
INDEXMONITOR | SMI | 11.936,89 | -46,02 | -0,38% |
DAX | 24.307,80 | +18,29 | +0,08% |
STOXX 50 | 5.341,55 | -17,68 | -0,33% |
Dow Jones | 44.323,07 | -19,12 | -0,04% |
S&P 500 | 6.305,60 | +8,81 | +0,14% |
NASDAQ-100 | 23.180,06 | +114,59 | +0,50% |
Nikkei 225 | 39.619,00 | -200,11 | -0,50% |
Hang Seng | 25.052,00 | +130,00 | +0,52% |
S&P/ASX 200 | 8.654,70 | -12,40 | -0,14% |
Shanghai C. | 3.568,78 | +18,89 | +0,53% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9329 | +0,0008 | +0,09% |
USD/CHF | 0,7978 | -0,0040 | -0,50% |
GBP/CHF | 1,0755 | -0,0002 | -0,02% |
EUR/USD | 1,1693 | +0,0068 | +0,58% |
CHF/JPY | 184,9900 | -0,2200 | -0,12% |
CHF/CAD | 1,7156 | +0,0040 | +0,23% |
CHF/AUD | 1,9221 | +0,0061 | +0,32% |
CHF/NOK | 12,7463 | +0,0635 | +0,50% |
GBP/EUR | 1,1529 | -0,0011 | -0,10% |
USD/JPY | 147,5800 | -0,9100 | -0,61% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 3.398,01 | +50,05 | +1,49% |
Silber | 38,90 | +0,79 | +2,06% |
Platin | 1.417,34 | +12,89 | +0,92% |
Palladium | 1.266,06 | +8,68 | +0,69% |
Kupfer (COM) | 5,60 | +0,00 | +0,03% |
Aluminium | 2.644,95 | +9,05 | +0,34% |
Nickel | 15.391,75 | +121,25 | +0,79% |
Öl (WTI) | 65,22 | -0,96 | -1,45% |
Öl (Brent) | 68,52 | -0,86 | -1,24% |
Erdgas | 3,31 | -0,08 | -2,48% |
| AKTIENMONITOR | Swiss Re | 146,60 | +2,45 | +1,70% |
Givaudan | 3.837,00 | +45,00 | +1,19% |
UBS | 29,16 | +0,23 | +0,80% |
ABB | 52,58 | +0,34 | +0,65% |
Novartis | 91,55 | -0,74 | -0,80% |
Nestlé | 77,01 | -0,71 | -0,91% |
Roche | 255,60 | -2,90 | -1,12% |
Lonza | 561,60 | -8,20 | -1,44% |
Amrize | 39,60 | -0,60 | -1,49% |
Sonova | 231,30 | -3,60 | -1,53% |
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INDEXMONITOR: SMI tritt weiter auf der Stelle |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Der Schweizer Aktienmarkt ist nach zuletzt drei soliden Vorstellungen etwas schwächer in die neue Handelswoche gestartet - der Leitindex SMI gab am Montag um 46 Punkte oder 0,38 Prozent auf 11.937 Punkte nach. Laut Händlern verlief der Handel äusserst ruhig und war - saisonbedingt - von niedrigen Umsätzen gekennzeichnet. Nach einem zunächst freundlichen Handelsauftakt verlor der Markt im weiteren Tagesverlauf zunehmend an Schwung. Die Verlierer hatten im SMI leicht die Oberhand. Solange
der Handelsdisput zwischen den USA und der Europäischen Union (EU) nicht gelöst ist, scheinen die Marktteilnehmer von grösseren Neupositionierungen Abstand zu nehmen. Insgesamt gab es kaum marktbewegende Neuigkeiten, was sich im Verlauf der Woche jedoch ändern dürfte. Hierzulande veröffentlichen mit Lonza (Mittwoch) sowie Nestlé und Roche (Donnerstag) in dieser Woche noch drei SMI-Titel ihre Halbjahresberichte. Am Mittwoch dürfte zudem die Zinssitzung der Europäischen Zentralbank (EZB)
von Interesse sein. Der heutige Tag dürfte zunächst etwas schwächer starten, da auch die US-Börsen gestern nach freundlichem Handelsauftakt die Richtung änderten. Für Impulse könnten heute Fed-Chef Jerome Powell und EZB-Präsidentin Christine Lagarde sorgen. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI tritt seit Wochen nahezu auf der Stelle. Auf der Oberseite ging es am 10. Juli kurzzeitig mal bis auf 12.133 Punkte aufwärts, doch schafft es der SMI seit Wochen im Grunde nicht, sich oberhalb der 12.000-Punkte-Marke zu etablieren. Gestern drehte der Schweizer Leitindex bereits rund 7 Punkte vor dem Erreichen der runden Marke wieder nach unten ab. Doch selbst bei einem Überqueren der Marke wäre der Weg nach oben noch nicht frei. Zuvor müssten noch die Mai-Tiefpunkte bei 12.020/12.024
