
INDEXMONITOR | SMI | 10.658,87 | -68,83 | -0,64% |
DAX | 13.879,33 | -96,67 | -0,69% |
STOXX 50 | 3.685,28 | -20,71 | -0,56% |
Dow Jones | 31.402,01 | -559,85 | -1,75% |
S&P 500 | 3.829,34 | -96,09 | -2,45% |
NASDAQ 100 | 12.828,31 | -473,88 | -3,56% |
Nikkei 225 | 29.006,50 | -1.161,77 | -3,85% |
Hang Seng | 29.098,00 | -976,17 | -3,25% |
S&P/ASX 200 | 6.673,30 | -160,70 | -2,35% |
Shanghai C. | 3.504,68 | -80,37 | -2,24% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 1,1008 | -0,0003 | -0,03% |
USD/CHF | 0,9059 | +0,0016 | +0,17% |
GBP/CHF | 1,2636 | -0,0037 | -0,29% |
EUR/USD | 1,2153 | -0,0024 | -0,19% |
CHF/JPY | 117,2100 | -0,1900 | -0,16% |
CHF/CAD | 1,3929 | +0,0003 | +0,02% |
CHF/AUD | 1,4100 | +0,0062 | +0,44% |
CHF/NOK | 9,4367 | +0,0625 | +0,67% |
GBP/EUR | 1,1479 | -0,0028 | -0,24% |
USD/JPY | 106,1600 | -0,0500 | -0,05% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 1.759,43 | -10,80 | -0,61% |
Silber | 27,37 | -0,59 | -2,11% |
Platin | 1.230,12 | -46,72 | -3,66% |
Palladium | 2.410,74 | -32,90 | -1,35% |
Kupfer (COM) | 4,22 | +0,01 | +0,24% |
Aluminium | 2.215,25 | -3,00 | -0,14% |
Nickel | 18.955,00 | +62,50 | +0,33% |
Öl (WTI) | 62,72 | -0,81 | -1,27% |
Öl (Brent) | 65,25 | -0,86 | -1,30% |
Erdgas | 2,74 | -0,02 | -0,76% |
| AKTIENMONITOR | Swiss Life | 460,80 | +5,30 | +1,16% |
CS Group | 13,35 | +0,10 | +0,75% |
Swiss Re | 87,10 | +0,48 | +0,55% |
UBS | 14,48 | +0,05 | +0,31% |
Partners Group | 1.105,00 | +2,00 | +0,18% |
Novartis | 79,04 | -0,33 | -0,42% |
Nestlé | 96,20 | -0,55 | -0,57% |
Sika | 245,40 | -3,10 | -1,25% |
Lonza | 583,80 | -8,60 | -1,45% |
Roche | 297,05 | -5,50 | -1,82% |
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INDEXMONITOR: SMI droht Ungemach |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Schweizer Börse legte nur einen Tag nach der kräftigen Kurserholung bereits wieder in den Rückwärtsgang ein - der Leitindex SMI gab um 69 Punkte oder 0,64 Prozent auf 10.659 Punkte nach. Und die Vorgaben für den heutigen Handel sind alles andere als vielversprechend. Wie erwartet konnte US-Notenbank-Chef Jerome Powell den Marktteilnehmern bei den jüngsten Anhörungen vor beiden Kammern des US-Parlaments nur kurzzeitig die Inflations- und Zinsängste nehmen. Denn die Renditen an den
Bondmärkten steigen weiter kräftig an, was zwangsläufig zu höheren Kreditkosten für Unternehmen und Haushalte führt. Höhere Finanzierungskosten könnten die erhoffte wirtschaftliche Erholung daher erheblich bremsen. Von dieser Entwicklung profitieren fasst nur die Finanzdienstleister, die gestern dann auch zu den wenigen Gewinnern im SMI gehörten. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Bereits gestern näherte sich der SMI der oberen Begrenzung der Unterstützungszone zwischen 10.644 und 10.535 Punkten wieder bedrohlich an. Die vorbörslichen SMI-Indikationen deuten jedoch auf Ungemach hin, denn der Schweizer Leitindex könnte bereits im Bereich der unteren Begrenzung der Unterstützungszone in den heutigen Handel starten. Wird die Supportzone nach unten verlassen, könnte sogar ein Rücksetzer auf den vielbeachteten 200-Tage-Durchschnitt bei aktuell 10.339 Punkten drohen.
Bisher hat sich die Unterstützungszone als standfest erwiesen. Bleibt das so, wäre eine Erholung bis an die 38-Tage-Linie bei aktuell 10.815 Punkten möglich.
