
| INDEXMONITOR | | SMI | 12.235,54 | +1,04 | +0,01% |
| DAX | 24.132,41 | +174,11 | +0,73% |
| STOXX 50 | 5.678,95 | +16,91 | +0,30% |
| Dow Jones | 47.336,68 | -226,19 | -0,48% |
| S&P 500 | 6.851,97 | +11,77 | +0,17% |
| NASDAQ-100 | 25.972,94 | +114,81 | +0,44% |
| Nikkei 225 | 51.854,00 | -557,34 | -1,06% |
| Hang Seng | 26.031,00 | -137,00 | -0,52% |
| S&P/ASX 200 | 8.813,70 | -81,10 | -0,91% |
| Shanghai C. | 3.960,29 | -11,18 | -0,28% |
| | WÄHRUNGSMONITOR | | EUR/CHF | 0,9313 | +0,0032 | +0,34% |
| USD/CHF | 0,8090 | +0,0046 | +0,57% |
| GBP/CHF | 1,0615 | +0,0041 | +0,39% |
| EUR/USD | 1,1512 | -0,0025 | -0,22% |
| CHF/JPY | 190,0700 | -1,4700 | -0,77% |
| CHF/CAD | 1,7388 | -0,0027 | -0,16% |
| CHF/AUD | 1,8968 | +0,0017 | +0,09% |
| CHF/NOK | 12,5403 | -0,0312 | -0,25% |
| GBP/EUR | 1,1401 | +0,0007 | +0,06% |
| USD/JPY | 153,7600 | -0,3100 | -0,20% |
| | ROHSTOFFMONITOR | | Gold | 4.009,92 | +7,32 | +0,18% |
| Silber | 48,21 | -0,42 | -0,87% |
| Platin | 1.558,03 | +3,89 | +0,25% |
| Palladium | 1.444,85 | +7,21 | +0,50% |
| Kupfer (COM) | 4,99 | -0,12 | -2,27% |
| Aluminium | 2.912,95 | +20,40 | +0,71% |
| Nickel | 15.095,25 | -146,25 | -0,96% |
| Öl (WTI) | 60,89 | -0,42 | -0,69% |
| Öl (Brent) | 64,71 | -0,42 | -0,64% |
| Erdgas | 4,24 | +0,11 | +2,69% |
| | AKTIENMONITOR | | Logitech | 98,64 | +1,96 | +2,03% |
| Richemont | 161,80 | +3,10 | +1,95% |
| Nestlé | 77,70 | +0,82 | +1,07% |
| Roche | 259,50 | +0,60 | +0,23% |
| Novartis | 99,50 | +0,23 | +0,23% |
| Holcim | 70,54 | -0,80 | -1,12% |
| Givaudan | 3.254,00 | -44,00 | -1,33% |
| Alcon | 58,96 | -0,84 | -1,40% |
| Lonza | 539,20 | -15,00 | -2,71% |
| Sika | 151,20 | -6,00 | -3,82% |
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INDEXMONITOR: SMI startet verhalten in den November |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Schweizer Börse ist verhalten in die neue Woche und den Monat November gestartet - der Leitindex SMI ging nach zunächst freundlichem Handelsauftakt letztlich nahezu unverändert aus dem Handel. Doch immerhin stand am Ende ein Plus von 1,04 Punkten auf der Anzeigetafel, womit die Serie von zuletzt fünf Rücksetzern in Folge beendet wurde. Doch allzu viel Positives gab es nicht zu berichten. Die Verlierer waren auch zum Wochenauftakt in der Überzahl. Dass der SMI überhaupt einen Zuwachs
einfahren konnte, hatte er seinen Schwergewichten zu verdanken, die zur Abwechslung mal auf der Liste der wenigen Gewinner standen und den SMI stützten. Ein Versuch, die vielbeachtete 200-Tage-Linie zurückzuerobern, scheiterte jedoch. Mit Ausnahme des Hypes um Künstliche Intelligenz (KI), der sich vorwiegend in den USA abspielt, gibt es derzeit nicht viel, was die Anleger zu Käufen animiert, hiess es von Marktbeobachtern. Der aktuelle Regierungsstillstand in den USA geht heute in seinen 35.