Punkten und die aktuell bei 12.056 Punkten verlaufende 38-Tage-Linie gemeistert werden, ehe sich zumindest Kurpotenzial bis zur aktuell bei 12.152 Punkten verlaufenden 200-Tage-Linie eröffnen würde. Erst darüber würde sich etwas mehr Aufwärtspotenzial bis zum Oktober-Hoch bei 12.355 Punkten offenbaren. Das Chartbild könnte sich jedoch auch sehr schnell etwas gravierender eintrüben. Wird der Unterstützungsbereich bei 11.887/11.875 Punkten unterschritten, stellt sich bis zum Tief vom
August 2024 bei 11.417 Punkten nur noch das jüngste Verlaufstief bei 11.813 Punkten in den Weg.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 1,655 / 1,659 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 10.623,830 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.936,890 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 134600008 |
ISIN | CH1346000081 |
Geld / Brief (CHF) | 2,828 / 2,835 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 13.249,950 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.936,890 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: Wie gewonnen, so zerronnen |
Dow Jones in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die US-Börsen haben sich gestern einmal mehr unterschiedlich entwickelt. Während sowohl der technologielastige NASDAQ-100 als auch der marktbreite S&P 500 zum Start in die neue Woche neue Bestmarken erreichten und etwas fester aus dem Handel gingen, ging es für den Leitindex Dow Jones leicht um 19 Punkte oder 0,04 Prozent auf 44.323 Punkte abwärts. Was alle drei Indizes jedoch gemeinsam hatten, war, dass es im späten Handel doch recht kräftig abwärts ging. Der Dow Jones notierte
zwischenzeitlich um gut 260 Punkte im Plus, ehe er seine Richtung änderte und sogar ins Minus abrutschte. Zu Handelsbeginn sorgten die Hoffnung auf ein Zoll-Abkommen zwischen den USA und der EU sowie die gut angelaufene US-Berichtssaison noch für gute Laune. US-Handelsminister Howard Lutnick hatte sich in einem Fernseh-Interview zuversichtlich geäussert, dass die Vereinigten Staaten ein Abkommen mit der EU erzielen können. Allerdings scheint am Markt allen klar zu sein, dass ein Scheitern
der Verhandlungen neue Börsenturbulenzen auslösen könnte, weshalb die Nervosität am Markt insgesamt hoch blieb. Die US-Berichtssaison ist zwar in vollem Gange, doch sind kräftige Impulse von hier erst wieder am Mittwochabend zu erwarten, wenn Alphabet und Tesla ihre Bücher öffnen. Heute könnte US-Notenbank-Chef Jerome Powell für Impulse sorgen, der auf der Konferenz zur integrierten Überprüfung des Kapitalrahmens für Grossbanken in Washington spricht. |
| Dow Jones in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Während sowohl der NASDAQ-100 als auch der S&P 500 gestern neue Rekordhöhen erreichten, bleibt dem Dow Jones eine neue Bestmarke in diesem Jahr weiter verwehrt. Das Rekordhoch stammt noch immer vom Dezember und liegt bei 45.074 Punkten. Im Januar ging es bis auf 20 Punkte an dieses Hoch heran, doch überqueren konnte es der Dow nicht. Zuletzt ging dem US-Leitindex sogar schon bei 44.886 Punkten die Puste aus. Gestern tastete sich der Dow kurzzeitig zumindest wieder über die Marke von 44.600
Punkten vor, doch folgten im späten Handel erneut kräftige Gewinnmitnahmen. Ein neues Hoch könnte für kräftige Impulse sorgen - Platz wäre danach erst einmal reichlich vorhanden. Das kurzfristige Chartbild würde sich hingegen erst wieder leicht eintrüben, wenn das jüngste Zwischentief aus der Vorwoche bei 43.759 Punkten unterschritten wird. Etwas gravierender eintrüben würde es sich, wenn auch das Zwischenhoch vom 11. Juni bei 43.116 Punkten unterschritten wird. Mit dem aktuell bei
43.016 Punkten verlaufenden 50-Tage-Durchschnitt und der aktuell bei 42.787 Punkten verlaufenden 200-Tage-Linie würden sich knapp darunter jedoch weitere wichtige Unterstützungen befinden.
