
INDEXMONITOR | SMI | 12.355,54 | -205,16 | -1,63% |
DAX | 15.603,88 | -308,45 | -1,94% |
STOXX 50 | 4.229,56 | -70,05 | -1,63% |
Dow Jones | 34.265,37 | -450,02 | -1,30% |
S&P 500 | 4.397,93 | -84,80 | -1,89% |
NASDAQ-100 | 14.438,40 | -408,06 | -2,75% |
Nikkei 225 | 27.545,50 | +22,00 | +0,08% |
Hang Seng | 24.718,00 | -101,12 | -0,41% |
S&P/ASX 200 | 7.139,50 | -36,30 | -0,51% |
Shanghai C. | 3.522,80 | -9,81 | -0,28% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 1,0349 | -0,0017 | -0,16% |
USD/CHF | 0,9137 | -0,0016 | -0,17% |
GBP/CHF | 1,2379 | -0,0062 | -0,50% |
EUR/USD | 1,1327 | +0,0002 | +0,02% |
CHF/JPY | 124,6000 | +0,2100 | +0,17% |
CHF/CAD | 1,3752 | +0,0074 | +0,54% |
CHF/AUD | 1,5275 | +0,0091 | +0,60% |
CHF/NOK | 9,7340 | +0,0840 | +0,87% |
GBP/EUR | 1,1964 | -0,0039 | -0,32% |
USD/JPY | 113,8600 | +0,0200 | +0,02% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 1.838,47 | -3,47 | -0,19% |
Silber | 24,26 | -0,20 | -0,82% |
Platin | 1.032,35 | -11,51 | -1,10% |
Palladium | 2.106,48 | +40,50 | +1,96% |
Kupfer (COM) | 4,48 | -0,03 | -0,64% |
Aluminium | 3.026,00 | -85,00 | -2,73% |
Nickel | 24.275,50 | +245,00 | +1,02% |
Öl (WTI) | 85,83 | +1,72 | +2,04% |
Öl (Brent) | 87,82 | +0,79 | +0,91% |
Erdgas | 3,74 | -0,19 | -4,71% |
| AKTIENMONITOR | Nestlé | 121,04 | -0,16 | -0,13% |
Swiss Re | 96,94 | -0,14 | -0,14% |
Swisscom | 518,40 | -2,20 | -0,42% |
UBS | 17,49 | -0,19 | -1,07% |
Roche | 360,65 | -4,45 | -1,22% |
Novartis | 79,87 | -1,52 | -1,87% |
CS Group | 8,88 | -0,25 | -2,72% |
Partners Grp | 1.303,00 | -46,50 | -3,45% |
Richemont | 134,35 | -6,80 | -4,82% |
Logitech | 70,54 | -4,14 | -5,54% |
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INDEXMONITOR: SMI stürzt regelrecht ab |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
An Europas Börsen standen die Zeichen gestern auf Sturm. Zinssorgen und die jüngste Zuspitzung der Ukraine-Krise sorgten zum Wochenauftakt für einen kräftigen Ausverkauf. Der Schweizer Leitindex SMI konnte sich dem Abwärtsdruck nicht entziehen und brach um 474 Punkte oder 3,84 Prozent auf 11.881 Punkte ein - es war der kräftigste Rücksetzer seit März 2020. Die heute beginnende Zinssitzung der US-Notenbank, deren Beschlüsse am Mittwoch verkündet werden, warf bereits ihre Schatten
voraus. Der Markt geht inzwischen fast sicher von einer ersten US-Zinserhöhung im März aus. Auf den Verkaufsknopf drückten die Marktteilnehmer vor allem bei Titeln, die während der Coronakrise stark gefragt waren. Auch die zuletzt wegen der Zinsfantasien so gut gelaufenen Bankenwerte mussten gestern kräftig Federn lassen. Gewinner gab es im SMI erneut keine. Für zusätzlichen Abwärtsdruck sorgten am Nachmittag die kräftig einbrechenden US-Börsen. Allerdings erholten sich diese im
späten Handel, weshalb die Vorgaben für heute etwas freundlicher sind. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI ist gestern regelrecht abgestürzt. Selbst das November-Tief bei 12.072 Punkten und der vielbeachtete 200-Tage-Durchschnitt bei 12.036 Punkten konnten dem Schweizer Leitindex keinen Halt bieten. Nachdem auch die 12.000er-Marke unterschritten wurde, setzte sich der Ausverkauf dynamisch fort - nahe seines Tagestiefs ging der SMI bei 11.881 Punkten aus dem Handel. Mit dem Unterschreiten der 200-Tage-Linie hat sich das Chartbild nochmals gravierend eingetrübt. Gleichzeitig hat sich
weiteres Korrekturpotenzial bis zum Oktober-Tief bei 11.569 Punkten eröffnet. Der Markt ist aktuell überverkauft, was die Chancen auf einen Gegenbewegung erhöht. Die Rückeroberung der 200-Tage-Linie könnte für etwas Entspannung sorgen.
