
INDEXMONITOR | SMI | 12.219,20 | +12,08 | +0,10% |
DAX | 24.039,92 | -6,29 | -0,03% |
STOXX 50 | 5.399,05 | +5,70 | +0,11% |
Dow Jones | 45.636,90 | +71,67 | +0,16% |
S&P 500 | 6.501,86 | +20,46 | +0,32% |
NASDAQ-100 | 23.703,45 | +137,60 | +0,58% |
Nikkei 225 | 42.661,50 | -100,50 | -0,24% |
Hang Seng | 25.196,00 | +197,00 | +0,79% |
S&P/ASX 200 | 8.969,40 | -1,10 | -0,01% |
Shanghai C. | 3.856,75 | +53,67 | +1,41% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9361 | +0,0030 | +0,32% |
USD/CHF | 0,8025 | +0,0011 | +0,14% |
GBP/CHF | 1,0837 | +0,0012 | +0,11% |
EUR/USD | 1,1665 | +0,0022 | +0,19% |
CHF/JPY | 183,0700 | -0,5500 | -0,30% |
CHF/CAD | 1,7138 | -0,0055 | -0,32% |
CHF/AUD | 1,9055 | -0,0102 | -0,53% |
CHF/NOK | 12,5558 | -0,0203 | -0,16% |
GBP/EUR | 1,1576 | -0,0026 | -0,22% |
USD/JPY | 146,9100 | -0,2500 | -0,17% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 3.422,16 | +26,16 | +0,77% |
Silber | 39,10 | +0,57 | +1,49% |
Platin | 1.356,89 | +12,97 | +0,97% |
Palladium | 1.108,35 | +14,09 | +1,29% |
Kupfer (COM) | 4,55 | +0,06 | +1,31% |
Aluminium | 2.609,55 | +4,15 | +0,16% |
Nickel | 15.209,50 | +93,00 | +0,62% |
Öl (WTI) | 64,21 | +0,55 | +0,86% |
Öl (Brent) | 67,60 | +0,63 | +0,94% |
Erdgas | 2,98 | +0,10 | +3,37% |
| AKTIENMONITOR | Richemont | 141,25 | +2,30 | +1,66% |
Logitech | 83,56 | +1,00 | +1,21% |
ABB | 54,38 | +0,58 | +1,08% |
Nestlé | 74,90 | +0,75 | +1,01% |
Sonova | 231,10 | +1,80 | +0,78% |
Novartis | 101,54 | -0,44 | -0,43% |
Roche | 261,00 | -1,60 | -0,61% |
Kühne+Nagel | 165,65 | -2,25 | -1,34% |
Alcon | 63,76 | -1,78 | -2,72% |
Swisscom | 574,50 | -17,00 | -2,87% |
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INDEXMONITOR: SMI tritt auf der Stelle |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Schweizer Börse war am Donnerstag mit angezogener Handbremse unterwegs - der Leitindex SMI ging wenig verändert bei 12.219 Punkten aus dem Handel. Die NVIDIA-Zahlen vom Vorabend fielen zwar insgesamt beeindruckend aus, konnten jedoch nur bedingt für neue Impulse sorgen. Ein Treffen zwischen dem russischen Staatschef Wladimir Putin und dem ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski wird immer unwahrscheinlicher und damit auch eine Waffenruhe im Russland-Ukraine-Konflikt.
US-Konjunkturdaten fielen am Nachmittag überaus robust aus, was die Zinssenkungsfantasien in den USA eher dämpfte. Es gab somit nur wenig Gründe für die Anleger, sich stärker in Aktien zu engagieren. Und so hielten sich Gewinner und Verlierer im SMI auch in etwa die Waage. Gefragt waren erneut die Richemont-Papiere - sie profitierten weiterhin vom ermutigenden Update von Swatch-Chef Nick Hayek vom Vortag. Dagegen waren die Papiere der Swisscom weniger gefragt, was Händler auf
Gewinnmitnahmen und schwächeren Zahlen eines Konkurrenten schoben. Insgesamt war am gestrigen Donnerstag Zurückhaltung angesagt, zumal heute in Europa und in den USA möglicherweise richtungsweisende Preisdaten veröffentlicht werden. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI trat gestern mehr oder weniger auf der Stelle. Das Chartbild hat sich dementsprechend kaum verändert. Auf der Oberseite dürfte zunächst das jüngste Verlaufshoch vom 22. August bei 12.324 Punkten im Fokus stehen. Geht es darüber, wäre zunächst Platz bis zum Mai-Hoch bei 12.461 Punkten, ehe sich weiteres Aufwärtspotenzial bis zum Zwischentief vom 11. März bei 12.668 Punkten eröffnen würde. Auf der Unterseite würde sich die Situation etwas eintrüben, wenn der massive
Unterstützungsbereich bei 12.140/12.133 Punkten unterschritten wird. Für Halt sorgen müssten danach der aktuell bei 12.002 Punkten verlaufende 38-Tage-Durchschnitt und die runde 12.000er-Marke, ehe sich Abwärtspotenzial bis zum Juni-Tief bei 11.813 Punkten eröffnen würde.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 1,988 / 1,993 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 10.875,090 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.219,200 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 134600008 |
