
INDEXMONITOR | SMI | 10.706,59 | +184,37 | +1,75% |
DAX | 14.012,82 | +226,53 | +1,64% |
STOXX 50 | 3.706,62 | +70,18 | +1,93% |
Dow Jones | 31.535,51 | +603,14 | +1,95% |
S&P 500 | 3.901,82 | +90,67 | +2,38% |
NASDAQ 100 | 13.282,95 | +373,51 | +2,89% |
Nikkei 225 | 29.424,00 | -239,50 | -0,81% |
Hang Seng | 28.906,00 | -546,57 | -1,86% |
S&P/ASX 200 | 6.762,30 | -27,30 | -0,40% |
Shanghai C. | 3.487,23 | -64,17 | -1,81% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 1,1012 | -0,0009 | -0,08% |
USD/CHF | 0,9160 | +0,0012 | +0,13% |
GBP/CHF | 1,2715 | -0,0018 | -0,14% |
EUR/USD | 1,2021 | -0,0026 | -0,22% |
CHF/JPY | 116,6100 | -0,0200 | -0,02% |
CHF/CAD | 1,3845 | +0,0030 | +0,22% |
CHF/AUD | 1,4074 | +0,0022 | +0,16% |
CHF/NOK | 9,3892 | +0,0401 | +0,43% |
GBP/EUR | 1,1546 | -0,0005 | -0,04% |
USD/JPY | 106,8200 | +0,0700 | +0,07% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 1.713,83 | -11,05 | -0,64% |
Silber | 26,52 | -0,11 | -0,41% |
Platin | 1.191,97 | +1,45 | +0,12% |
Palladium | 2.358,49 | +40,85 | +1,76% |
Kupfer (COM) | 4,05 | -0,05 | -1,26% |
Aluminium | 2.113,25 | -8,25 | -0,39% |
Nickel | 18.290,00 | -322,50 | -1,73% |
Öl (WTI) | 59,83 | -0,81 | -1,34% |
Öl (Brent) | 62,81 | -0,88 | -1,38% |
Erdgas | 2,76 | -0,02 | -0,72% |
| AKTIENMONITOR | LafargeHolcim | 51,90 | +1,74 | +3,47% |
Swatch | 279,90 | +8,70 | +3,21% |
Partners Group | 1.123,50 | +33,00 | +3,03% |
ABB | 26,79 | +0,67 | +2,57% |
Sika | 246,00 | +5,80 | +2,41% |
Nestlé | 96,93 | +1,93 | +2,03% |
Novartis | 79,69 | +1,50 | +1,92% |
Swisscom | 461,80 | +5,30 | +1,16% |
Roche | 300,25 | +2,30 | +0,77% |
Lonza | 575,60 | +1,80 | +0,31% |
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INDEXMONITOR: SMI findet zurück in die Spur |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Als hätte jemand zum Start in die neue Woche einen Schalter betätigt, kehrte an den weltweiten Aktienmärkten am Montag das Kaufinteresse zurück. Nach zuletzt einigen schwächeren Vorstellungen nahm auch die Schweizer Börse gestern wieder Fahrt auf - der Leitindex SMI rückte um 184 Punkte oder 1,75 Prozent auf 10.707 Punkte vor. An den Anleihemärkten sind die Renditen zuletzt deutlich zurückgekommen, womit die Zinsängste wieder stärker in den Hintergrund rückten. Zudem gab es einige
gute Nachrichten aus den USA, die auch den US-Börsen auf die Sprünge halfen. Verlierer gab es zumindest im SMI gestern keine. Gefragt waren aber vor allem Unternehmen, die stark von einer Konjunkturerholung profitieren würden. Der Start in den heutigen Handel dürfte allerdings deutlich verhaltener verlaufen - die vorbörslichen SMI-Indikationen notieren in der Früh sogar leicht im Minus. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI hat den Kopf noch einmal aus der Schlinge gezogen und die Zone zwischen 10.535 und 10.644 Punkten gestern zurückerobert. Damit hat sich das Chartbild wieder erheblich aufgehellt. Das Kaufinteresse dürfte aber wohl erst wieder merklich zunehmen, sollte auch die 38-Tage-Linie bei aktuell 10.810 Punkten zurückerobert werden. Gestern Abend kamen die SMI-Indikationen der Marke bereits recht nahe, doch dürfte der Schweizer Leitindex heute unweit seines gestrigen Schlusskurses in den Handel
starten. Wird die 38-Tage-Line doch gemeistert, wäre der Weg in Richtung Jahreshoch bei 11.014 Punkten zunächst frei. Wird die Unterstützungszone hingegen erneut unterschritten, droht ein Rücksetzer auf den 200-Tage-Durchschnitt bei aktuell 10.351 Punkten.
