
INDEXMONITOR | SMI | 12.198,69 | -71,26 | -0,58% |
DAX | 23.629,58 | -369,59 | -1,54% |
STOXX 50 | 5.326,31 | -95,34 | -1,76% |
Dow Jones | 41.603,07 | -256,02 | -0,61% |
S&P 500 | 5.802,82 | -39,19 | -0,67% |
NASDAQ-100 | 20.915,66 | -196,81 | -0,93% |
Nikkei 225 | 37.475,50 | +282,50 | +0,76% |
Hang Seng | 23.381,00 | -320,00 | -1,35% |
S&P/ASX 200 | 8.366,60 | +1,20 | +0,01% |
Shanghai C. | 3.338,42 | -44,54 | -1,32% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9359 | +0,0006 | +0,06% |
USD/CHF | 0,8203 | -0,0065 | -0,79% |
GBP/CHF | 1,1141 | +0,0023 | +0,21% |
EUR/USD | 1,1410 | +0,0098 | +0,87% |
CHF/JPY | 173,7900 | +0,3200 | +0,18% |
CHF/CAD | 1,6704 | -0,0025 | -0,15% |
CHF/AUD | 1,8694 | -0,0098 | -0,52% |
CHF/NOK | 12,2783 | -0,0225 | -0,18% |
GBP/EUR | 1,1905 | +0,0017 | +0,14% |
USD/JPY | 142,5500 | -0,8800 | -0,61% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 3.359,94 | +68,95 | +2,10% |
Silber | 33,49 | +0,44 | +1,34% |
Platin | 1.095,17 | +16,40 | +1,52% |
Palladium | 998,68 | -11,49 | -1,14% |
Kupfer (COM) | 4,88 | +0,18 | +3,83% |
Aluminium | 2.472,40 | +12,20 | +0,50% |
Nickel | 15.590,63 | +98,63 | +0,64% |
Öl (WTI) | 61,75 | +0,88 | +1,45% |
Öl (Brent) | 64,42 | +0,30 | +0,47% |
Erdgas | 3,71 | +0,42 | +12,91% |
| AKTIENMONITOR | Givaudan | 4.097,00 | +29,00 | +0,71% |
Nestlé | 88,52 | +0,37 | +0,42% |
Roche | 259,90 | +0,70 | +0,27% |
Novartis | 92,76 | -0,24 | -0,26% |
Kühne+Nagel | 188,90 | -3,25 | -1,69% |
UBS | 26,09 | -0,49 | -1,84% |
Sonova | 263,50 | -5,10 | -1,90% |
Richemont | 156,65 | -3,65 | -2,28% |
Logitech | 69,14 | -2,56 | -3,57% |
Partners Grp | 1.071,00 | -59,00 | -5,22% |
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INDEXMONITOR: SMI vor freundlichem Wochenauftakt |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Nach einem lange Zeit richtungslosen Handel ging es mit den Kursen am Schweizer Aktienmarkt am Freitag phasenweise doch erneut kräftig abwärts. Der Leitindex SMI gab zwischenzeitlich um weitere 246 Punkte oder mehr als 2 Prozent nach, konnte sich im späten Handel jedoch wieder etwas erholen und ging letztlich 71 Punkte oder 0,58 Prozent schwächer bei 12.199 Punkten in den Feierabend. Für schlechte Stimmung sorgten am frühen Nachmittag einmal mehr neue Zolldrohungen von US-Präsident Donald
Trump. Zunächst nahm sich der US-Präsident den iPhone-Hersteller Apple vor und drohte mit Einfuhrzöllen in Höhe von 25 Prozent, sollte dieser seine US-iPhone-Produktion nicht aus Indien in die USA verlegen. Wenig Später war dann die Europäische Union (EU) dran, der Trump Zölle in Höhe von 50 Prozent ab Juni androhte, da die laufenden Handelsgespräche nicht nach seinem Geschmack verliefen. An den europäischen Börsen ging es in der Folge kräftig abwärts, was auch den SMI mit in die
Tiefe zog. Der Markt schien die Zollandrohung jedoch eher als Verhandlungstaktik zu werten, weshalb er sich im späten Handel wieder etwas erholen konnte. In der Nacht zum Montag entspannte sich zumindest die Situation mit der EU - US-Präsident Trump verschob die Zölle um etwas mehr als einen Monat, was beiden Seiten etwas mehr Zeit gibt, ein gutes Abkommen zu erzielen. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI sackte am Freitag zwischenzeitlich wieder unter seinen aktuell bei 12.159 Punkten verlaufenden 200-Tage-Durchchnitt und näherte sich sogar seinem 38-Tage-Durchschnitt, der aktuell in etwa auf Höhe der 12.000-Punkte-Marke verläuft, ehe er sich kräftig erholen konnte. Bis zum Feierabend konnte zumindest die 200-Tage-Linie zurückerobert werden, weshalb sich das Chartbild unter dem Strich nicht allzu gravierend weiter eingetrübt hat. Und für heute sind die Vorgaben bereits wieder