ISIN | CH1346000081 |
Geld / Brief (CHF) | 2,165 / 2,171 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 13.563,310 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.219,200 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: US-Wirtschaft wächst kräftig |
NASDAQ-100 in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die US-Börsen zeigten sich am Tag nach den NVIDIA-Zahlen von ihrer freundlichen Seite - alle wichtigen Indizes rückten leicht vor. Die Quartalszahlen des mit Abstand wertvollsten börsennotierten Unternehmens der Welt fielen am Mittwochabend zwar recht beeindruckend aus, konnten im Tech-Sektor jedoch nicht für die ganz grossen Impulse sorgen. Das NVIDIA-Papier verfehlte sein Rekordhoch dennoch nur denkbar knapp um 1 US-Cent, ehe es doch vereinzelt zu Gewinnmitnahmen kam. Der
technologielastige NASDAQ-100 rückte dennoch um 138 Punkte oder 0,58 Prozent auf 23.703 Punkte vor. Für Rückenwind, den die NVIDIA-Zahlen nicht liefern konnten, sorgte dafür der Softwarekonzern Snowflake, dessen Aktien nach starken Zahlen um mehr als 20 Prozent in die Höhe schossen. Im Fokus standen aber auch neue US-Konjunkturdaten. Die US-Wirtschaft ist im zweiten Quartal auf das Jahr hochgerechnet um 3,3 Prozent gewachsen und damit noch etwas stärker als in einer ersten Schätzung
prognostiziert (3,0 Prozent). Zudem sank die wöchentliche Zahl der Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe um 5.000 auf 229.000. Die Daten deuten auf eine weiterhin robuste US-Wirtschaft hin, was den Druck auf die US-Währungshüter, die Zinsen alsbald senken zu müssen, nicht gerade erhöhte. Damit rückte der Fokus auf die neuen US-Preisdaten, die heute Nachmittag veröffentlicht werden. Mit der Kernrate der privaten Konsumausgaben (PCE) steht das bevorzugte Inflationsmass der US-Notenbank an.
Ein nachlassender Preisdruck könnte die Zinssenkungsfantasien weiter dämpfen. |
| NASDAQ-100 in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der NASDAQ-100 kämpft sich weiter Stück für Stück nach oben. Mit dem Überschreiten des Zwischenhochs vom 31. Juli bei 23.589 Punkten wurde gestern das letzte Hindernis auf dem Weg zum Rekordhoch vom 13. August bei 23.969 Punkten aus dem Weg geräumt. Ein neues Hoch würde ein neues Kaufsignal generieren. Vertraut man den Prognosen der NordLB-Analysten, könnte der Technologie-Leitindex bis zum Jahresende noch bis auf 25.000 Punkte klettern. Allerdings gibt es zahlreiche potenzielle
Störfaktoren, die die Stimmung an den Märkten jederzeit schlagartig dämpfen könnten. Wichtige Unterstützungen warten am aktuell bei 23.046 Punkten verlaufenden 50-Tage-Durchschnitt und am Zwischentief vom 20. August bei 22.960 Punkten. Wird aber auch das August-Tief bei 22.674 Punkten unterschritten, könnte ein Rücksetzer auf die Hochpunkte vom Februar bei 22.223 Punkten und Dezember 2024 bei 22.133 Punkten drohen.
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NASDAQ-100 FAKTOR 8X LONG
Valor | 121050574 |
ISIN | CH1210505744 |
Geld / Brief (CHF) | 3,188 / 3,189 |
Anpassungsschwelle (USD) | 21.096,070 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 23.703,450 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | NASDAQ-100 FAKTOR 8X SHORT
Valor | 142341678 |
ISIN | CH1423416788 |
Geld / Brief (CHF) | 3,169 / 3,170 |
Anpassungsschwelle (USD) | 26.310,830 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 23.703,450 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: DAX schwächelt weiter |
DAX in Punkten

 |  | Marktbericht:
Nach zuletzt drei schwachen Vorstellungen hellte sich die Stimmung am deutschen Aktienmarkt gestern wieder leicht auf. Auf dem Papier setzte der Leitindex DAX seine Talfahrt jedoch fort und gab um weitere 6 Punkte auf 24.040 Punkte nach. Belastet wurde der DAX weiterhin von schwach tendierenden Finanzwerten. So ging es für die Papiere der Commerzbank seit Wochenanfang um mehr als 11 Prozent abwärts. Die jüngste Rally war vielen Analysten zu heftig, weshalb es reihenweise Abstufungen hagelte.
