bei 6.427 Punkten erneut unterschritten, könnte die aktuell bei 6.270 Punkten verlaufende 50-Tage-Linie wieder in den Fokus
rücken. Das kurzfristige Chartbild würde sich jedoch erst unterhalb des August-Tiefs bei 6.213 Punkten etwas gravierender eintrüben.
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S&P 500 FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906478 |
ISIN | CH1119064785 |
Geld / Brief (CHF) | 2,163 / 2,164 |
Anpassungsschwelle (USD) | 5.755,360 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 6.466,910 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | S&P 500 FAKTOR 8X SHORT
Valor | 136235152 |
ISIN | CH1362351525 |
Geld / Brief (CHF) | 1,219 / 1,220 |
Anpassungsschwelle (USD) | 7.177,990 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 6.466,910 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: Deutsche Wirtschaft schrumpft stärker als erwartet |
DAX in Punkten

 |  | Marktbericht:
Der deutsche Aktienmarkt reagierte verhalten optimistisch auf mögliche Zinssenkungen in den USA bereits im September. Der Leitindex DAX rückte am Freitag um 70 Punkte oder 0,29 Prozent auf 24.363 Punkte vor - im Tageshoch ging es bis auf 24.444 Punkte aufwärts. Fed-Oberhaupt Jerome Powell stiess die Tür für eine Leitzinssenkung auf der kommenden US-Notenbank-Sitzung im September weit auf. In seiner mit Spannung erwarteten Rede auf dem Notenbanker-Treffen im amerikanischen Jackson Hole
wies Powell zwar erneut auf die Gefahr einer steigenden Inflation durch die von der US-Regierung unter Präsident Donald Trump eingeführten neuen Zölle hin, stellte aber dennoch eine Änderung der Geldpolitik in Aussicht, da eine rasche Verschlechterung des US-Arbeitsmarktes nicht auszuschliessen sei. Während an den US-Börsen pure Euphorie entfacht wurde, herrschte hierzulande nicht nur Optimismus. Die erste Reaktion an den Märkten ist nicht immer wegweisend für die kommenden Wochen.
Bereits des Öfteren schlugen die Märkte in den Tagen nach wichtigen Ereignissen eine andere Richtung ein. Auch dieses Mal wird es wohl einige Tage dauern, bis die Powell-Rede richtig einzuordnen ist. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Euphorie wollte am deutschen Aktienmarkt trotz neue Zinsfantasien am Freitag nicht aufkommen. Der DAX kletterte im Tageshoch zwar bis auf 24.444 Punkte nach oben, doch schloss er etwa 80 Punkte tiefer. Die deutsche Wirtschaft schrumpfte im zweiten Quartal noch deutlich kräftiger als erwartet - das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sank im Vergleich zum Vorquartal um 0,3 Prozent. Der Markt hatte einen Rückgang von 0,1 Prozent erwartet, nachdem die deutsche Wirtschaft im ersten Quartal noch um 0,3
Prozent gewachsen ist. Charttechnisch bietet sich jedoch eine weiterhin vielversprechende Situation. Kann der DAX das Juni-Hoch bei 24.479 Punkten überqueren, könnte das Rekordhoch vom 10. Juli bei 24.639 Punkten wieder in den Fokus rücken. Geht es darüber, könnte die runde Marke von 25.000 Punkten ein mögliches Anlaufziel sein. Allerdings besteht auf der Unterseite auch durchaus Gefahrenpotenzial. Geht es unter die aktuell bei 24.147 Punkten verlaufende 38-Tage-Linie, würde sich
zunächst weiteres Korrekturpotenzial bis zum Doppeltop vom März bei 23.476 Punkten eröffnen.
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DAX KNOCK-OUT CALL
Valor | 143657616 |
ISIN | CH1436576164 |
Geld / Brief (CHF) | 29,008 / 29,018 |
Finanzierungslevel (EUR) | 21.295,102 |
Stop Loss Marke (EUR) | 21.295,102 |
Abstand (SL) | 12,54% |
Hebel | 7,96 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX KNOCK-OUT PUT
Valor | 145287776 |
ISIN | CH1452877769 |
Geld / Brief (CHF) | 29,117 / 29,127 |
Finanzierungslevel (EUR) | 27.427,547 |
Stop Loss Marke (EUR) | 27.427,547 |
Abstand (SL) | 12,65% |
Hebel | 7,92 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
10:00 | ! DE: ifo-Geschäftsklimaindex | August | 88,60 |
88,70 |
10:00 | DE: ifo-Geschäftslage | August | 86,50 |
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10:00 | DE: ifo-Geschäftserwartungen | August | 90,70 |
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14:00 | US: Baugenhemigungen in Tsd. | Juli | 1.393,00 |
1.354,00 |
16:00 | US: Neubauverkäufe (annualisiert) in Tsd. | Juli | 627,00 |
635,00 |
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