
INDEXMONITOR | SMI | 11.325,26 | -57,88 | -0,51% |
DAX | 15.793,80 | -48,33 | -0,31% |
STOXX 50 | 4.269,64 | +5,90 | +0,14% |
Dow Jones | 32.764,65 | -35,27 | -0,11% |
S&P 500 | 4.151,28 | +36,04 | +0,88% |
NASDAQ-100 | 13.938,53 | +334,05 | +2,46% |
Nikkei 225 | 30.974,50 | +127,00 | +0,41% |
Hang Seng | 18.746,92 | +58,92 | +0,32% |
S&P/ASX 200 | 7.145,00 | +3,50 | +0,05% |
Shanghai C. | 3.196,89 | +13,14 | +0,41% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9716 | -0,0016 | -0,16% |
USD/CHF | 0,9047 | -0,0016 | -0,18% |
GBP/CHF | 1,1157 | -0,0029 | -0,26% |
EUR/USD | 1,0739 | +0,0000 | +0,00% |
CHF/JPY | 154,4100 | +0,3300 | +0,21% |
CHF/CAD | 1,5073 | +0,0060 | +0,40% |
CHF/AUD | 1,6973 | +0,0066 | +0,39% |
CHF/NOK | 12,2060 | +0,0923 | +0,76% |
GBP/EUR | 1,1486 | -0,0006 | -0,05% |
USD/JPY | 139,7200 | +0,0800 | +0,06% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 1.940,74 | -18,53 | -0,95% |
Silber | 22,72 | -0,33 | -1,42% |
Platin | 1.024,11 | -2,53 | -0,25% |
Palladium | 1.419,41 | +3,16 | +0,22% |
Kupfer (COM) | 3,62 | +0,05 | +1,30% |
Aluminium | 2.235,50 | +29,50 | +1,34% |
Nickel | 21.114,50 | +332,00 | +1,60% |
Öl (WTI) | 71,74 | -2,51 | -3,38% |
Öl (Brent) | 76,01 | -2,35 | -3,00% |
Erdgas | 2,45 | -0,12 | -4,82% |
| AKTIENMONITOR | Partners Grp | 840,80 | +15,40 | +1,87% |
Richemont | 146,65 | +2,55 | +1,77% |
ABB | 33,18 | +0,40 | +1,22% |
Logitech | 58,34 | +0,62 | +1,07% |
Roche | 287,50 | -1,30 | -0,45% |
Nestlé | 111,30 | -0,92 | -0,82% |
CS Group | 0,78 | -0,01 | -0,88% |
UBS | 17,67 | -0,19 | -1,04% |
Swisscom | 575,60 | -8,00 | -1,37% |
Novartis | 88,55 | -2,04 | -2,25% |
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INDEXMONITOR: SMI erneut schwächer |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Nervosität am Schweizer Aktienmarkt hat gestern angesichts des nach wie vor ungelösten US-Schuldenstreits weiter zugenommen - der Leitindex SMI gab am Donnerstag um weitere 58 Punkte oder 0,51 Prozent auf 11.325 Punkte nach. Die Ratingagentur Fitch hat die USA wegen des anhaltenden Schuldenstreits unter Beobachtung gestellt. Können sich Demokraten und Republikaner nicht auf das Anheben der US-Schuldenobergrenze einigen, droht den USA eine Abstufung ihrer Top-Bonität. Gegenwind kam auch
aus Deutschland, wo die Wirtschaft im ersten Quartal nun doch in eine technische Rezession gerutscht ist. Belastet wurde der Markt zudem von der Schwäche der Schwergewichte - speziell die Novartis-Papiere gaben deutlich nach. Ein stark aufgelegter Tech-Sektor konnte dem SMI gestern dagegen kaum Impulse verleihen. Der US-Grafikkartenspezialist NVIDIA stellte wegen des KI-Booms für das laufende Quartal einen Rekordumsatz in Aussicht - das Unternehmen konnte im Börsenwert gestern
zwischenzeitlich um mehr als 220 Milliarden US-Dollar zulegen. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI ist nun auch unter seinen aktuell bei 11.374 Punkten verlaufenden 38-Tage-Durchschnitt gefallen, womit sich das Chartbild weiter eingetrübt hat. Die nächste Unterstützung taucht nun erst am Hoch vom Februar 2020 bei 11.270 Punkten auf. Findet der SMI auch hier keinen Halt, könnte die Stimmung nachhaltig kippen. Allerdings ist nun auch bereits sehr viel Negatives in den Kursen eingepreist. Eine Einigung im US-Schuldenstreit könnte zumindest kurzfristig für neue Aufwärtsimpulse