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SMI KNOCK-OUT CALL
Valor | 53988989 |
ISIN | CH0539889896 |
Geld / Brief (CHF) | 12,488 / 12,508 |
Finanzierungslevel (CHF) | 9.329,792 |
Stop Loss Marke (CHF) | 9.329,792 |
Abstand (SL) | 11,70% |
Hebel | 8,54 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI KNOCK-OUT PUT
Valor | 56286589 |
ISIN | CH0562865896 |
Geld / Brief (CHF) | 12,799 / 12,819 |
Finanzierungslevel (CHF) | 11.829,233 |
Stop Loss Marke (CHF) | 11.829,233 |
Abstand (SL) | 11,95% |
Hebel | 8,37 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: NASDAQ 100 verlässt Aufwärtstrend nach unten |
NASDAQ 100 in Punkten

 |  | Marktbericht:
An den US-Börsen sind die Inflations- und Zinssorgen gestern zurückgekehrt. Bereits am Mittwoch machten die Anleger in Erwartung einer kräftig anziehenden Inflation Kasse, was den technologielastigen NASDAQ 100 phasenweise um mehr als 3,5 Prozent einbrechen liess. Doch US-Notenbank-Chef Powell konnte die Aktienmärkte kurzzeitig beruhigen. Powell teilte die Inflationssorgen am Markt nicht - seiner Meinung nach könnte es mehr als drei Jahre dauern, bis das Ziel einer Inflation von 2 Prozent
erreicht wird. Er versuchte auch klar zu machen, dass eine ultralockere Geldpolitik noch sehr lange vonnöten sei. Der NASDAQ 100 konnte sich daraufhin kräftig erholen. Doch an den Bondmärkten zeichnet sich ein anderes Szenario ab, denn hier steigen die Renditen weiter unaufhaltsam. Die Investoren scheinen überzeugt zu sein, dass die Inflation stark zunehmen und die Notenbank ab einem gewissen Punkt zu einer Straffung ihrer Geldpolitik gezwungen wird. Steigende Zinsen würden zu höheren
Finanzierungskosten von Staaten und Unternehmen führen. Und so wiederholte sich an den Aktienmärkten das Spiel vom Mittwoch, nur mit dem Unterschied, dass eine Erholung dieses Mal ausblieb. Der NASDAQ 100 brach gestern erneut ein und ging 474 Punkte oder 3,56 Prozent schwächer bei 12.828 Punkten aus dem Handel. |
| NASDAQ 100 in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der NASDAQ 100 hat gestern nun doch seinen seit März etablierten Aufwärtstrend bei etwa 13.000 Punkten nach unten verlassen. Dies geschah zwar bereits am Mittwoch, doch konnte sich der NASDAQ 100 im späten Handel kräftig erholen und sowohl den Aufwärtstrend als auch die 50-Tage-Linie bei 13.128 Punkten verteidigen. Gestern blieb die Erholung allerdings aus und beide Chartbereiche wurden unterschritten, womit sich das Chartbild deutlich eintrübte. Das Tief vom Mittwoch bei 12.758 Punkten
hat der NASDAQ 100 zwar noch nicht unterschritten, doch signalisieren die NASDAQ-100-Indikationen für heute weiteres Ungemach. Auf der Unterseite ist zunächst Platz bis zum September-Hoch bei 12.439 Punkten, ehe die 200-Tage-Linie bei aktuell 11.563 Punkten in den Fokus rücken könnte. Das Chartbild würde sich erst wieder leicht aufhellen, sollte der 50-Tage-Durchschnitt zurückerobert werden.
