
INDEXMONITOR | SMI | 11.939,89 | +2,47 | +0,02% |
DAX | 24.160,64 | -94,67 | -0,39% |
STOXX 50 | 5.369,85 | -13,63 | -0,25% |
Dow Jones | 44.459,65 | +88,14 | +0,20% |
S&P 500 | 6.268,56 | +8,81 | +0,14% |
NASDAQ-100 | 22.855,63 | +75,03 | +0,33% |
Nikkei 225 | 39.491,50 | -52,00 | -0,13% |
Hang Seng | 24.236,00 | +86,00 | +0,36% |
S&P/ASX 200 | 8.608,60 | +24,90 | +0,29% |
Shanghai C. | 3.486,88 | -38,52 | -1,09% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9305 | -0,0005 | -0,05% |
USD/CHF | 0,7969 | -0,0004 | -0,05% |
GBP/CHF | 1,0703 | -0,0042 | -0,39% |
EUR/USD | 1,1676 | -0,0001 | -0,01% |
CHF/JPY | 185,3000 | +0,4400 | +0,24% |
CHF/CAD | 1,7191 | +0,0009 | +0,05% |
CHF/AUD | 1,9177 | +0,0070 | +0,37% |
CHF/NOK | 12,7245 | -0,0114 | -0,09% |
GBP/EUR | 1,1503 | -0,0038 | -0,33% |
USD/JPY | 147,6600 | +0,2800 | +0,19% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 3.343,93 | -12,32 | -0,37% |
Silber | 38,13 | -0,38 | -0,98% |
Platin | 1.364,28 | -34,30 | -2,45% |
Palladium | 1.195,85 | -23,27 | -1,91% |
Kupfer (COM) | 5,52 | -0,06 | -1,05% |
Aluminium | 2.596,15 | -7,55 | -0,29% |
Nickel | 14.976,00 | -191,25 | -1,26% |
Öl (WTI) | 66,63 | -1,97 | -2,87% |
Öl (Brent) | 68,92 | -1,59 | -2,25% |
Erdgas | 3,44 | +0,03 | +1,00% |
| AKTIENMONITOR | Swisscom | 563,50 | +4,50 | +0,81% |
Swiss Life | 820,00 | +6,40 | +0,79% |
Nestlé | 77,30 | +0,31 | +0,40% |
Roche | 257,70 | +0,90 | +0,35% |
Novartis | 96,43 | +0,20 | +0,21% |
Geberit | 616,00 | -5,00 | -0,81% |
Richemont | 147,50 | -1,25 | -0,84% |
Sonova | 229,90 | -2,10 | -0,91% |
Kühne+Nagel | 171,70 | -1,65 | -0,95% |
Sika | 203,80 | -2,20 | -1,07% |
|
|
INDEXMONITOR: SMI schlägt sich wacker |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die neuesten Entwicklungen im Zollstreit der USA mit dem Rest der Welt haben die Anleger am Schweizer Aktienmarkt gestern erstaunlich gut weggesteckt - der Leitindex SMI rückte zum Start in die neue Woche sogar leicht um 2 Punkte oder 0,02 Prozent auf 11.940 Punkte vor. Rückenwind erhielt der SMI von seinen Schwergewichte, die allesamt leicht fester aus dem Handel gingen. Insgesamt hatten die Verlierer im SMI jedoch leicht die Nase vorn. Die USA haben der Europäischen Union (EU) am
Wochenende einen Brief geschickt und darin Zölle in Höhe von 30 Prozent ab dem 1. August angekündigt. Doch am Markt wurden die Zölle noch nicht als final angesehen. Aussagen nahezu aller Beteiligten deuteten darauf hin, dass die Verhandlungen fortgesetzt werden und dass weiterhin Hoffnung auf eine für beide Seiten funktionierende Einigung besteht. Am Nachmittag trugen auch die fester tendierenden US-Börsen zur gehobenen Stimmung bei, da sie sich von den neuen Entwicklungen im Zollstreit
unbeeindruckt zeigten. Marktbeobachter verwiesen hier zudem auf die heute beginnende Berichtssaison in den USA, der viele Marktteilnehmer durchaus optimistisch entgegenfiebern. |
| SMI in Punkten
| 
Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI hat sich gestern wacker geschlagen und den Unterstützungsbereich bei 11.887/11.875 Punkten verteidigt. Im Tief ging es zwar bis auf 11.874 Punkte abwärts, doch setzte hier wieder leichtes Kaufinteresse ein. Das Marktumfeld dürfte in den kommenden Tagen allerdings schwierig bleiben. Wird der Unterstützungsbereich doch nachhaltig unterschritten, stellt sich nur noch das jüngste Verlaufstief vom 23. Juni bei 11.813 Punkten in den Weg, ehe sich reichlich Abwärtspotenzial bis zum Tief
vom August 2024 bei 11.417 Punkten eröffnen würde. Auf der Oberseite trifft der SMI dagegen zunächst auf einige Hindernisse, ehe sich das Chartbild gravierend aufhellen würde. Kann die psychologisch wichtige 12.000-Punkte-Marke überquert werden, würden sich zunächst die Mai-Tiefpunkte bei 12.020 respektive 12.024 Punkten in den Weg stellen, ehe sowohl der aktuell bei 12.105 Punkten verlaufende 38-Tage-Durchschnitt als auch der aktuell bei 12.156 Punkten verlaufende 200-Tage-Durchschnitt
zum Test anstehen könnten. Geht es darüber, würde sich zunächst weiteres Kurspotenzial bis zum Oktober-Hoch bei 12.355 Punkten eröffnen.