sorgen. Kann das Januar-Hoch bei 11.454 Punkten erneut überquert werden, wäre zunächst Platz bis zum Jahreshoch bei 11.616 Punkten.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 3,470 / 3,479 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 10.079,480 |
Referenzpreis (CHF) | 11.325,260 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 123529307 |
ISIN | CH1235293078 |
Geld / Brief (CHF) | 4,827 / 4,839 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 12.571,040 |
Referenzpreis (CHF) | 11.325,260 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: NVIDIA sorgt für Euphorie |
NASDAQ-100 in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die US-Börsen entwickelten sich gestern erneut uneinheitlich. Während der vornehmlich mit Standardwerten bestückte Leitindex Dow Jones leicht nachgab, sprang der technologielastige NASDAQ-100 um kräftige 334 Punkte oder 2,46 Prozent auf 13.939 Punkte nach oben. Die Ratingagentur Fitch hat mit der Abstufung der Top-Bonität für die USA gedroht, sollten sich Demokraten und Republikaner nicht über die Anhebung der US-Schuldengrenze einigen können. Dies belastete den Gesamtmarkt zunächst
deutlich. Doch der Dow Jones konnte einen Grossteil seiner zwischenzeitlichen Verluste wieder gutmachen, nachdem sich beide Parteien scheinbar weiter angenähert haben. Fast schon euphorisch war die Stimmung hingegen im Tech-Sektor. Der Grafikkarten- und KI-Spezialist NVIDIA legte durchwachsene Quartalszahlen vor, stellte wegen des KI-Booms jedoch einen gewaltigen Umsatzsprung für das laufende Quartal in Aussicht. Im Vergleich zum Vorquartal soll der Umsatz um mehr als 50 Prozent auf rund 11
Milliarden US-Dollar zulegen, was ein neuer Firmenrekord wäre. Die NVIDIA-Aktie stürmte zeitweise um mehr als 29 Prozent nach oben, womit der Börsenwert des Unternehmens zwischenzeitlich um mehr als 220 Milliarden Dollar zulegen konnte. |
| NASDAQ-100 in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der NASDAQ-100 hat dank der NVIDIA-Aktie gestern einen kräftigen Satz nach oben gemacht. Dabei wurde auch das Hoch vom Montag bei 13.893 Punkten überquert und bei 13.987 Punkten ein neues Jahreshoch erreicht. Mit der erneuten Überquerung des August-Hochs bei 13.721 Punkten hat sich erhebliches Kurspotenzial eröffnet - die nächste signifikante Hürde wartet nun erst bei 15.196 Punkten. Eine Einigung im Schuldenstreit könnte für einen weiteren Schub sorgen. US-Präsident Joe Biden
betonte, er habe mit dem republikanischen Vorsitzenden des Repräsentantenhauses, Kevin McCarthy, mehrere produktive Gespräche gehabt und ein Angebot zur Senkung der Staatsausgaben vorgelegt. Laut einem führenden US-Republikaner sei eine etwaige Einigung mit der Regierung Bidens noch vor dem Wochenende nach seinem Dafürhalten wahrscheinlich. Mit jedem Anstieg wird das Korrekturpotenzial jedoch immer grösser, sollten die Verhandlungen doch scheitern.