Tag. Damit hält er bereits so lange an, wie der bisher längste Regierungsstillstand im Jahr 2018. Doch eine Einigung im US-Haushaltsstreit zeichnet sich nicht ab. Schwer lasten auch die veränderten Zinsperspektiven in den USA auf die Marktstimmung - US-Notenbank-Chef Jerome Powell verpasste den Hoffnungen auf eine Zinssenkung im Dezember jüngst einen herben Dämpfer. Hierzulande könnten heute die Geberit-Zahlen für frischen Wind sorgen. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | | Charttechnik: Der SMI wirkt technisch angeschlagen. Der aktuell bei 12.338 Punkten verlaufende 38-Tage-Durchschnitt wurde zuletzt ebenso unterschritten, wie der aktuell bei 12.281 Punkten verlaufende 200-Tage-Durchschnitt, womit sich das kurzfristige Chartbild etwas gravierender eingetrübt hat. Das ein Versuch, die 200-Tage-Linie zurückzuerobern, gestern scheiterte, dürfte das Vertrauen vieler Marktteilnehmer in den Markt auch nicht gerade gestärkt haben. Auf der Unterseite könnte nun ein Rücksetzer auf
die Juli-Hochpunkte bei 12.137/12.133 Punkte drohen. Bei einem Unterschreiten könnte sogar das September-Tief bei 11.868 Punkten noch einmal in den Fokus rücken. Können die beiden vielbeachteten Durchschnitte hingegen zurückerobert werden, würde sich die Chart-Situation etwas entspannen. Das Kaufinteresse dürfte aber wohl erst wieder merklich zunehmen, wenn auch das Mai-Hoch bei 12.461 Punkten überquert wird.
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SMI FAKTOR 8X LONG
| Valor | 111906446 |
| ISIN | CH1119064462 |
| Geld / Brief (CHF) | 1,885 / 1,890 |
| Anpassungsschwelle (CHF) | 10.889,630 |
| Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.235,540 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
| Valor | 134600008 |
| ISIN | CH1346000081 |
| Geld / Brief (CHF) | 1,872 / 1,877 |
| Anpassungsschwelle (CHF) | 13.581,450 |
| Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.235,540 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: KI-Geschäfte sorgen weiter für Auftrieb |
NASDAQ-100 in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die US-Börsen sind uneinheitlich in den Monat November gestartet, der statistisch zu den besten Börsenmonaten des Jahres zählt. Standardwerte waren zum Wochenauftakt kaum gefragt - der Leitindex Dow Jones gab um 0,48 Prozent nach. Die Stange hochgehalten haben einmal mehr die Tech-Werte, die abermals von Geschäften mit KI-Bezug angeschoben wurden. Seine Finger im Spiel hatte, wie zuletzt fast immer, der ChatGPT-Entwickler OpenAI. Auf der Suche nach mehr Rechenleistung für sein KI-Angebot
schloss das Unternehmen gestern einen Vertrag im Wert von 38 Milliarden US-Dollar über zunächst sieben Jahre mit der Cloud-Computing-Plattform AWS von Amazon. Um mehr Rechenleistung ging es auch bei einem Deal zwischen Microsoft und dem australischen Rechenzentrum-Anbieter Iren. Der US-Softwareriese kaufte Cloud-Kapazitäten im Wert von 9,7 Milliarden Dollar hinzu. Mit diesen Nachrichten rückten andere Themen, wie etwa der jüngste Zinsdämpfer oder der nach wie vor anhaltende
Regierungsstillstand in den USA, wieder in den Hintergrund. Allerdings könnte der Regierungsstillstand heute wieder verstärkt von den Medien aufgegriffen werden, denn er geht in den 35. Tag und hält damit bereits so lange an, wie der bisher längste Regierungsstillstand im Jahr 2018. US-Präsident Donald Trump rückt weiterhin keinen Millimeter von seiner Position ab, weshalb eine Einigung im US-Haushaltsstreit weiterhin nicht in Sicht ist. |
| NASDAQ-100 in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | | Charttechnik: Der NASDAQ-100 hat gestern wieder Kurs auf sein Rekordhoch aus der Vorwoche bei 26.182 Punkten genommen - im Tageshoch ging es bis auf 26.133 Punkte aufwärts. Trotz aller Euphorie in Sachen Künstlicher Intelligenz (KI) ist jedoch auch eine steigende Nervosität auszumachen. Die Zweifel an den Bewertungen zahlreicher Tech-Konzerne nehmen wieder zu. Der NASDAQ-100 ist in den vergangenen drei Handelssitzungen stets deutlich unterhalb seines Tageshochs aus dem Handel gegangen. Möglicherweise
haben die immer neuen Geschäfte mit KI-Bezug kräftigere Gewinnmitnahmen verhindert. Bleiben weitere positive Nachrichten jedoch aus, könnte auch das Kaufinteresse nachlassen. Ein Rücksetzer auf das Zwischenhoch vom 10. Oktober bei 25.195 Punkten erscheint jederzeit möglich. Aus charttechnischer Sicht hätte aber auch ein Rücksetzer auf die aktuell bei 24.569 Punkten verlaufende 50-Tage-Linie noch keine gravierenden Folgen. Bleibt der Nachrichtenfluss hingegen intakt, dürften dem
NASDAQ-100 auf der Oberseite wenig Steine im Weg liegen.
