
INDEXMONITOR | SMI | 12.176,90 | +78,64 | +0,65% |
DAX | 15.524,27 | +64,88 | +0,42% |
STOXX 50 | 4.184,97 | +20,37 | +0,49% |
Dow Jones | 34.160,78 | -7,31 | -0,02% |
S&P 500 | 4.326,50 | -23,43 | -0,54% |
NASDAQ-100 | 14.003,11 | -169,65 | -1,20% |
Nikkei 225 | 26.715,00 | +516,50 | +1,97% |
Hang Seng | 23.554,50 | -94,50 | -0,40% |
S&P/ASX 200 | 6.988,10 | +149,80 | +2,19% |
Shanghai C. | 3.399,76 | -21,55 | -0,63% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 1,0371 | -0,0003 | -0,03% |
USD/CHF | 0,9298 | +0,0052 | +0,56% |
GBP/CHF | 1,2472 | +0,0052 | +0,42% |
EUR/USD | 1,1154 | -0,0067 | -0,60% |
CHF/JPY | 124,1200 | +0,1000 | +0,08% |
CHF/CAD | 1,3678 | -0,0068 | -0,49% |
CHF/AUD | 1,5278 | -0,0011 | -0,07% |
CHF/NOK | 9,6061 | -0,1169 | -1,20% |
GBP/EUR | 1,2026 | +0,0053 | +0,44% |
USD/JPY | 115,4100 | +0,7500 | +0,65% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 1.797,61 | -15,43 | -0,85% |
Silber | 22,74 | -0,75 | -3,19% |
Platin | 1.024,96 | -10,65 | -1,03% |
Palladium | 2.384,82 | +56,98 | +2,45% |
Kupfer (COM) | 4,43 | -0,01 | -0,21% |
Aluminium | 3.100,00 | +4,00 | +0,13% |
Nickel | 22.520,50 | -310,00 | -1,36% |
Öl (WTI) | 87,33 | +0,67 | +0,77% |
Öl (Brent) | 88,81 | +0,76 | +0,86% |
Erdgas | 4,29 | +0,17 | +4,12% |
| AKTIENMONITOR | Novartis | 79,67 | +1,51 | +1,93% |
Zurich | 446,10 | +7,70 | +1,76% |
Roche | 354,60 | +5,50 | +1,58% |
Lonza | 613,40 | +8,20 | +1,35% |
CS Group | 8,69 | +0,11 | +1,31% |
Nestlé | 118,30 | +0,34 | +0,29% |
UBS | 17,21 | -0,13 | -0,75% |
ABB | 32,49 | -0,37 | -1,13% |
Richemont | 131,40 | -1,60 | -1,20% |
Partners Grp | 1.237,50 | -29,50 | -2,33% |
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INDEXMONITOR: SMI mit starker Intraday-Erholung |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Zinspolitik der US-Notenbank bewegte gestern auch die Gemüter an der Schweizer Börse. Die Anleger zeigten sich angesichts der vagen, aber doch recht aggressiven Äusserungen von Fed-Chef Jerome Powell hinsichtlich der künftigen Geldpolitik zunächst stark verunsichert - der Leitindex SMI rutschte zu Handelsbeginn um über 180 Punkte in den Keller, womit er erneut unter seinen 200-Tage-Durchschnitt fiel. Hier traf der SMI aber erneut auf Kaufinteresse und setzte zu einer kräftigen
Erholung an. Der Schweizer Leitindex schaffte es sogar in die Gewinnzone und ging letztlich 79 Punkte oder 0,65 Prozent fester bei 12.177 Punkten aus dem Handel. Geholfen hat am Nachmittag auch die kräftige Erholung an den US-Börsen, denen im späten Handel allerdings die Puste ausging. Der Markt erwartet inzwischen mehrheitlich fünf US-Zinserhöhungen bis zum Jahresende. Es ist fraglich, ob diese Entwicklung bereits vollständig eingepreist ist. Die Markt dürfte noch eine Weile recht
volatil bleiben. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI zeigte gestern eine beeindruckende Reaktion auf die schwache Eröffnungsphase und ging bereits den dritten Tag in Folge fester aus dem Handel. Zu Handelsbeginn wurden das November-Tief bei 12.072 Punkten und die 200-Tage-Linie bei aktuell 12.049 Punkten erneut unterschritten, doch konnte sich der SMI beide Chartmarken im Tagesverlauf zurückholen. Der Bereich bei 12.072/12.049 Punkten hat sich somit als verlässliche Unterstützung etabliert. Bleibt dies so, dürfte auf der Unterseite
vorerst wenig anbrennen. Auf der Oberseite wäre zunächst Platz bis zum 38-Tage-Durchschnitt bei aktuell 12.591 Punkten. Wird der Unterstützungsbereich bei 12.072/12.049 Punkten hingegen doch nachhaltig unterschritten, könnte ein Absturz auf das Oktober-Tief bei 11.382 Punkten drohen.