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SMI KNOCK-OUT CALL
Valor | 53989143 |
ISIN | CH0539891439 |
Geld / Brief (CHF) | 12,936 / 12,956 |
Finanzierungslevel (CHF) | 9.487,529 |
Stop Loss Marke (CHF) | 9.487,529 |
Abstand (SL) | 11,75% |
Hebel | 8,51 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI KNOCK-OUT PUT
Valor | 55963303 |
ISIN | CH0559633034 |
Geld / Brief (CHF) | 13,336 / 13,356 |
Finanzierungslevel (CHF) | 12.065,065 |
Stop Loss Marke (CHF) | 12.065,065 |
Abstand (SL) | 12,22% |
Hebel | 8,19 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: S&P 500 nimmt Rekordhoch wieder ins Visier |
S&P 500 in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die US-Börsen haben pünktlich zum Start in den März wieder Fahrt aufgenommen. Der marktbreite S&P 500 rückte gestern um 91 Punkte oder 2,38 Prozent auf 3.902 Punkte vor und näherte sich seinem Rekordhoch vom 16. Februar wieder bis auf etwas mehr als 1 Prozent an. Zum Stimmungsumschwung trug die US-Zulassung des vom Pharmakonzern Johnson & Johnson entwickelten Coronavirus-Impfstoff bei - mit einer Zulassung des Vakzins in Europa wird noch im März gerechnet. Der Markt begrüsste zudem,
dass das billionenschwere Hilfsprogramm der US-Regierung mit der Zustimmung des US-Repräsentantenhauses endlich auf den Weg gebracht wurde. US-Präsident Joe Biden rief gestern auch den US-Senat zu einer schnellen Verabschiedung des von ihm vorgeschlagenen Konjunkturpakets auf. Für zusätzlichen Rückenwind sorgten positiv ausgefallene US-Konjunkturdaten. Die US-Industrie gewann im Februar überraschend stark an Dynamik. Der entsprechende Einkaufsmanager-Index stieg im Vergleich zum Vormonat
um 2,1 auf 60,8 Punkte und damit auf den höchsten Stand seit exakt drei Jahren. Darüber hinaus stiegen auch die Bauinvestitionen im Januar deutlich kräftiger als erwartet. |
| S&P 500 in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Dem S&P 500 drohte am vergangenen Freitag Ungemach. Nachdem der in den USA vielbeachtete 50-Tage-Durchschnitt bei etwa 3.808 Punkten unterschritten wurde, drohte ein Test des seit März etablierten Aufwärtstrends, der aktuell bei etwa 3.788 Punkten verläuft. Doch der S&P 500 konnte sich oberhalb des Aufwärtstrends behaupten und im späten Handel sogar die 50-Tage-Linie zurückerobern. Gestern knüpfte der Markt an die Erholung vom Freitag an - der S&P 500 näherte sich seinem Rekordhoch vom
16. Februar bei 3.950 Punkten im Tagesverlauf sogar bis auf weniger als 1 Prozent an. Kann das Rekordhoch herausgenommen werden, dürfte die 4.000er-Marke in den Fokus rücken. Wird auch diese gemeistert, wäre auf der Oberseite wohl wieder reichlich Luft nach oben. Allerdings warnen zahlreiche Marktbeobachter weiter vor einer längst überfälligen Marktkorrektur. Sollte der S&P 500 seinen Aufwärtstrend nach unten verlassen, würden sich bei 3.694 und 3.588 Punkten noch zwei weitere
Unterstützungen in den Weg stellen, ehe ein Rücksetzer auf den 200-Tage-Durchschnitt bei aktuell 3.453 Punkten drohen könnte.