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NASDAQ-100 FAKTOR 8X LONG
Valor | 121742189 |
ISIN | CH1217421895 |
Geld / Brief (CHF) | 15,866 / 15,882 |
Anpassungsschwelle (USD) | 12.405,290 |
Referenzpreis (USD) letzer Reset | 13.938,530 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | NASDAQ-100 FAKTOR 8X SHORT
Valor | 124661507 |
ISIN | CH1246615079 |
Geld / Brief (CHF) | 4,163 / 4,168 |
Anpassungsschwelle (USD) | 15.471,770 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 13.938,530 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: Deutsche Wirtschaft rutscht in Rezession |
DAX in Punkten

 |  | Marktbericht:
Vor einer Woche hätte die gewaltige Anhebung der Umsatzprognose beim Grafikkarten- und KI-Spezialisten NVIDIA dem DAX wohl einen enormen Schub gegeben. Doch die Stimmung am deutschen Aktienmarkt ist angesichts des weiterhin ungelösten US-Schuldenstreits inzwischen stark gedämpft. Der DAX tendierte gestern auch den vierten Handel in Folge schwächer und gab um weitere 48 Punkte oder 0,33 Prozent auf 15.794 Punkte nach. Eine mögliche Abstufung der Bonität der USA durch die Ratingagentur Fitch
sowie enttäuschende Konjunkturdaten aus Deutschland sorgten gestern für weitere Dämpfer. Die deutsche Wirtschaft ist im Winter nun doch in eine technische Rezession gerutscht. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) schrumpfte im ersten Quartal gegenüber dem Vorquartal um 0,3 Prozent, nachdem in einer ersten Schätzung von einer Stagnation ausgegangen wurde. Nachdem das BIP bereits zum Jahresende 2022 ins Minus gerutscht war, verzeichnete die deutsche Wirtschaft damit zwei negative Quartale in Folge.
Zudem ist die Stimmung in der deutschen Exportindustrie laut einer Umfrage des ifo-Instituts auf den niedrigsten Wert seit November 2022 gefallen. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der DAX musste gestern weiter nachgeben und hat sich von seinem erst am vergangenen Freitag erreichten Rekordhoch bei 16.332 Punkten inzwischen um mehr als 500 Punkte entfernt. Gestern wurde sogar die aktuell bei 15.838 Punkten verlaufende 38-Tage-Linie wieder unterschritten womit sich das Chartbild leicht eingetrübt hat. Knapp oberhalb der Unterstützungszone zwischen 15.706 und 15.659 Punkten fand der DAX jedoch Halt. Eine Einigung im US-Schuldenstreit könnte die Talfahrt stoppen und
zumindest kurzfristig für Erleichterung sorgen. Ob der Schwung ausreicht, um den DAX erneut in Richtung Hoch vom November 2021 bei 16.290 Punkten oder gar dem Rekordhoch bei 16.332 Punkten zu befördern, muss abgewartet werden. Den optimistischen Aussagen einiger Verantwortlicher der Verhandlungen im US-Schuldenstreit schenkt der Markt zumindest in den frühen Morgenstunden noch wenig Vertrauen.
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DAX FAKTOR 8X LONG
Valor | 121050549 |
ISIN | CH1210505496 |
Geld / Brief (CHF) | 11,618 / 11,633 |
Anpassungsschwelle (EUR) | 14.056,480 |
Referenzpreis (EUR) | 15.793,800 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX FAKTOR 8X SHORT
Valor | 123529383 |
ISIN | CH1235293839 |
Geld / Brief (CHF) | 6,424 / 6,432 |
Anpassungsschwelle (EUR) | 17.531,120 |
Referenzpreis (EUR) | 15.793,800 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
01:30 | JP: Verbraucherpreise Grossraum Tokio (Kernrate, Jahr) | Mai | 3,50 |
3,30 |
01:50 | JP: Dienstleistungspreise (SPPI, Jahr) | April | 1,70 |
1,40 |
08:00 | GB: Einzelhandelsumsatz (Monat) | April | -0,90 |
0,40 |
14:30 | US: Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter (Monat) | April | 3,20 |
-1,00 |
14:30 | US: Konsumausgaben (Monat) | April | 0,00 |
0,40 |
14:30 | US: Persönliche Einkommen (Monat) | April | 0,30 |
0,40 |
14:30 | US: PCE-Kernrate (Monat) | April | 0,30 |
0,30 |
16:00 | US: Konsumklima Uni Michigan (endgültig) | Mai | 63,50 |
57,90 |
21:30 | US: Commitments of Traders (COT) Report | | | |
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