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SMI KNOCK-OUT CALL
Valor | 58287775 |
ISIN | CH0582877756 |
Geld / Brief (CHF) | 15,283 / 15,303 |
Finanzierungslevel (CHF) | 10.616,758 |
Stop Loss Marke (CHF) | 10.616,758 |
Abstand (SL) | 12,49% |
Hebel | 8,01 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI KNOCK-OUT PUT
Valor | 111489650 |
ISIN | CH1114896504 |
Geld / Brief (CHF) | 15,074 / 15,094 |
Finanzierungslevel (CHF) | 13.636,104 |
Stop Loss Marke (CHF) | 13.636,104 |
Abstand (SL) | 12,40% |
Hebel | 8,06 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: NASDAQ-100 weiter angeschlagen |
NASDAQ-100 in Punkten

 |  | Marktbericht:
Auch der gestrige Handel an den US-Börsen war von hoher Nervosität geprägt. Auf den kräftigen Kurseinbruch im Anschluss an die US-Zinsentscheidung vom Mittwoch reagierten die Anleger gestern zunächst etwas entspannter. Die wichtigsten US-Indizes rückten zu Handelsbeginn deutlich vor. Geholfen hat ein deutlich stärker als erwartet ausgefallenes US-Wirtschaftswachstum im vierten Quartal - das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der USA stieg von Oktober bis Dezember auf das Jahr hochgerechnet um
6,9 Prozent (Erwartung: +5,5 Prozent). Rückenwind lieferte zudem der Softwareriese Microsoft, dessen Zahlen am Markt gut ankamen. Die Zahlen von Intel und Tesla waren zwar ebenfalls beeindruckend, doch vermieste der schwache Ausblick den Anlegern die Laune - beide Aktien gerieten kräftig unter Druck. Im weiteren Handelsverlauf verliess die Investoren zunehmend der Mut und sie agierten wieder etwas vorsichtiger. Die wichtigsten US-Indizes drehten gegen Handelsende sogar in die Verlustzone.
Der technologielastige NASDAQ-100 musste erneut einen kräftigen Verlust von 170 Punkten oder 1,2 Prozent hinnehmen, obwohl er zwischenzeitlich schon um 247 Punkte im Plus notierte. |
| NASDAQ-100 in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Am vergangenen Montag rauschte der NASDAQ-100 bis auf 13.725 Punkte in die Tiefe, was das 7-Monats-Tief bedeutete. Danach kam es zwar zu einer kräftigen Erholung, doch blieb der Handel stets extrem volatil. Gestern musste der technologielastige Index erneut Federn lassen. Das Tief vom Montag wurde zwar nicht wieder erreicht, doch schloss der NASDAQ-100 gestern bei 14.003 Punkten auf dem niedrigsten Niveau sein Juni. Damit wurde auch erstmals das April-Hoch bei 14.073 Punkten auf
Schlusskursbasis unterschritten. Von einer Entspannung kann also weiterhin keine Rede sein. Wird das Montags-Tief unterschritten, muss sogar mit einem Rücksetzer auf das Mai-Tief bei 12.967 Punkten gerechnet werden. Es liegt aber bereits eine stark überverkaufte Marktphase vor, was auf kurze Sicht für eine Gegenbewegung spricht. Diese könnte zunächst bis zum Oktober-Tief bei 14.385 Punkten reichen.