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S&P 500 KNOCK-OUT CALL
Valor | 57289112 |
ISIN | CH0572891122 |
Geld / Brief (CHF) | 4,131 / 4,141 |
Finanzierungslevel (USD) | 3.452,769 |
Stop Loss Marke (USD) | 3.452,769 |
Abstand (SL) | 11,47% |
Hebel | 8,72 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | S&P 500 KNOCK-OUT PUT
Valor | 59449327 |
ISIN | CH0594493279 |
Geld / Brief (CHF) | 4,145 / 4,155 |
Finanzierungslevel (USD) | 4.349,293 |
Stop Loss Marke (USD) | 4.349,293 |
Abstand (SL) | 11,50% |
Hebel | 8,70 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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ROHSTOFFMONITOR: Ölpreisrally vorerst gestoppt |
Brent Rohöl in US-Dollar

 |  | Marktbericht:
In der vergangenen Woche erreichte der Preis für Rohöl der Nordseesorte Brent bei 67,70 US-Dollar sein höchstes Niveau seit Januar 2020, ehe Gewinnmitnahmen einsetzten. Mitverantwortlich für die einsetzenden Gewinnmitnahmen war der seit einigen Tagen deutlich erstarkte US-Dollar. Allerdings war in den Kursen zuvor auch eine Menge Zuversicht eingepreist. Wegen der angelaufenen Impfungen gegen das Coronavirus und die damit verbundene Hoffnung auf Herdenimmunität in der zweiten Jahreshälfte
hellte sich die Nachfrageperspektive zuletzt deutlich auf. Doch viele Länder befinden sich noch immer im Lockdown, weshalb mit einer deutlich stärkeren Nachfragedynamik wohl erst in den kommenden Monaten zu rechnen ist. Das Ölangebot wird aktuell durch Förderkürzungen der OPEC+ verknappt. Doch hier sollte sich die Situation ab April ändern. Denn Saudi-Arabien dürfte seine freiwilligen Produktionskürzungen über März hinaus wohl kaum verlängern, sondern ab April wahrscheinlich wieder
zum vereinbarten Produktionsniveau zurückkehren. Die OPEC+ wiederum dürfte am ursprünglichen Vorhaben einer graduellen Ausweitung der Ölproduktion festhalten. Von der ursprünglich zu Jahresbeginn vorgesehenen Rücknahme der Produktionskürzungen um 2 Millionen Barrel pro Tag wurden im Januar bislang erst 500.000 Barrel pro Tag umgesetzt. Die restlichen 1,5 Millionen Barrel pro Tag dürften schrittweise im zweiten Quartal folgen. Mit den sich abzeichnenden Produktionsausweitungen könnte der
Ölmarkt im zweiten Quartal leicht überversorgt sein. |
| Brent Rohöl in US-Dollar
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der Brent-Preis kannte wochenlang nur eine Richtung: die nach oben. Doch in den vergangenen Tagen kam etwas Gegenwind auf - vom zwischenzeitlichen 13-Monats-Hoch bei 67,70 US-Dollar ist der Ölpreis inzwischen auf 62,75 Dollar zurückgekommen. Geht es nach den Rohstoffexperten der Commerzbank, könnte in den kommenden Monaten sogar eine Konsolidierung bis in den Bereich der 50-Dollar-Marke bevorstehen. Ob es so weit abwärts geht, bleibt abzuwarten. Eine erste wichtige Unterstützung wartet
zunächst im Bereich des 38-Tage-Durchschnitts, der unweit des Zwischenhochs vom 20. Februar 2020 bei 60,00 Dollar verläuft. Ein Unterschreiten würde weiteres Korrekturpotenzial bis zum Januar-Hoch bei 57,42 Dollar eröffnen. Kehren die Käufer hingegen zurück und nimmt der Brent-Preis sein Jahreshoch heraus, wäre wieder Platz bis zum Widerstandsbereich bei 70,74/71,95 Dollar.
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BRENT ROHÖL KNOCK-OUT CALL
Valor | 58288008 |
ISIN | CH0582880081 |
Geld / Brief (CHF) | 11,379 / 11,389 |
Finanzierungslevel (USD) | 51,247 |
Stop Loss Marke (USD) | 51,247 |
Abstand (SL) | 19,26% |
Hebel | 5,19 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | BRENT ROHÖL KNOCK-OUT PUT
Valor | 51085883 |
ISIN | CH0510858837 |
Geld / Brief (CHF) | 11,442 / 11,452 |
Finanzierungslevel (USD) | 75,753 |
Stop Loss Marke (USD) | 75,753 |
Abstand (SL) | 19,35% |
Hebel | 5,17 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
00:30 | JP: Arbeitslosenquote | Januar | 2,90 |
3,00 |
04:30 | AU: RBA-Zinsentscheid | | 0,10 |
0,10 |
08:00 | DE: Einzelhandelsumsatz (real, Monat) | Januar | -9,60 |
0,90 |
08:00 | GB: Nationwide Hauspreisindex (Monat) | Februar | -0,30 |
-0,40 |
09:55 | DE: Arbeitslosenquote | Februar | 6,00 |
6,00 |
11:00 | EWU: Verbraucherpreise (Vorabschätzung, Jahr) | Februar | 0,90 |
0,90 |
16:00 | US: IBD/TIPP-Verbrauchervertrauen | März | 51,90 |
52,10 |
19:00 | Online-Konferenz mit Fed-Gouverneurin Lael Brainard | | | |
20:00 | Rede von San-Francisco-Fed-Präsidentin Mary Daly | | | |
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