deutlich freundlicher - der Broker IG taxt den SMI in der Früh um deutlich mehr als 100 Punkte höher. Das Zwischenhoch vom 5. Mai bei 12.319 Punkten könnte bereits in der Eröffnung wieder übersprungen werden. Danach würden sich zwischen 12.355 und 12.484 Punkten drei weitere hartnäckige Hindernisse in den Weg stellen, ehe zunächst Platz bis zum Zwischentief vom 11. März bei 12.668 Punkten wäre. Auf die Unterstützung der US-Börsen muss jedoch verzichtet werden, denn diese bleiben
heute feiertagsbedingt geschlossen.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 2,166 / 2,172 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 10.850,710 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.198,690 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,05% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 134600008 |
ISIN | CH1346000081 |
Geld / Brief (CHF) | 2,471 / 2,477 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 13.531,470 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.198,690 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 10,93% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: US-Präsident Trump rudert nach Zoll-Hammer erneut zurück |
DAX in Punkten

 |  | Marktbericht:
Neue Zolldrohungen aus den USA haben die europäischen Aktienmärkte am Freitag schwer belastet. Der deutsche Leitindex DAX rutschte zum Wochenausklang zwischenzeitlich um mehr als 720 Punkte oder 3 Prozent ins Minus, konnte sich bis zum Feierabend jedoch wieder etwas erholen und ging letztlich 370 Punkte oder 1,54 Prozent schwächer bei 23.630 Punkten ins Wochenende. Dabei fing der Tag eigentlich vielversprechend an. Die kriselnde deutsche Wirtschaft ist im ersten Quartal mit 0,4 Prozent
doppelt so stark gewachsen wie von Ökonomen ursprünglich prognostiziert - steigende Exporte und höhere Konsumausgaben der Verbraucher sorgten beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) für Auftrieb. Der DAX näherte sich daraufhin am Vormittag bis auf 3 Punkte seinem erst am Mittwoch erreichten Rekordhoch bei 24.152 Punkten, ehe ihm etwas die Puste ausging. Doch am frühen Nachmittag folgte dann der nächste Zoll-Hammer von US-Präsident Donald Trump. Trump zeigte sich unzufrieden mit den derzeit
laufenden Handelsgesprächen zwischen den USA und der Europäischen Union (EU) und drohte mit Strafzöllen in Höhe von 50 Prozent auf Importe aus der EU ab Juni. Daraufhin brach der DAX zwischenzeitlich bis auf 23.275 Punkte ein. Hoffnungen, die Zolldrohungen seien lediglich eine Verhandlungstaktik des US-Präsidenten, liessen den DAX seine Verluste bis zum Feierabend noch etwas eindämmen. In der Nacht zum Montag entspannte sich die Lage wieder etwas. Nach einem Telefonat mit
EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen verschob der US-Präsident die angedrohten Zölle zumindest bis zum 9. Juli. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Am Freitag drohte sich die Stimmung am deutschen Aktienmarkt nachhaltig einzutrüben. Der DAX stürzte kräftig ab und unterschritt kurzzeitig sogar sein Doppeltop vom März bei 23.476 Punkten, womit dem Chartbild ein heftiger Kratzer drohte. Doch bei etwa 23.275 Punkten setzte Kaufinteresse ein und der DAX kletterte bis zum Feierabend zumindest wieder über das Doppeltop, womit sich auch die Chart-Situation wieder entspannte. Hätte der DAX unterhalb des Doppeltops geschlossen, hätte es unter
Umständen bis auf das Verlaufstief vom 21. Februar bei 22.226 Punkten abwärts gehen können. Doch der DAX dürfte heute aller Voraussicht nach mit einem kräftigen Plus in die neue Handelswoche starten. Sogar die 24.000er-Marke könnte heute wieder ein Thema werden. Das Rekordhoch vom Mittwoch bei 24.152 Punkten wäre dann auch nicht mehr weit. Allerdings ist fraglich, ob die Marktteilnehmer angesichts der heftigen Kurswechsel des US-Präsidenten wieder verstärkt ins Risiko gehen werden, oder
ob sie ab einem gewissen Punkt lieber wieder Kasse machen, zumal die US-Börsen heute feiertagsbedingt geschlossen bleiben.