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SMI KNOCK-OUT CALL
Valor | 57289116 |
ISIN | CH0572891163 |
Geld / Brief (CHF) | 16,316 / 16,336 |
Finanzierungslevel (CHF) | 10.406,610 |
Stop Loss Marke (CHF) | 10.406,610 |
Abstand (SL) | 12,50% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI KNOCK-OUT PUT
Valor | 111488959 |
ISIN | CH1114889590 |
Geld / Brief (CHF) | 13,732 / 13,752 |
Finanzierungslevel (CHF) | 13.394,145 |
Stop Loss Marke (CHF) | 13.394,145 |
Abstand (SL) | 12,62% |
Hebel | 7,92 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: DAX gerät in Abwärtsstrudel |
DAX in Punkten

 |  | Marktbericht:
Der gestrige Handelstag an den deutschen Börsen hatte etwas von einem "schwarzen Montag". Von einem Crash zu sprechen wäre wohl etwas übertrieben, jedoch brachen die Kurse kräftig ein - der Leitindex DAX gab um 593 Punkte oder 3,80 Prozent auf 15.011 Punkte nach. Vor allem am Nachmittag wurde der Abwärtsdruck immer stärker, was an den kräftig einbrechenden US-Börsen lag. Der massive russische Truppenaufmarsch in der Nähe der ukrainischen Grenze hatte am Wochenende für neue Unruhe
gesorgt. Als Reaktion auf die russische Drohkulisse hat die USA am Montag zusätzliche Truppen in Bereitschaft versetzt. Was als normale Reaktion zu werten ist, wurde von den Börsen als Eskalation eingestuft. Hinzu gesellten sich die Zins- und Inflationssorgen, die angesichts der am Mittwoch anstehenden Zinsentscheidung der US-Notenbank allgegenwärtig waren. Auch hierzulande standen die Pandemie-Gewinner kräftig unter Druck und auf der Verliererliste ganz oben - die Papiere von Delivery
Hero und HelloFresh verloren jeweils gut 8 Prozent an Wert. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Das Klima an den Aktienmärkten ist zu Beginn des Jahres deutlich rauer geworden. Der DAX hat sich lange Zeit sehr gut behaupten können, doch musste auch er zuletzt kräftig Federn lassen. Bereits am Freitagabend schloss der DAX wenige Punkte unterhalb des vielbeachteten 200-Tage-Durchschnitts bei 15.609 Punkten, womit sich das Chartbild gravierend eintrübte. Gestern ging es dann dynamisch weiter abwärts. Zwar wurde das Oktober-Tief bei 14.819 Punkten nicht unterschritten, doch schloss der
DAX hauchdünn unterhalb des Unterstützungsbereichs bei 15.060/15.015 Punkten, womit nun erhebliche Gefahr droht. Wird auch das Oktober-Tief unterschritten, wäre auf der Unterseite sehr viel Spielraum. Die vorbörslichen DAX-Indikationen deuten auf eine freundliche Eröffnung hin. Greifen die Marktteilnehmer wieder zu, könnte der Bereich bei 15.015/15.060 Punkten wieder überquert werden, womit sich Erholungspotenzial bis zur 200-Tage-Linie eröffnen würde.