|
SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 1,723 / 1,727 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 10.626,500 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.939,890 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 134600008 |
ISIN | CH1346000081 |
Geld / Brief (CHF) | 2,738 / 2,745 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 13.253,280 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.939,890 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
|
|
|
INDEXMONITOR: US-Börsen unbeeindruckt vom Zollstreit |
Dow Jones in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die US-Börsen präsentierten sich zum Start in die neue Handelswoche unbeeindruckt von den neuesten Entwicklungen im US-Zollstreit. Die wichtigsten Indizes legten am Montag leicht zu und setzten damit ihre positive Entwicklung fort. Am kräftigsten aufwärts ging es einmal mehr für den technologielastigen NASDAQ-100, der immerhin um weitere 0,33 Prozent vorrückte. Der Leitindex Dow Jones rückte um weitere 88 Punkte oder 0,20 Prozent auf 44.460 Punkte vor. US-Präsident Donald Trump will
Einfuhren aus der Europäischen Union (EU) ab dem 1. August mit einem Zoll von 30 Prozent belasten, wie er am Wochenende bekanntgab. Da sich Trump jedoch weiter offen für Verhandlungen zeigte, betrachtete der Markt die Zollankündigung scheinbar eher als Verhandlungstaktik, zumal Zollsätze in dieser Höhe den Handel zwischen den USA und der EU zum Erliegen bringen könnten, wovon keiner etwas hätte. Auch war die Erwartungshaltung der heute offiziell beginnenden US-Berichtssaison bereits recht
hoch - vorbörslich öffnen mit Citigroup, JPMorgan und Wells Fargo wichtige US-Grossbanken ihre Bücher. Zudem warten auf die Anleger heute neue US-Inflationsdaten, die grosse Auswirkungen auf künftige geldpolitische Entscheidungen haben könnten. |
| Dow Jones in Punkten
| 
Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der Dow Jones hat zwar als einziger der bedeutenden US-Indizes in diesem Jahr noch kein neues Rekordhoch erreicht, doch befindet er sich weiterhin auf Tuchfühlung. Kürzlich ging es bei 44.886 Punkten zumindest auf ein 5-Monats-Hoch aufwärts. Damit waren sowohl das Jahreshoch vom Februar bei 45.054 Punkten als auch das Rekordhoch vom Dezember bei 45.074 Punkten zum Greifen nah. Die Überquerung der Hürden könnte neue Kaufimpulse erzeugen - Platz wäre auf der Oberseite dann erst einmal
reichlich. Weitere negative Zollimpulse könnten jedoch zu Gewinnmitnahmen führen. Eine erste Unterstützung taucht jedoch erst am Zwischenhoch vom 11. Juni bei 43.116 Punkten auf. Deutlich massiver erscheint jedoch der Unterstützungsbereich bei 42.842/42.822 Punkten, ehe bei 42.735 respektive 42.692 Punkten die vielbeachteten Durchschnitte der vergangenen 200 und 50 Tage auftauchen.