Die Papiere der Deutschen Bank wurden in Sippenhaft genommen. Rückenwind kam hingegen von der Siemens-Aktie, die nach einem positiven Analystenkommentar zum Tagessieger avancierte. Insgesamt fehlte es jedoch an positiven Impulsen, hiess es von Marktbeobachtern. Auch ein Ende des Russland-Ukraine-Konflikts wird immer unwahrscheinlicher. Am Abend sagte Bundeskanzler Friedrich Merz, dass er inzwischen nicht mehr an ein Treffen zwischen dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und
Kremlchef Wladimir Putin glaubt. Und auch die Sprecherin des Weissen Hauses, Karoline Leavitt, sagte kurze Zeit später, dass beide Seiten dieses Krieges scheinbar nicht bereit sind, ihn selbst zu beenden. Derweil verdichten sich die Anzeichen, dass die Europäische Zentralbank (EZB) auf ihrer nächsten Sitzung am 11. September erneut nicht an der Zinsschraube drehen wird. Neue Verbraucherpreisdaten in Europa könnten heute weitere Hinweise liefern. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der DAX will in dieser Woche nicht in die Spur finden. Gestern ging es zwar nur um 6 Punkte abwärts, doch war es bereits der vierte Rücksetzer in Folge. Am zurückliegenden Dienstag musste der DAX bereits die aktuell bei 24.171 Punkten verlaufende 38-Tage-Linie abgeben und konnte sie seither nicht zurückerobern. Allerdings fand der deutsche Leitindex gestern erneut an der runden Marke von 24.000 Punkten Halt - im Tief ging es kurzzeitig zwar bis auf 23.973 Punkte abwärts und damit nochmals
5 Punkte tiefer als am Vortag, doch holte sich der DAX die Marke bis zum Feierabend an beiden Tagen zurück. Bei einem nachhaltigen Unterschreiten könnte der Verkaufsdruck jedoch zunehmen. Platz wäre auf der Unterseite dann zunächst bis zum Doppeltop vom März bei 23.476 Punkten, das hohe Beachtung finden dürfte. Weitere Unterstützungen tauchen danach am August-Tief bei 23.381 Punkten und am Juni-Tief bei 23.052 Punkten auf. Auf der Oberseite hat der DAX zuletzt etwas den Kontakt zum
Rekordhoch bei 24.639 Punkten verloren. Wird die 38-Tage-Linie jedoch zurückerobert, würde sich zunächst weiteres Aufwärtspotenzial bis zum Juni-Hoch bei 24.479 Punkten eröffnen, ehe auch das Rekordhoch wieder in Reichweite rücken würde.
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DAX KNOCK-OUT CALL
Valor | 144293298 |
ISIN | CH1442932989 |
Geld / Brief (CHF) | 28,094 / 28,104 |
Finanzierungslevel (EUR) | 21.084,277 |
Stop Loss Marke (EUR) | 21.084,277 |
Abstand (SL) | 12,34% |
Hebel | 8,10 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX KNOCK-OUT PUT
Valor | 145287455 |
ISIN | CH1452874550 |
Geld / Brief (CHF) | 27,961 / 27,971 |
Finanzierungslevel (EUR) | 27.014,423 |
Stop Loss Marke (EUR) | 27.014,423 |
Abstand (SL) | 12,32% |
Hebel | 8,13 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
01:30 | JP: Arbeitslosenquote | Juli | 2,50 |
2,50 |
01:30 | JP: Verbraucherpreise Grossraum Tokio (Kernrate, Jahr) | August | 2,90 |
2,50 |
01:50 | JP: Einzelhandelsumsatz (Jahr) | Juli | 1,90 |
1,50 |
01:50 | JP: Industrieproduktion (vorläufig, Monat) | Juli | 2,10 |
-1,10 |
08:00 | DE: Einzelhandelsumsatz (real, Monat) | Juli | 1,00 |
0,00 |
08:00 | DE: Importpreise (Monat) | Juli | 0,00 |
-0,30 |
08:45 | FR: Verbraucherpreise (vorläufig, Monat) | August | 0,30 |
0,50 |
08:45 | FR: BIP 2. Veröffentlichung (Quartal) | Q2 | 0,10 |
0,30 |
09:00 | CH: KOF-Konjunkturbarometer | August | 101,10 |
97,90 |
09:55 | DE: Arbeitslosenquote | August | 6,30 |
6,30 |
11:00 | IT: Verbraucherpreise (Vorabschätzung, Jahr) | August | 1,70 |
1,70 |
14:00 | ! DE: Verbraucherpreise (Vorabschätzung, Jahr) | August | 2,00 |
2,10 |
14:30 | US: Konsumausgaben (Monat) | Juli | 0,30 |
0,50 |
14:30 | US: Persönliche Einkommen (Monat) | Juli | 0,30 |
0,40 |
14:30 | ! US: PCE-Kernrate (Monat) | Juli | 0,30 |
0,30 |
15:45 | US: Einkaufsmanagerindex Chicago | August | 47,10 |
46,60 |
16:00 | US: Konsumklima Uni Michigan (endgültig) | August | 61,70 |
58,60 |
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