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DAX FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906454 |
ISIN | CH1119064546 |
Geld / Brief (CHF) | 2,454 / 2,464 |
Anpassungsschwelle (EUR) | 21.037,350 |
Referenzpreis (EUR) letzter Reset | 23.629,580 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 10,97% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX FAKTOR 8X SHORT
Valor | 136235186 |
ISIN | CH1362351863 |
Geld / Brief (CHF) | 1,272 / 1,273 |
Anpassungsschwelle (EUR) | 26.228,830 |
Referenzpreis (EUR) letzter Reset | 23.629,580 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: Trump droht auch Apple mit Strafzöllen |
Dow Jones in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die US-Börsen hatten sich am Donnerstag nach dem kräftigen Absturz vom Mittwoch stabilisiert, doch ging es mit den Kursen zum Wochenausklang erneut kräftig abwärts - der Leitindex Dow Jones gab am Freitag um weitere 256 Punkte oder 0,61 Prozent auf 41.603 Punkte nach. Die Investoren reagierten verunsichert auf neue Zolldrohungen von US-Präsident Donald Trump. Dieser will den iPhone-Hersteller Apple zwingen, seine Geräte in den USA herzustellen. Trump drohte Apple mit einem 25-prozentigen
Strafzoll auf in den USA verkaufte iPhones, die nicht in den USA hergestellt werden. Die Apple-Aktie gab daraufhin um etwas mehr als 3 Prozent nach. Auch zeigte sich Trump mit der Entwicklung in den Handelsgesprächen zwischen den USA und der Europäischen Union (EU) unzufrieden und empfahl, die Zölle auf Waren aus der gesamten EU auf 50 Prozent ab Juni zu erhöhen. Die Zölle würden die EU schwer belasten, doch sind die Leidtragenden in erster Linie die US-Verbraucher. Daher gaben auch die
US-Börsen kräftig nach. Nach einem Telefonat mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ruderte der US-Präsident in der Nacht zum Montag jedoch wieder etwas zurück und verschob die Einführung der Zölle zunächst bis zum 9. Juli. Eine Reaktion der US-Börsen ist jedoch frühestens am Dienstag zu erwarten, denn heute bleiben sie feiertagsbedingt geschlossen. |
| Dow Jones in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Nach dem Fall unter die aktuell bei 42.369 Punkten verlaufende 200-Tage-Linie am Mittwoch rutschte der Dow Jones am Freitag auch unter die Tiefpunkte vom Januar bei 41.845 Punkten und November bei 41.647 Punkten, womit sich das kurzfristige Chartbild weiter eingetrübt hat. Auf der Unterseite droht nun ein Rücksetzer auf die aktuell bei 41.039 Punkten verlaufende 50-Tage-Linie, ehe die Unterstützungszone zwischen 40.791 und 40.662 Punkten in den Fokus rücken könnte. Die Dow-Indikationen
deuten gegenwertig jedoch eher darauf hin, dass eine Rückeroberung der am Freitag unterschrittenen Tiefpunkte vom November und Januar bevorstehen könnte. Wird auch die 200-Tage-Linie zurückerobert, könnte das jüngste Erholungshoch bei 42.842 Punkten wieder in den Fokus rücken.
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DOW JONES FAKTOR 6X LONG
Valor | 111906464 |
ISIN | CH1119064645 |
Geld / Brief (CHF) | 3,390 / 3,394 |
Anpassungsschwelle (USD) | 35.359,470 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 41.603,070 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 15,01% |
Hebel | 6,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DOW JONES FAKTOR 6X SHORT
Valor | 124661621 |
ISIN | CH1246616218 |
Geld / Brief (CHF) | 1,427 / 1,428 |
Anpassungsschwelle (USD) | 47.839,040 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 41.603,070 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 14,99% |
Hebel | 6,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
07:00 | JP: Index der Frühindikatoren | März | 107,90 |
107,70 |
16:30 | EWU: Rede von EZB-Präsidentin Christine Lagarde | | | |
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