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DAX KNOCK-OUT CALL
Valor | 57289153 |
ISIN | CH0572891536 |
Geld / Brief (CHF) | 19,767 / 19,777 |
Finanzierungslevel (EUR) | 13.371,997 |
Stop Loss Marke (EUR) | 13.371,997 |
Abstand (SL) | 12,41% |
Hebel | 8,06 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX KNOCK-OUT PUT
Valor | 114663678 |
ISIN | CH1146636787 |
Geld / Brief (CHF) | 19,842 / 19,852 |
Finanzierungslevel (EUR) | 17.166,209 |
Stop Loss Marke (EUR) | 17.166,209 |
Abstand (SL) | 12,45% |
Hebel | 8,03 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: S&P 500 mit beeindruckendem Comeback |
S&P 500 in Punkten

 |  | Marktbericht:
An den US-Börsen kam es gestern zu einer heftigen Berg- und Talfahrt, oder besser gesagt Tal- und Bergfahrt. Zu Handelsbeginn setzten Dow Jones & Co ihre Abwärtsbewegungen noch dynamisch fort. Neben der hohen Inflation und der damit einhergehenden Erwartung schneller steigender Zinsen galt zum Wochenauftakt vor allem der Ukraine-Konflikt als wachsende Belastung. Tech-Werte standen wie in den vergangenen Tagen besonders stark unter Druck - der technologielastige NASDAQ-100 sackte
zwischenzeitlich um 714 Punkte oder 4,94 Prozent ab. Trotz der Zuspitzung der Ukraine-Krise standen die Zinssorgen im Fokus. Inzwischen rechnet der Markt nahezu fest mit einer ersten US-Zinserhöhung im März. Im Jahresverlauf könnten drei weitere Erhöhungen folgen. Auf Basis der an den Terminmärkten gehandelten Fed Funds Futures ist sogar die Wahrscheinlichkeit für mehr als vier Zinserhöhungen in 2022 bereits auf über 30 Prozent gestiegen. Im späten Handel war der Markt dann jedoch stark
überverkauft, weshalb sich einige Investoren ein Herz fassten und das teils stark zurückgekommene Kursniveau wieder zum Einstieg nutzten. Es kam zu einem beeindruckenden Comeback der Aktien - Dow Jones, S&P 500 und NASDAQ-100 schafften kurz vor Handelsschluss allesamt den Sprung in die Gewinnzone. |
| S&P 500 in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der S&P 500 hat bei Grossinvestoren einen sehr hohen Stellenwert, da er die US-Wirtschaft aufgrund seiner Marktbreite recht gut repräsentiert. Am Freitag rauschte der S&P 500 unter seinen vielbeachteten 200-Tage-Durchschnitt, womit sich das Chartbild erheblich eintrübte. Gestern setzte zum Handelsauftakt kräftiger Verkaufsdruck ein, der den S&P 500 sogar unter sein Oktober-Tief bei 4.300 Punkten beförderte, womit sich die charttechnische Situation weiter verschlechterte. Im Tief ging es
sogar bis auf 4.223 Punkte abwärts. Zu diesem Zeitpunkt war der Markt sehr stark überverkauft. Es folgte eine technische Gegenbewegung, die es in sich hatte - der S&P 500 erholte sich in der Folge um beinahe 190 Punkte und erreichte fast wieder seinen 200-Tage-Durchschnitt bei aktuell 4.431 Punkten. Das Chartbild hat sich noch nicht wieder aufgehellt. Erst eine Rückeroberung der 200-Tage-Linie würde für etwas Entspannung sorgen. Bleiben die Anschlusskäufe heute aus, könnte es noch
einmal in Richtung gestrigem Tagestief gehen.
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S&P 500 KNOCK-OUT CALL
Valor | 110179787 |
ISIN | CH1101797871 |
Geld / Brief (CHF) | 5,155 / 5,165 |
Finanzierungslevel (USD) | 3.853,152 |
Stop Loss Marke (USD) | 3.853,152 |
Abstand (SL) | 12,61% |
Hebel | 7,93 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | S&P 500 KNOCK-OUT PUT
Valor | 112949046 |
ISIN | CH1129490467 |
Geld / Brief (CHF) | 4,945 / 4,955 |
Finanzierungslevel (USD) | 4.947,607 |
Stop Loss Marke (USD) | 4.947,607 |
Abstand (SL) | 12,21% |
Hebel | 8,19 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
06:00 | JP: BoJ-Kernrate Verbraucherpreise (Jahr) | Dezember | 0,80 |
0,70 |
10:00 | DE: ifo Geschäftsklimaindex | Januar | 94,70 |
94,70 |
10:00 | DE: ifo-Geschäftslage | Januar | 96,90 |
96,10 |
10:00 | DE: ifo-Geschäftserwartungen | Januar | 92,60 |
93,00 |
12:00 | GB: CBI-Index Erwartungen Industrieaufträge | Januar | 24,00 |
22,00 |
15:00 | US: FHFA-Hauspreisindex (Monat) | November | 1,10 |
1,10 |
15:00 | US: Case Shiller Hauspreisindex (Jahr) | November | 18,40 |
18,20 |
16:00 | US: Richmond Fed Manufacturing Index | Januar | 16,00 |
14,00 |
16:00 | US: Verbrauchervertrauen Conference Board | Januar | 115,80 |
111,90 |
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