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DOW JONES FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906466 |
ISIN | CH1119064660 |
Geld / Brief (CHF) | 1,625 / 1,627 |
Anpassungsschwelle (USD) | 39.441,040 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 44.323,070 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,01% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DOW JONES FAKTOR 8X SHORT
Valor | 136235080 |
ISIN | CH1362350808 |
Geld / Brief (CHF) | 2,118 / 2,120 |
Anpassungsschwelle (USD) | 49.189,330 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 44.323,070 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 10,98% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: SAP-Zahlen voraus |
DAX in Punkten

 |  | Marktbericht:
Der deutsche Aktienmarkt ist verhalten in die neue Handelswoche gestartet - der Leitindex DAX rückte in einem von Unsicherheit geprägten Handel am Montag um 18 Punkte oder 0,08 Prozent auf 24.308 Punkte vor. Laut Marktbeobachtern gibt es derzeit mehrere Gründe, warum die Anleger Neuengagements grösstenteils zurückstellen. Für Zurückhaltung sorgt zum einen die unsichere Zoll-Situation - können sich die USA und die Europäischen Union (EU) bis zum 1. August nicht mindestens auf ein
Rahmenabkommen einigen, dürfte es an den Finanzmärkten etwas ungemütlicher werden. Und auch angesichts der bevorstehenden Berichtssaison zeigen sich viele Anleger verunsichert. Analysten der Investmentbank JPMorgan sehen für die nun anrollende Berichtssaison europäischer Unternehmen eher das Risiko von Enttäuschungen. Als Bremsklötze wurden ein generell durchwachsenes Geschäft, der starke Euro sowie die Zollunsicherheiten genannt. Den Anfang macht heute nach Börsenschluss gleich Europas
Schwergewicht SAP. Die Zahlen des deutschen Softwarekonzerns dürften über die Grenzen hinaus von Interesse sein. Am Abend könnte auch EZB-Präsidentin Christine Lagarde für Impulse sorgen, die sich vor der zweitägigen Zinssitzung (Mittwoch und Donnerstag) noch mal mit dem EZB-Rat zu einem informellen Abendessen trifft. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der DAX hat gestern dank eines Schlussspurts noch leicht im Plus geschlossen, womit er den Kontakt zu seinem Rekordhoch vom 10. Juli bei 24.639 Punkten halten konnte. Mit der nun beginnenden Berichtssaison und der bevorstehenden Zinssitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) ist in den kommenden Tagen durchaus mit neuen Impulsen zu rechnen. Die Marktteilnehmer dürften ihre Zurückhaltung jedoch kaum aufgeben, solange sich die USA und die EU nicht mindestens auf einen Rahmenvertrag einigen.
Mehr als ein Heranlaufen an das Rekordhoch erscheint vor diesem Hintergrund derzeit kaum möglich. Auf der Unterseite besteht jedoch keine unmittelbare Gefahr. Wird die aktuell bei 23.922 Punkten verlaufende 38-Tage-Linie unterschritten, taucht am Doppeltop vom März bei 23.476 Punkten bereits die nächste massive Unterstützung auf. Erst darunter könnte es etwas ungemütlicher werden.
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DAX KNOCK-OUT CALL
Valor | 144135834 |
ISIN | CH1441358343 |
Geld / Brief (CHF) | 28,179 / 28,189 |
Finanzierungslevel (EUR) | 21.255,657 |
Stop Loss Marke (EUR) | 21.255,657 |
Abstand (SL) | 12,31% |
Hebel | 8,11 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX KNOCK-OUT PUT
Valor | 141886390 |
ISIN | CH1418863903 |
Geld / Brief (CHF) | 28,066 / 28,076 |
Finanzierungslevel (EUR) | 27.226,075 |
Stop Loss Marke (EUR) | 27.226,075 |
Abstand (SL) | 12,32% |
Hebel | 8,13 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
14:30 | Rede von Fed-Chef Jerome Powell in Washington | | | |
16:00 | US: Richmond Fed Manufacturing Index | Juli | -7,00 |
-2,00 |
19:00 | Rede von Fed-Mitglied Michelle W. Bowman | | | |
19:00 | Meinungsaustausch Christine Lagarde mit EZB-Rat | | | |
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