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NASDAQ 100 KNOCK-OUT CALL
Valor | 57288963 |
ISIN | CH0572889639 |
Geld / Brief (CHF) | 13,925 / 13,935 |
Finanzierungslevel (USD) | 11.307,653 |
Stop Loss Marke (USD) | 11.307,653 |
Abstand (SL) | 11,88% |
Hebel | 8,42 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | NASDAQ 100 KNOCK-OUT PUT
Valor | 58287558 |
ISIN | CH0582875586 |
Geld / Brief (CHF) | 13,789 / 13,799 |
Finanzierungslevel (USD) | 14.340,407 |
Stop Loss Marke (USD) | 14.340,407 |
Abstand (SL) | 11,78% |
Hebel | 8,49 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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ROHSTOFFMONITOR: Gold leidet unter steigenden Renditen |
Gold in US-Dollar

 |  | Marktbericht:
In den Medien wird weiterhin gebetsmühlenartig darauf hingewiesen, dass sich Gold als hervorragender Inflationsschutz eigne. Somit müsste der Goldpreis aktuell eigentlich kräftig steigen, denn am Markt herrscht die Furcht vor einer deutlich anziehenden Inflation. Doch das Gegenteil ist der Fall - der Goldpreis steht seit Wochen unter Druck. Historisch betrachtet hat der Goldpreis Inflationsphasen stets gut überstanden, doch sind es derzeit die stark steigenden Renditen an den
Anleihemärkten, die dem Goldpreis zu schaffen machen. Aufgrund der Erwartungen einer stark anziehenden Inflation sind Anleihen aktuell wenig gefragt, weshalb die Anleihekurse fallen und die Renditen im Gegenzug steigen. Für zusätzlichen Verkaufsdruck sorgte gestern ein unterdurchschnittliches Interesse an der Emission 7-jähriger US-Staatsanleihen. Die Rendite der richtungsweisenden US-Staatspapiere mit einer Laufzeit von zehn Jahren kletterte daraufhin auf ein 12-Monats-Hoch bei 1,61
Prozent. Damit liegt die Rendite der 10-Jährigen aktuell oberhalb der durchschnittlichen Dividendenrendite der im S&P 500 gelisteten Unternehmen, die von den Analysten aktuell auf 1,48 Prozent geschätzt wird. Das zinslose Gold sowie Aktien verlieren somit gerade für Grossinvestoren weiter an Attraktivität. |
| Gold in US-Dollar
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der Goldpreis schien bereits wieder auf dem Weg der Besserung zu sein - erst vor wenigen Tagen drehte er im Bereich des November-Tiefs bei 1.765 US-Dollar wieder nach oben ab. Doch der Erholungsbewegung ging bei 1.816 Dollar bereits die Puste aus und der Verkaufsdruck nahm wieder zu. Aktuell notiert der Goldpreis erneut im Bereich des November-Tiefs, womit erhöhte Alarmbereitschaft angebracht ist. Kann der Goldpreis am November-Tief keinen Halt finden, könnte ein Rücksetzer auf das
Juni-Tief bei 1.672 Dollar drohen. Erweist sich das November-Tief hingegen erneut als standfest, könnte auch eine weitere Erholungsbewegung bevorstehen. Das Kaufinteresse für Gold dürfte aber wohl erst wieder merklich anziehen, sollten die beiden Durchschnitte der vergangenen 38 respektive 200 Tage bei 1.832/1.859 Dollar zurückerobert werden.
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GOLD KNOCK-OUT CALL
Valor | 52160878 |
ISIN | CH0521608783 |
Geld / Brief (CHF) | 2,907 / 2,917 |
Finanzierungslevel (USD) | 1.451,250 |
Stop Loss Marke (USD) | 1.451,250 |
Abstand (SL) | 18,00% |
Hebel | 5,55 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | GOLD KNOCK-OUT PUT
Valor | 54751403 |
ISIN | CH0547514031 |
Geld / Brief (CHF) | 2,945 / 2,955 |
Finanzierungslevel (USD) | 2.092,765 |
Stop Loss Marke (USD) | 2.092,765 |
Abstand (SL) | 18,24% |
Hebel | 5,48 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
00:30 | JP: Verbraucherpreise Grossraum Tokio (Kernrate, Jahr) | Februar | -0,40 |
-0,40 |
00:50 | JP: Einzelhandelsumsatz (Jahr) | Januar | -0,20 |
-2,60 |
00:50 | JP: Industrieproduktion (vorläufig, Monat) | Januar | -1,00 |
3,90 |
06:00 | JP: Baubeginne (Jahr) | Januar | -9,00 |
-1,80 |
08:00 | DE: Importpreise (Monat) | Januar | 0,60 |
0,30 |
08:45 | FR: Konsumausgaben (Monat) | Januar | 23,00 |
-4,00 |
08:45 | FR: Verbraucherpreise (vorläufig, Monat) | Februar | 0,20 |
0,00 |
08:45 | FR: BIP 2. Veröffentlichung (Quartal) | Q4 | 18,70 |
-1,30 |
09:00 | CH: KOF-Konjunkturbarometer | Februar | 96,50 |
97,20 |
09:00 | SP: Verbraucherpreise (Vorabschätzung, Jahr) | Februar | 0,50 |
0,50 |
09:00 | CH: BIP (Quartal) | Q4 | 7,20 |
0,10 |
14:30 | US: Konsumausgaben (Monat) | Januar | -0,20 |
0,70 |
14:30 | US: Persönliche Einkommen (Monat) | Januar | 0,60 |
10,00 |
14:30 | US: PCE-Kernrate (Monat) | Januar | 0,30 |
0,10 |
14:30 | US: Handelsbilanz für Waren in Mrd. USD | Januar | -82,50 |
-83,00 |
15:45 | US: Einkaufsmanagerindex Chicago | Februar | 63,80 |
61,00 |
16:00 | US: Konsumklima Uni Michigan (endgültig) | Februar | 79,00 |
76,30 |
21:30 | US: Commitments of Traders (COT) Report | | | |
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