|
DOW JONES FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906466 |
ISIN | CH1119064660 |
Geld / Brief (CHF) | 1,673 / 1,675 |
Anpassungsschwelle (USD) | 39.569,090 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 44.459,650 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DOW JONES FAKTOR 8X SHORT
Valor | 136235080 |
ISIN | CH1362350808 |
Geld / Brief (CHF) | 2,087 / 2,089 |
Anpassungsschwelle (USD) | 49.350,210 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 44.459,650 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
|
|
|
INDEXMONITOR: DAX-Anleger haben noch Hoffnung |
DAX in Punkten

 |  | Marktbericht:
Der deutsche Aktienmarkt ist wie erwartet holprig in die neue Handelswoche gestartet. US-Präsident Donald Trump hatte der Europäischen Union (EU) am Wochenende einen Brief zukommen lassen und die Zölle auf in die USA importierte Waren in Höhe von 30 Prozent ab dem 1. August festgelegt. Da nach wochenlangen Verhandlungen eine baldige Vereinbarung zur Entschärfung des Handelskonflikts erwartet worden war, traf die Zollfestlegung sowohl die Entscheidungsträger der EU als auch die
Marktteilnehmer unvorbereitet. Der Leitindex DAX sackte zwischenzeitlich um 280 Punkte auf 23.975 Punkte ab, konnte sich im Handelsverlauf jedoch noch kräftig erholen und verabschiedete sich letztlich 95 Punkte oder 0,39 Prozent schwächer bei 24.161 Punkten in den Feierabend. Eine Gewinnwarnung vom Chemieriesen BASF aufgrund der Zoll-Unsicherheiten war der Stimmung am Morgen ebenfalls nicht förderlich. Beschwichtigend wirkte jedoch die Entscheidung der EU-Kommission, Gegenmassnahmen vorerst
zu verschieben. Auch gab sie sich kämpferisch und versprühte weiter Hoffnungen auf eine für beide Seiten funktionierende Einigung. EU-Kommissar Maros Sefcovic machte allerdings mehr als deutlich, dass ein Zollsatz von 30 Prozent faktisch einem Handelsverbot gleichkäme und mit erheblichen negativen Auswirkungen auf beiden Seiten des Atlantiks zu rechnen wäre. Zur Erholung am Nachmittag trugen vor allem die fester tendierenden US-Börsen bei, die der Zolldrohung nicht allzu viel Beachtung
schenkten. |
| DAX in Punkten
| 
Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der DAX sackte gestern kurzzeitig wieder unter die runde Marke von 24.000 Punkten - im Tief ging es bis auf 23.975 Punkte abwärts. Das Chartbild hatte sich damit aber noch nicht entscheidend eingetrübt, denn die wesentlich wichtigere und aktuell bei 23.893 Punkten verlaufende 38-Tage-Linie war zumindest gestern nie in Gefahr. Wäre sie unterschritten worden, hätte ein Rücksetzer auf das im Fokus stehende Doppeltop vom März bei 23.476 Punkten gedroht. Doch der DAX konnte bis zum Feierabend
sogar die Marke von 24.000 Punkten zurückerobern, womit die Aussichten auch auf der Oberseite zunächst vielversprechend geblieben sind. Bis zum Rekordhoch vom zurückliegenden Donnerstag bei 24.639 Punkten sind es aber noch gut 500 Punkte. Können sich die USA und die EU doch noch auf eine für beiden Seiten zufriedenstellende Lösung einigen, könnte die runde Marke von 25.000 Punkten weiterhin ein mögliches Anlaufziel sein. Verhärten sich jedoch die Fronten, wären weitere Gewinnmitnahmen
programmiert. Kräftiges Abwärtspotenzial würde sich jedoch erst eröffnen, wenn das jüngste Verlaufstief bei 23.052 Punkten unterschritten wird.
|
DAX KNOCK-OUT CALL
Valor | 143657617 |
ISIN | CH1436576172 |
Geld / Brief (CHF) | 28,393 / 28,403 |
Finanzierungslevel (EUR) | 21.203,448 |
Stop Loss Marke (EUR) | 21.203,448 |
Abstand (SL) | 12,45% |
Hebel | 8,04 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX KNOCK-OUT PUT
Valor | 141886390 |
ISIN | CH1418863903 |
Geld / Brief (CHF) | 28,392 / 28,402 |
Finanzierungslevel (EUR) | 27.240,145 |
Stop Loss Marke (EUR) | 27.240,145 |
Abstand (SL) | 12,47% |
Hebel | 8,01 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
|
|
|
Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
01:01 | GB: BRC Einzelhandelsumsatz (Jahr) | Juni | 0,60 |
1,20 |
04:00 | China: BIP (Jahr) | Q2 | 5,40 |