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NASDAQ-100 FAKTOR 8X LONG
| Valor | 121050574 |
| ISIN | CH1210505744 |
| Geld / Brief (CHF) | 5,533 / 5,535 |
| Anpassungsschwelle (USD) | 23.115,920 |
| Referenzpreis (USD) letzter Reset | 25.972,940 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | NASDAQ-100 FAKTOR 8X SHORT
| Valor | 145096954 |
| ISIN | CH1450969543 |
| Geld / Brief (CHF) | 7,795 / 7,797 |
| Anpassungsschwelle (USD) | 28.570,240 |
| Referenzpreis (USD) letzter Reset | 25.972,940 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 10,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: Autowerte schieben DAX an |
DAX in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die deutschen Börsen sind gestern überaus freundlich in den Monat November gestartet - der Leitindex DAX rückte um 174 Punkte oder 0,73 Prozent auf 24.132 Punkte vor. Für die gute Vorstellung gab es durchaus Gründe. Zum einen sorgte der stark im DAX vertretene Automobilsektor für Rückenwind. Der niederländische Chiphersteller Nexperia teilte gestern mit, dass Hindernisse im Streit um Halbleiter-Lieferungen aus China beseitigt wurden. Die Papiere der deutschen Autobauer kletterten
daraufhin kräftig nach oben. Rückenwind dürfte Händlern zufolge jedoch auch die Saisonalität geliefert haben. Zum einen zählt der November zu einem der besten Börsenmonate des Jahres. Zudem leitet er die stärkste Börsenphase innerhalb eines Jahres ein. Viele Anleger könnten sich daher gestern neu positioniert haben, hiess es. Ob der KI-Hype in den USA gestern hierzulande ebenfalls für Auftrieb sorgte, ist schwer zu sagen. Marktexperten bezweifelten dies jedoch, da der export- und
industrielastige DAX mit seinen klassischen Branchen in dieser Liga eher nicht mitspielt. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | | Charttechnik: Der DAX fiel am Freitag wieder unter seinen aktuell bei 24.026 Punkten verlaufenden 38-Tage-Durchschnitt, womit sich das kurzfristige Chartbild leicht eingetrübt hat. Doch ähnlich wie bereits Mitte Oktober holte sich der DAX den vielbeachteten Durchschnitt gestern postwendend zurück, womit das Chartbild wieder korrigiert wurde. Die Vorgaben für den Start in den heutigen Handel sind in der Früh jedoch eher schwach - der DAX könnte bereits in der Eröffnung wieder unter die runde
24.000er-Marke und damit auch unter seinen 38-Tage-Durchschnitt fallen. Vorsicht ist also weiterhin angebracht. Ein Rücksetzer auf das Doppeltop vom März bei 23.476 Punkten erscheint noch immer möglich. Geht es sogar darunter, könnte die Stimmung nachhaltig kippen. Kann sich der DAX jedoch oberhalb der 38-Tage-Linie behaupten, wäre auch ein Heranlaufen an das Rekordhoch vom 9. Oktober bei 24.771 Punkten denkbar.
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DAX KNOCK-OUT CALL
| Valor | 144293294 |
| ISIN | CH1442932948 |
| Geld / Brief (CHF) | 28,166 / 28,176 |
| Finanzierungslevel (EUR) | 21.122,043 |
| Stop Loss Marke (EUR) | 21.122,043 |
| Abstand (SL) | 12,47% |
| Hebel | 8,02 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX KNOCK-OUT PUT
| Valor | 142799333 |
| ISIN | CH1427993337 |
| Geld / Brief (CHF) | 28,293 / 28,303 |
| Finanzierungslevel (EUR) | 27.157,056 |
| Stop Loss Marke (EUR) | 27.157,056 |
| Abstand (SL) | 12,54% |
| Hebel | 7,98 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
| Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
| 01:30 | JP: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe (endgültig) | Oktober | 48,30 |
48,30 |
| 11:00 | EWU: Rede von EZB-Präsidentin Christine Lagarde | | | |
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