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NASDAQ-100 KNOCK-OUT CALL
Valor | 58287049 |
ISIN | CH0582870496 |
Geld / Brief (CHF) | 16,188 / 16,198 |
Finanzierungslevel (USD) | 12.274,683 |
Stop Loss Marke (USD) | 12.274,683 |
Abstand (SL) | 12,32% |
Hebel | 8,12 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | NASDAQ-100 KNOCK-OUT PUT
Valor | 115893766 |
ISIN | CH1158937669 |
Geld / Brief (CHF) | 16,297 / 16,307 |
Finanzierungslevel (USD) | 15.727,686 |
Stop Loss Marke (USD) | 15.727,686 |
Abstand (SL) | 12,35% |
Hebel | 8,10 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: Euro mit neuem 18-Monats-Tief |
Euro in US-Dollar

 |  | Marktbericht:
US-Notenbankchef Jerome Powell hat mit seinen Äusserungen im Anschluss an die US-Zinsentscheidung vom Mittwoch auch am Devisenmarkt für Bewegung gesorgt. Die insgesamt als "hawkisch" bezeichneten Aussagen haben dem US-Dollar neue Impulse verliehen. Dieser legte daraufhin im Vergleich zu den meisten Fremdwährungen kräftig zu. Der Euro geriet stark unter Druck und fiel gestern bei 1,1132 Dollar auf das niedrigste Niveau seit Juni 2020. Die Federal Reserve Bank (Fed) hat am Mittwochabend ihren
Leitzins unverändert in einer Spanne zwischen 0,00 und 0,25 Prozent belassen, gleichzeitig aber eine baldige Zinsanhebung angekündigt. US-Notenbankchef Jerome Powell gab sich bei der Pressekonferenz im Anschluss an den Zinsentscheid recht hawkisch. Bei nahezu jeder Aussage klang die Entschlossenheit durch, dass die US-Notenbank bezüglich der Inflation handeln wird. Die Wirtschaft brauche nicht länger eine starke geldpolitische Unterstützung, die Inflationsrisiken seien nach oben gerichtet
und der Arbeitsmarkt gebe ziemlich viel Spielraum bei der Zinsanhebung, gab Powell von sich. Vor allem die Aussage, man werde sich früher und vielleicht schneller bewegen als bei der letzten Normalisierung, sorgte am Markt für grosse Unsicherheit. Auf Basis der an den Terminmärkten gehandelten Fed Funds Futures gehen die Marktteilnehmer inzwischen sogar mehrheitlich von fünf US-Zinsschritten in diesem Jahr aus. |
| Euro in US-Dollar
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Die US-Notenbank könnte die geldpolitischen Zügel in Kürze stark anziehen. Da die Europäische Zentralbank (EZB) bisher keine Hinweise lieferte, auf den starken Inflationsanstieg reagieren zu wollen, könnte der Euro aufgrund der dann grösser werdenden Zinsdifferenz zwischen beiden Währungsräumen stark unter Druck geraten. Nachdem das Währungspaar EUR/USD gestern das November-Tief bei 1,1185 Dollar unterschritt und bei 1,1132 Dollar ein frisches 18-Monats-Tief erreichte, hat sich weiteres
Korrekturpotenzial bis zum Corona-Tief vom März 2020 bei 1,0637 Dollar eröffnet. Ein so starker Rückgang ist allerdings nicht zu erwarten, denn die Kritik an der EZB wächst und wächst. Möglicherweise wird sie dem Druck nachgeben und erwägt 2022 vielleicht doch noch geldpolitische Anpassungen. Spätestens dann dürfte der Euro zum US-Dollar wieder fester tendieren. Kurzfristig dürfte das Erholungspotenzial jedoch am 38-Tage-Durchschnitt bei aktuell 1,1315 Dollar begrenzt sein.
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EUR/USD KNOCK-OUT CALL
Valor | 51513719 |
ISIN | CH0515137195 |
Geld / Brief (CHF) | 1,2110 / 1,2130 |
Finanzierungslevel (USD) | 0,9858 |
Stop Loss Marke (USD) | 0,9858 |
Abstand (SL) | 11,53% |
Hebel | 8,67 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | EUR/USD KNOCK-OUT PUT
Valor | 51513752 |
ISIN | CH0515137526 |
Geld / Brief (CHF) | 1,2980 / 1,3000 |
Finanzierungslevel (USD) | 1,2522 |
Stop Loss Marke (USD) | 1,2522 |
Abstand (SL) | 12,38% |
Hebel | 8,22 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
00:30 | JP: Verbraucherpreise Grossraum Tokio (Kernrate, Jahr) | Januar | 0,50 |
0,30 |
07:30 | FR: Konsumausgaben (Monat) | Dezember | 0,80 |
0,10 |
07:30 | FR: BIP (1. Veröffentlichung, Quartal) | Q4 | 3,00 |
0,50 |
08:00 | DE: Importpreise (Monat) | Dezember | 3,00 |
1,80 |
09:00 | CH: KOF-Konjunkturbarometer | Januar | 107,00 |
106,00 |
09:00 | SP: BIP (1. Veröffentlichung, Quartal) | Q4 | 2,60 |
1,40 |
10:00 | DE: BIP (1. Veröffentlichung, Quartal) | Q4 | 1,70 |
-0,20 |
11:00 | EWU: Wirtschaftsstimmung | Dezember | 115,30 |
114,50 |
11:00 | EWU: Verbrauchervertrauen (endgültig) | Dezember | -8,50 |
-8,50 |
11:00 | EWU: Industrievertrauen | Dezember | 14,90 |
15,00 |
11:00 | EWU: Dienstleistervertrauen | Dezember | 11,20 |
14,90 |
14:30 | US: Arbeitskostenindex (Quartal) | Q4 | 1,30 |
1,20 |
14:30 | US: PCE-Kernrate (Monat) | Dezember | 0,50 |
0,50 |
14:30 | US: Persönliche Einkommen (Monat) | Dezember | 0,40 |
0,50 |
14:30 | US: Konsumausgaben (Monat) | Dezember | 0,60 |
-0,50 |
16:00 | US: Konsumklima Uni Michigan (endgültig) | Januar | 70,60 |
68,80 |
21:30 | US: Commitments of Traders (COT) Report | | | |
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