5,10 |
04:00 | China: Industrieproduktion (Jahr) | Juni | 5,80 |
5,60 |
04:00 | China: Einzelhandelsumsatz (Jahr) | Juni | 6,40 |
5,20 |
11:00 | EWU: Industrieproduktion (Monat) | Mai | -2,40 |
0,60 |
11:00 | DE: ZEW-Konjunkturerwartungen | Juli | 47,50 |
50,80 |
11:00 | EWU: ZEW-Konjunkturerwartungen | Juli | 35,30 |
37,80 |
14:30 | US: Empire State Manufacturing Index | Juli | -16,00 |
-7,80 |
14:30 | ! US: Verbraucherpreise (Monat) | Juni | 0,10 |
0,30 |
14:30 | ! US: Verbraucherpreise (Jahr) | Juni | 2,40 |
2,60 |
14:30 | US: Verbraucherpreise (Kernrate, Monat) | Juni | 0,10 |
0,30 |
14:30 | US: Verbraucherpreise (Kernrate, Jahr) | Juni | 2,80 |
3,00 |
|
Rechtliche Hinweise:
Die in diesem Newsletter beschriebenen Meinungen und Erwartungen dürfen nicht als Anlageempfehlungen von unseren Kooperationspartnern oder von BNP Paribas SA oder deren verbundenen Unternehmen ("BNP Paribas") verstanden werden. Es ist deshalb möglich, dass BNP Paribas Berichte oder andere Darstellungen mit Meinungen und Erwartungen verö?entlicht, die den im vorliegenden Newsletter enthaltenen Meinungen und Erwartungen widersprechen oder entgegenstehen. Dieser
Newsletter von BNP Paribas ist weder ein Verkaufsangebot noch die Au?orderung zur Abgabe eines Kaufangebots für Zerti?kate oder sonstige Wertpapiere. Die im vorliegenden Newsletter enthaltenen Produktangaben dürfen nicht als Grundlage für den Handel der Produkte verwendet werden. Dieser Newsletter entspricht Marketingmaterial gemäss Art. 68 des schweizerischen Bundesgesetzes über die Finanzdienstleistungen (FIDLEG), dient ausschliesslich zu Informationszwecken und stellt weder
einen Emissionsprospekt im Sinne von aArt. 652a OR bzw. aArt. 1156 OR, einen vereinfachten Prospekt im Sinne von aArt. 5 des schweizerischen Bundesgesetzes über die kollektiven Kapitalanlagen (KAG), einen Prospekt im Sinne von Art. 35 ff. FIDLEG, noch ein Basisinformationsblatt für Finanzinstrumente im Sinne von Art. 58 ff. FIDLEG, noch ein gleichwertiges Dokument dar. Es versteht sich nicht als Entscheidungsgrundlage für Transaktionen in den hierin beschriebenen Produkten. Ein
Angebot oder eine Aufforderung, ein Angebot zu unterbreiten, eine Aufforderung oder eine Empfehlung zum Eingehen einer Transaktion sollte nur auf Grundlage des vereinfachten Prospekts oder, gegebenenfalls, des Emissionsprospekts erfolgen. Diese Unterlagen können schriftlich bei BNP PARIBAS, Paris, Zweigniederlassung Zürich, Exchange Traded Solutions, Selnaustrasse 16, Postfach, 8022 Zürich, Schweiz, oder telefonisch unter der Nummer +41 58 212 68 50 angefordert werden. Hiermit teilen wir
Ihnen mit, dass die Gespräche unter der angegebenen Nummer aufgezeichnet werden. Wir gehen davon aus, dass Sie mit dieser geschäftlichen Gep?ogenheit einverstanden sind, wenn Sie anrufen.
Die Produkte erfüllen nicht die Voraussetzungen für die Einstufung als Anteile an kollektiven Kapitalanlagen im Sinne des Schweizerischen Bundesgesetzes über die kollektiven Kapitalanlagen (KAG) und unterliegen deshalb nicht der Beaufsichtigung durch die Eidgenössische
Finanzmarktaufsicht (FINMA). Anleger sind dem Risiko eines Konkurses der Emittentin ausgesetzt.
Dieser Newsletter ist nur für Personen mit Sitz in der Schweiz bestimmt, und er ist insbesondere weder für US-Personen noch für Personen mit Sitz in Grossbritannien, Kanada oder Japan bestimmt. Die Informationen im vorliegenden Newsletter wurden von BNP Paribas mit Sorgfalt auf der Grundlage von Quellen erstellt, die nach deren Dafürhalten zuverlässig sind. Für die
Vollständigkeit und Richtigkeit der Informationen kann BNP Paribas jedoch keine Garantie übernehmen. Die angegebenen Indizes gehören den Eigentümern der betre?enden Rechte. BNP Paribas ist eine Aktiengesellschaft mit Sitz in Frankreich und wird durch die Europäische Zentralbank in Frankfurt am Main und die Autorité de Contrôle Prudentiel et de Résolution in Paris, Frankreich, reguliert. Der eingetragene Sitz befindet sich am Boulevard des Italiens 16, 75009 Paris, Frankreich.
|
|
|